Fußball
3. Liga
90.
16:12
Fazit:
Die SpVgg Unterhaching dreht das Spiel und erklimmt durch den 2:1-Sieg in Wiesbaden die Tabellenspitze! Dabei sah es lange Zeit nach einem souveränen Erfolg der Hausherren aus. Die Hessen gingen schon in der siebten Minute durch Startelf-Debütant Daniel Kyereh in Führung und ließen lange Zeit nichts anbrennen. In der 69. Minute musste der Torschütze jedoch mit Gelb-Rot vom Platz, von nun an kippte die Partie komplett zugunsten der Oberbayern. Stefan Schimmer (76., vier Minuten nach seiner Einwechslung) und Stephan Hain (86.) brachten Haching in Führung, in den letzten Minuten ließ die Elf von Claus Schromm gegen ausgelaugte Wiesbadener dann nichts mehr anbrennen.
Die SpVgg Unterhaching dreht das Spiel und erklimmt durch den 2:1-Sieg in Wiesbaden die Tabellenspitze! Dabei sah es lange Zeit nach einem souveränen Erfolg der Hausherren aus. Die Hessen gingen schon in der siebten Minute durch Startelf-Debütant Daniel Kyereh in Führung und ließen lange Zeit nichts anbrennen. In der 69. Minute musste der Torschütze jedoch mit Gelb-Rot vom Platz, von nun an kippte die Partie komplett zugunsten der Oberbayern. Stefan Schimmer (76., vier Minuten nach seiner Einwechslung) und Stephan Hain (86.) brachten Haching in Führung, in den letzten Minuten ließ die Elf von Claus Schromm gegen ausgelaugte Wiesbadener dann nichts mehr anbrennen.
90.
16:07
Fazit:
Dann ist Schluss! Ein über weite Strecken unterhaltsames Südwestderby geht zu Ende, Lautern und Karlsruhe trennen sich 0:0 unentschieden. Der erste Durchgang gehörte klar dem KSC, der sich insbesondere in der Schlussviertelstunde ein deutliches Chancenplus erspielte. Nach dem Seitenwechsel schwenkte die Spielkontrolle über zum FCK, der aus einer kurzen Drangphase aber kein Kapital schlagen konnte. Mit zunehmender Spieldauer wurde das Geschehen zerfahrener und beiden Lagern gelang neben zahlreichen Fehlpässen wenig Zwingendes im letzten Spielfelddrittel. Kurz vor Schluss hatte der zuvor eingewechselte Möbius noch einmal die große Chance auf dem Fuß, der Distanzschuss von der Strafraumkante endete allerdings beim heute starken Sievers. Mit je einem Punkt im Gepäck verbleibt Lautern auf Rang 15 (5Punkte), während die Badener vorerst auf den achten Rang vorrücken (7 Punkte).
Dann ist Schluss! Ein über weite Strecken unterhaltsames Südwestderby geht zu Ende, Lautern und Karlsruhe trennen sich 0:0 unentschieden. Der erste Durchgang gehörte klar dem KSC, der sich insbesondere in der Schlussviertelstunde ein deutliches Chancenplus erspielte. Nach dem Seitenwechsel schwenkte die Spielkontrolle über zum FCK, der aus einer kurzen Drangphase aber kein Kapital schlagen konnte. Mit zunehmender Spieldauer wurde das Geschehen zerfahrener und beiden Lagern gelang neben zahlreichen Fehlpässen wenig Zwingendes im letzten Spielfelddrittel. Kurz vor Schluss hatte der zuvor eingewechselte Möbius noch einmal die große Chance auf dem Fuß, der Distanzschuss von der Strafraumkante endete allerdings beim heute starken Sievers. Mit je einem Punkt im Gepäck verbleibt Lautern auf Rang 15 (5Punkte), während die Badener vorerst auf den achten Rang vorrücken (7 Punkte).
90.
16:07
Fazit:
Der SV Meppen holt sich in der letzten Minute der Nachspielzeit doch noch einen über 90 Minuten verdienten Punkt! Fabio Viteritti brachte Energie Cottbus nach einer Viertelstunde per Elfmeter in Führung, doch mit der Zeit fanden die Emsländer besser in die Partie und verbuchten noch im ersten Durchgang einige klare Chancen auf den Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel war die Partie über weite Strecken zerfahren, die besseren Gelegenheiten hatten aber weiterhin die Gäste. Ein spektakulärer Weitschuss von Nico Granatowski klatsche hinter der Linie auf, der Unparteiische erkannte den Treffer jedoch fälschlicherweise ab. Mit der letzten Aktion belohnte sich der Angreifer doch noch und köpfte die Kugel zum 1:1 in die Maschen!
Der SV Meppen holt sich in der letzten Minute der Nachspielzeit doch noch einen über 90 Minuten verdienten Punkt! Fabio Viteritti brachte Energie Cottbus nach einer Viertelstunde per Elfmeter in Führung, doch mit der Zeit fanden die Emsländer besser in die Partie und verbuchten noch im ersten Durchgang einige klare Chancen auf den Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel war die Partie über weite Strecken zerfahren, die besseren Gelegenheiten hatten aber weiterhin die Gäste. Ein spektakulärer Weitschuss von Nico Granatowski klatsche hinter der Linie auf, der Unparteiische erkannte den Treffer jedoch fälschlicherweise ab. Mit der letzten Aktion belohnte sich der Angreifer doch noch und köpfte die Kugel zum 1:1 in die Maschen!
90.
16:03
Fazit:
Deshalb ist nun auch pünktlich Schluss an der Bremer Brücke. Die Mehrheit der Fans dürfte mehr als zufrieden sein mit der Leistung, vor allem aber mit dem Resultat. Denn der VfL Osnabrück gewinnt die 42. Auflage des Derbys gegen Preußen Münster mit 3:0. Dabei wurde die Brisanz des Spiels bereits in den ersten Minuten deutlich. Nach einer Viertelstunde hatte Münster noch die Oberhand, doch dann konnten sich die Niedersachsen nach und nach freischwimmen. Ende der ersten Halbzeit erzwang das Team von Daniel Thioune schließlich die Führung, als Maurice Trapp nach dem Schuss von Marcos Álvarez abzustauben wusste (40.). Nur zwei Minuten später durften die Violetten wieder jubeln, da Marcos Álvarez einen Freistoß zum 2:0 direkt verwandelte (43.). Der ein wenig schmeichelhafte Pausenstand zwang Münster dazu zu reagieren, aber auch der zweite Durchgang verlief alles andere als nach Plan. In einer ganz entscheidenden Phase sah Simon Scherder für ein Handspiel im eigenen Strafraum die Ampelkarte. Den Strafstoß gab es obendrein. Marcos Álvarez blieb eiskalt und verwandelte sicher zur frühen Vorentscheidung (67.). Damit zieht der VfL Osnabrück in der Tabelle am Erzrivalen vorbei, der in der kommenden Woche zum nächsten Spitzenspiel den KFC Uerdingen empfängt. Danke fürs Mitlesen und noch einen schönen Fußballnachmittag!
Deshalb ist nun auch pünktlich Schluss an der Bremer Brücke. Die Mehrheit der Fans dürfte mehr als zufrieden sein mit der Leistung, vor allem aber mit dem Resultat. Denn der VfL Osnabrück gewinnt die 42. Auflage des Derbys gegen Preußen Münster mit 3:0. Dabei wurde die Brisanz des Spiels bereits in den ersten Minuten deutlich. Nach einer Viertelstunde hatte Münster noch die Oberhand, doch dann konnten sich die Niedersachsen nach und nach freischwimmen. Ende der ersten Halbzeit erzwang das Team von Daniel Thioune schließlich die Führung, als Maurice Trapp nach dem Schuss von Marcos Álvarez abzustauben wusste (40.). Nur zwei Minuten später durften die Violetten wieder jubeln, da Marcos Álvarez einen Freistoß zum 2:0 direkt verwandelte (43.). Der ein wenig schmeichelhafte Pausenstand zwang Münster dazu zu reagieren, aber auch der zweite Durchgang verlief alles andere als nach Plan. In einer ganz entscheidenden Phase sah Simon Scherder für ein Handspiel im eigenen Strafraum die Ampelkarte. Den Strafstoß gab es obendrein. Marcos Álvarez blieb eiskalt und verwandelte sicher zur frühen Vorentscheidung (67.). Damit zieht der VfL Osnabrück in der Tabelle am Erzrivalen vorbei, der in der kommenden Woche zum nächsten Spitzenspiel den KFC Uerdingen empfängt. Danke fürs Mitlesen und noch einen schönen Fußballnachmittag!
90.
15:56
Fazit:
Die Würzburger Kickers nehmen durch das 4:0 bei Hansa Rostock einen verdienten Dreier mit in die Heimat. Zu Beginn der Halbzeit schockte Skarlatidis die Gastgeber mit dem frühen 0:2. Danach machte Hanse zunächst Druck, vor allem durch den eingewechselten Biankadi. Doch mitten in die Druckphase hinein zog Bachmann den Gastgebern durch seinen Treffer den Zahn. Der starke Ademi machte kurz vor dem Ende den Deckel drauf. Rostock ist nach dem Pokalsieg gegen Stuttgart unsanft im Ligaalltag angekommen. Die Kickers feiern hingegen den ersten Saisonsieg. Das war es von einem packenden Spiel in Rostock, bis bald!
Die Würzburger Kickers nehmen durch das 4:0 bei Hansa Rostock einen verdienten Dreier mit in die Heimat. Zu Beginn der Halbzeit schockte Skarlatidis die Gastgeber mit dem frühen 0:2. Danach machte Hanse zunächst Druck, vor allem durch den eingewechselten Biankadi. Doch mitten in die Druckphase hinein zog Bachmann den Gastgebern durch seinen Treffer den Zahn. Der starke Ademi machte kurz vor dem Ende den Deckel drauf. Rostock ist nach dem Pokalsieg gegen Stuttgart unsanft im Ligaalltag angekommen. Die Kickers feiern hingegen den ersten Saisonsieg. Das war es von einem packenden Spiel in Rostock, bis bald!
90.
15:56
Tooor für SV Meppen, 1:1 durch Nico Granatowski
Unglaublich, mit der letzten Aktion bringen die Gäste das Leder doch noch im Kasten unter! Nach einer Hereingabe von links versucht es Nico Granatowski dreimal mit unterschiedlichen Körperteilen, das Leder im Netz unterzubringen. Beim dritten Versuch ist es soweit, der Angreifer köpft die Kugel aus kurzer Distanz in das Gehäuse!
Unglaublich, mit der letzten Aktion bringen die Gäste das Leder doch noch im Kasten unter! Nach einer Hereingabe von links versucht es Nico Granatowski dreimal mit unterschiedlichen Körperteilen, das Leder im Netz unterzubringen. Beim dritten Versuch ist es soweit, der Angreifer köpft die Kugel aus kurzer Distanz in das Gehäuse!
90.
15:55
Dann kochen die Emotionen zwischen Fechner und Kircher nach einem eigentlich harmlosen Zweikampf hoch. Winkmann schaut sich das in aller Seelenruhe an und löst das Rudel dann mit feinem Händchen auf. Unnötig von den Spielern, wenige Sekunden vor dem Abpfiff.
90.
15:55
Fazit:
1860 gewinnt völlig verdient mit 4:1 gegen überforderte Aalener und macht einen großen Satz ins Mittelfeld der 3. Liga! Dank eines ganz starken ersten Durchgangs führten die Löwen bereits zur Pause klar. Abruscia vollendete kurz nach Wiederanpfiff seinen Doppelpack beim Startelfdebüt (54.), damit schien die Partie entschieden. Doch Ristls 1:3 schien weiter an der Legende von den am Ende stets wackeligen Löwen zu untermauern, ehe Sarrs Platzverweis in der 84. Minute Aalens Träume von der Aufholjagd endgültig beendete. Bekiroglus erster Treffer im Löwen-Trikot (86.) rundete den perfekten Tag für 1860 München ab, die nächsten Freitagabend beim Kracher gegen Energie Cottbus direkt nachlegen wollen. Aalen dagegen hat bis Montagabend Pause, die zahlreichen Fehler von heute aufzuarbeiten. Dann geht es bei Lokalrivale Großaspach darum, nicht im Abstiegskampf zu versinken. Wir verabschieden uns nach einem spektakulären Spiel von der Ostalb und wünschen noch ein schönes Wochenende!
1860 gewinnt völlig verdient mit 4:1 gegen überforderte Aalener und macht einen großen Satz ins Mittelfeld der 3. Liga! Dank eines ganz starken ersten Durchgangs führten die Löwen bereits zur Pause klar. Abruscia vollendete kurz nach Wiederanpfiff seinen Doppelpack beim Startelfdebüt (54.), damit schien die Partie entschieden. Doch Ristls 1:3 schien weiter an der Legende von den am Ende stets wackeligen Löwen zu untermauern, ehe Sarrs Platzverweis in der 84. Minute Aalens Träume von der Aufholjagd endgültig beendete. Bekiroglus erster Treffer im Löwen-Trikot (86.) rundete den perfekten Tag für 1860 München ab, die nächsten Freitagabend beim Kracher gegen Energie Cottbus direkt nachlegen wollen. Aalen dagegen hat bis Montagabend Pause, die zahlreichen Fehler von heute aufzuarbeiten. Dann geht es bei Lokalrivale Großaspach darum, nicht im Abstiegskampf zu versinken. Wir verabschieden uns nach einem spektakulären Spiel von der Ostalb und wünschen noch ein schönes Wochenende!
89.
15:54
Die Partie plätschert nun buchstäblich ihrem Ende entgegen. Schiedsrichter Dr. Robert Kampka hat auch eigentlich keinen Grund, hier noch großartig nachspielen zu lassen, denn es ist schon seit geraumer Zeit alles klar.
90.
15:54
Auf der Gegenseite stoppt Uphoff ein ähnliches Geschoss von der linken Strafraumseite vor dem Kasten.
90.
15:54
Die letzten Minuten verstreichen ereignislos, Unterhaching wird sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen lassen.
90.
15:53
Der frische Möbius hat nochmal die dicke Möglichkeit auf dem Fuß! Halblinks an der Strafraumkante zieht der Neue ab und zwingt Sievers zu einer klasse Parade. Glück für den FCK!
90.
15:53
Drei Minuten bleiben den Emsländern noch. Mit Philipp Knechtel haben sie nun noch einen weiteren Verteidiger vor sich.
90.
15:52
Drei Minuten Zuschlag gibt Winkmann den Teams noch für den goldenen Treffer. Geht da noch was?
88.
15:52
Die Hausherren dürfen sich das Leder noch einmal zum Freistoß hinlegen, der Versuch von Lasse Schlüter bleibt allerdings in der Mauer hängen.
86.
15:51
Doch noch einmal die Münsteraner! Aber anstatt eines Ehrentreffers darf sich Nils Körber auszeichnen. Martin Kobylański zirkelt eine Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld in die Mitte, wo Jannik Borgmann am höchsten steigt. Nils Körber pariert den Kopfball mit einer Glanztat.
85.
15:51
Der SV Meppen versucht es nun über die linke Seite, doch Avdo Spahic kann sich die harmlosen Angriffsversuche aus der Ferne anschauen.
89.
15:50
Während die Fans weiter aus voller Kehle singen, verliert Soukou im Mittelfeld die Kugel. Der Kickers-Konter läuft über Skarlatidis, der es dann aber mangels Anspielstation alleine machen muss. Er bleibt dann hängen.
85.
15:50
Der VfL nimmt nun also auch seinen letzten Wechsel vor. Der auffällige Anas Ouahim macht für die verbleibenden fünf Minuten Platz für Kamer Krasniqi.
88.
15:50
Kommen die Hausherren noch einmal zurück? Nach dem Pokalfight gegen St. Pauli am vergangenen Wochenende scheint es nicht so, als hätten die Landeshauptstädter noch Kräfte.
88.
15:49
Alles deutet auf ein Remis hin, auf beiden Seiten kommt wenig Druck nach vorne. Ein Punkt hilft beiden nicht so wirklich weiter. Ärgerlich, da sowohl Kaiserslautern als auch Karlsruhe Drangphasen hatten, in denen ein Treffer in der Luft lag.
87.
15:48
Fast der Ehrentreffer! Rostock kommt nochmal durch und Königs flankt links im Strafraum an den Fünfer. Dort drückt Kaufmann die Kugel nur knapp neben den linken Pfosten des eigenen Tores. Die Ecke bringt dann nichts ein.
89.
15:48
Franz Bokop hat genug gesehen und lässt angesichts des eindeutigen Spielstands gar nicht mehr nachspielen. 1860 feiert den ersten Auswärtssieg der Saison!
86.
15:47
Die Rostocker Fans zeigen eine bemerkenswerte Reaktion und schmettern den Klassiker "Marmor, Stein und Eisen bricht". Da kann man nur den Hut vor ziehen angesichts der Leistung ihrer Lieblinge auf dem Platz.
82.
15:47
Die Partie ist in dieser Phase von vielen Wechseln und nickligen Fouls geprägt. Den Hausherren kommen die zahlreichen Unterbrechungen natürlich zugute.
83.
15:47
Münster muss sich ein wenig zwingen, die Partie konzentriert zuende zu bringen, vor allem in der Offensive. Die Pässe wirken aussichtslos und werden trotzdem gespielt. Immerhin stimmt hinten der Kampfgeist und das Engagement.
82.
15:46
Gelbe Karte für Tim Kruse (Energie Cottbus)
Der Mittelfeldmann wird für ein Einsteigen gegen Undav verwarnt.
Der Mittelfeldmann wird für ein Einsteigen gegen Undav verwarnt.
84.
15:46
Der letzte Wechsel der Gäste: Florian Kohls darf noch ein paar Minuten Spielzeit sammeln. Dave Gnaase hat vorzeitig Feierabend.
87.
15:46
Karger trifft den Pfosten! Der emsige Flügelstürmer, der 1860 durch ein Tor und eine Vorlage in der Ersten Halbzeit auf die Siegerstraße brachte, zieht vom Strafraumrand ab und verpasst das 5:1 nur hauchdünn. Kurz danach erhält der 25-Jährige den verdienten Feierabend und wird für Lex ausgewechselt.
82.
15:46
Ein etwas lauterer Schiedsrichterpfiff sorgt noch einmal für Aufregung, da sich Adam Sušac nach einem Zweikampf mit Rufat Dadashov das Gesicht hält. Der Innenverteidiger zeigt aber gleich an, dass nichts schlimmes passiert ist.
86.
15:45
Tooor für SpVgg Unterhaching, 1:2 durch Stephan Hain
Haching dreht das Spiel! Lucas Hufnagel setzt sich auf der Außenbahn stark gegen Niklas Dams durch und bringt von rechts eine scharfe Hereingabe Richtung Elfmeterpunkt, wo Stephan Hain den Fuß hinhält und der von Jeremias Lorch abgefälschte Schuss unhaltbar für Markus Kolke in die Maschen kullert!
Haching dreht das Spiel! Lucas Hufnagel setzt sich auf der Außenbahn stark gegen Niklas Dams durch und bringt von rechts eine scharfe Hereingabe Richtung Elfmeterpunkt, wo Stephan Hain den Fuß hinhält und der von Jeremias Lorch abgefälschte Schuss unhaltbar für Markus Kolke in die Maschen kullert!
85.
15:45
Gelbe Karte für Julius Biada (1. FC Kaiserslautern)
Klar gehalten und den Angriff von Muslija unterbunden. Gelbe Karte für Biada.
Klar gehalten und den Angriff von Muslija unterbunden. Gelbe Karte für Biada.
82.
15:45
Mit Nachspielzeit bleiben der Elf von Claus Schromm noch zehn Minuten. Mit einem Dreier würde man die Tabellenführung erklimmen.
84.
15:44
Spätestens jetzt dürfte die Pokal-Euphorie bei der Hansa-Kogge verpufft sein. Würzburg hat das Geschehen jetzt total im Griff und die Gastgeber müssen aufpassen, dass sie hier nicht komplett untergehen.
82.
15:44
Durch ihre fehlende Präzision bringt Lautern den KSC immer wieder in aussichtsreiche Positionen, die sie aber nicht zielgerichtet zu Ende Spielen. Trotzdem - gelingt hier noch einem Team der Lucky-Punch, sieht es zurzeit wieder nach den Blauen aus.
80.
15:44
Bashkim Renneke kommt nach einem Doppelpass mit Steffen Tigges über die rechte Außenbahn und geht schließlich ins Eins-gegen-Eins mit Niklas Heidemann, an dem der Dauerläufer jedoch hängenbleibt.
79.
15:43
Die Gäste aus Oberbayern probieren viel, beißen sich aber die Zähne aus. Sascha Bigalke wechselt mal die Seite und setzt auf links Hain und Schimmer in Szene, beide Versuche bleiben jedoch an Abwehrbeinen hängen.
86.
15:43
Tooor für TSV 1860 München, 1:4 durch Efkan Bekiroglu
Sechzig macht den Deckel drauf! Den fälligen Freistoß tritt Steinhart mit links scharf auf den kurzen Pfosten, wo der neue Mann Bekiroglu am höchsten steigt und mit Wucht ins Kreuzeck köpft. Auf der Bank der Gäste liegen sich nun alle in den Armen, scheint der Fluch der späten Tore doch vorbei zu sein!
Sechzig macht den Deckel drauf! Den fälligen Freistoß tritt Steinhart mit links scharf auf den kurzen Pfosten, wo der neue Mann Bekiroglu am höchsten steigt und mit Wucht ins Kreuzeck köpft. Auf der Bank der Gäste liegen sich nun alle in den Armen, scheint der Fluch der späten Tore doch vorbei zu sein!
78.
15:43
Mit Marcos Álvarez verlässt der Mann des Spiels - zwei Tore und eine Vorlage - das grüne Nass. Für ihn kommt für die letzten gut zehn Minuten einer, den viele vielleicht schon in der Startelf vermutet hatten: Manuel Farrona-Pulido.
81.
15:42
Timmy Thiele hat viel gearbeitet, blieb am heutigen Nachmittag aber glücklos. Er verlässt den Rasen und wird von Elias Huth ersetzt.
84.
15:42
Gelb-Rote Karte für Marian Sarr (VfR Aalen)
Die Aufholjagd ist zu Ende! Bekiroglu erobert die Pille im Mittelfeld und schickt Kindsvater rechts auf der Reise. Dieser kommt mit viel Tempo zum Strafraum, wo Sarr wartet. Der Münchener täuscht nach links an und geht rechts vorbei, wo ihn Aalens Verteidiger auflaufen lässt. Kindsvater wird in vollem Lauf gebremst und wäre rechts im Strafraum in guter Position gewesen, sodass die Gelbe Karte und damit der Platzverweis trotz der eher geringen Härte des Fouls völlig in Ordnung geht.
Die Aufholjagd ist zu Ende! Bekiroglu erobert die Pille im Mittelfeld und schickt Kindsvater rechts auf der Reise. Dieser kommt mit viel Tempo zum Strafraum, wo Sarr wartet. Der Münchener täuscht nach links an und geht rechts vorbei, wo ihn Aalens Verteidiger auflaufen lässt. Kindsvater wird in vollem Lauf gebremst und wäre rechts im Strafraum in guter Position gewesen, sodass die Gelbe Karte und damit der Platzverweis trotz der eher geringen Härte des Fouls völlig in Ordnung geht.
77.
15:42
Für Wehen Wiesbaden kann es fast nur noch darum gehen, wenigstens den einen Punkt in der Brita-Arena zu behalten. Dabei hatten die Hessen über weite Strecken alles im Griff.
81.
15:42
Tooor für Würzburger Kickers, 0:4 durch Orhan Ademi
Die Entscheidung! Wieder flankt Skarlatidis von links. Er findet am Fünfer Breitkreuz und der Joker legt per Kopf in die Mitte ab. Dort muss Ademi das Leder nur noch mit dem Kopf über die Linie drücken.
Die Entscheidung! Wieder flankt Skarlatidis von links. Er findet am Fünfer Breitkreuz und der Joker legt per Kopf in die Mitte ab. Dort muss Ademi das Leder nur noch mit dem Kopf über die Linie drücken.
75.
15:41
Münster probiert es nun häufiger mal mit langen Bällen. Rufat Dadashov schafft es mal, die Kugel festzumachen. Dann will er es aber gleich mit drei Gegenspielern aufnehmen, bleibt an Konstantin Engel hängen und es gibt Abstoß für den VfL.
80.
15:41
Skarlatidis rettet den Ball auf dem linken Flügel mit einem sehenswerten Sprint vor dem Seitenaus. Dann flankt er rechts in den Sechzehner, wo Ademi aber keinen Druck auf den Kopfball bekommt. Der Ball trudelt ins Toraus.
81.
15:41
Grimaldi kann den Sack zumachen, doch nach starker Bekiroglu-Flanke von links köpft der Angreifer völlig unbedrängt aus knapp zehn Metern über die Latte. Den kann man schon mal machen!
75.
15:41
Von der gegenüberliegenden Seite probiert es Fabio Viteritti, doch auch diesmal muss Jeroen Gies nicht eingreifen.
79.
15:40
Karlsruhe fuchst sich allmählich zurück in die Partie, auch begünstigt dadurch, dass dem FCK-Spiel wieder die Struktur abhanden gekommen ist. Viele Ballverluste und viele Fehlpässe prägen das Derby in dieser Phase.
73.
15:40
Die Ballbesitzvorteile haben sich inzwischen zugunsten der Gastgeber gewendet. Das ist nicht verwunderlich, denn die Violetten haben einen Mann mehr und die Uhr auf ihrer Seite.
79.
15:40
Natürlich wissen sie alle in Aalen, wie anfällig die Sechzger in dieser Saison in der Schlussphase sind: Fast alle Pflichtspielgegentore der Münchener fielen nach der 76. Minute, zuletzt kam Osnabrück nach 0:2 noch zum späten 2:2. Und genau diese Chance wittern sie nun auch auf der Ostalb!
78.
15:40
Mit Patrick Breitkreuz kommt ein weiterer Stürmer in die Partie. Er soll die Bälle vorne halten. Kai Wagner geht vom Platz.
73.
15:40
Trotz der Einwechslung von Angreifer Marius Kleinsorge bleibt Energie Cottbus die aktivere Mannschaft. Lasse Schlüter probiert es aus halbrechter Position, der Flachschuss aus 20 Metern zischt aber knapp am kurzen Pfosten vorbei.
71.
15:39
Osnabrück kommt mit viel Ruhe und Genauigkeit über die rechte Flanke. Bashkim Renneke bedient Marc Heider, der diesmal eine Flanke von der anderen Seite probiert. In der Mitte ist aber nur Max Schulze Niehues, der das Leder herunterpflückt.
76.
15:39
Verzweifelt suchen die Rostocker den Weg nach vorne. Biankadi findet Soukou am Strafraum. Mit dem Rücken zum Tor legt der Angreifer ab auf Wannenwetsch, der aber gestört wird. Der Ball prallt zu Evseev, der das Leder mit links in die Wolken jagt.
69.
15:38
"Wer nicht hüpft, ist Münsteraner"-Sprechchöre schallen durch das Stadion, während die Geschehnisse auf dem Platz in den letzten 20 Minuten wohl fast schon nebensächlich werden. Münster, das im ersten Durchgang tendenziell sogar den Tick besser war, ist nun natürlich geschlagen. Mit 0:3 im Hintertreffen und in Unterzahl dürfte es nur noch um Schadensbegrenzung gehen.
76.
15:37
Der KSC meldet sich zurück! Auf links erobert Muslija die Kugel gegen Dick und zieht nach innen vor den Strafraum. Aus halbrechter Position und 20 Metern vor dem Kasten lässt die 23 das Spielgerät auf den linken Giebel fliegen und zwingt Sievers zu einer ansehnlichen Flugeinlage. Beste Chance in Durchgang zwei für die Gäste.
78.
15:36
Gelbe Karte für Matthias Morys (VfR Aalen)
Nach einem Foul von Paul an Morys geraten die beiden Profis aneinander. Schiri Bokop sprintet zu den Streithähnen und zeigt beiden umgehend Gelb.
Nach einem Foul von Paul an Morys geraten die beiden Profis aneinander. Schiri Bokop sprintet zu den Streithähnen und zeigt beiden umgehend Gelb.
69.
15:35
Deniz Undav kommt nun mal gefährlich zum Kopfball, Avdo Spahic reagiert jedoch blitzschnell und kratzt das Leder von der Linie!
73.
15:35
Schuppan sieht, dass Kaufmann in der gegnerischen Hälfte ganz frei am Sechzehner wartet. Er spielt den hohen Steilpass, der aber einen Tick zu lang gerät. Kaufmann kommt nicht mehr dran und Gelios hat die Kugel.
75.
15:35
Tooor für SpVgg Unterhaching, 1:1 durch Stefan Schimmer
Der Joker sticht und erzielt zwei Minuten nach seiner Einwechslung den Ausgleich! Eine Hereingabe aus dem Halbfeld köpft Josef Welzmüller zu Stefan Schimmer, der auf der linken Strafraumseite viel Platz hat und Markus Kolke das Leder durch die Hosenträger schiebt!
Der Joker sticht und erzielt zwei Minuten nach seiner Einwechslung den Ausgleich! Eine Hereingabe aus dem Halbfeld köpft Josef Welzmüller zu Stefan Schimmer, der auf der linken Strafraumseite viel Platz hat und Markus Kolke das Leder durch die Hosenträger schiebt!
77.
15:35
Tooor für VfR Aalen, 1:3 durch Mart Ristl
Das gibt's ja gar nicht, die Schlussphase der Löwen bleibt verhext! Nach Molls Foul fliegt der fällige Standard in den Strafraum, und dort steht Ristl am Elfmeterpunkt aber mal mutterseelenallein! Der Verteidiger dreht den Ball per Kopf stark als Aufsetzer auf den langen rechten Pfosten, wo der machtlose Bonmann vergeblich hinterherhechtet. Aalen ist wieder zurück!
Das gibt's ja gar nicht, die Schlussphase der Löwen bleibt verhext! Nach Molls Foul fliegt der fällige Standard in den Strafraum, und dort steht Ristl am Elfmeterpunkt aber mal mutterseelenallein! Der Verteidiger dreht den Ball per Kopf stark als Aufsetzer auf den langen rechten Pfosten, wo der machtlose Bonmann vergeblich hinterherhechtet. Aalen ist wieder zurück!
77.
15:35
Gelbe Karte für Quirin Moll (TSV 1860 München)
Für ein hartes Foul zehn Meter vor dem Löwen-Sechzehner sieht Moll seine erste Gelbe Karte der Saison.
Für ein hartes Foul zehn Meter vor dem Löwen-Sechzehner sieht Moll seine erste Gelbe Karte der Saison.
74.
15:34
Wieder mal ein Hauch von Torchance. Löhmannsröben zieht aus der zweiten Reihe ab, Uphoff hat das Ding im Nachfassen. Die Begegnung verliert allmählich an Fahrt.
72.
15:34
Die Gäste übernehmen jetzt natürlich die Spielkontrolle, kommen aber weiterhin nicht zu klaren Torgelegenheiten.
70.
15:33
Gerade hatten die Hessen einen offensiven Wechsel vorgenommen, jetzt müssen sie in Unterzahl und mit drei Stürmern auf dem Platz den knappen Vorsprung verwalten.
72.
15:33
So stark sie auch waren, jetzt kommt von den Karlsruhern überhaupt nichts mehr. Gerade gegen Ende des ersten Durchgangs spielte sich der Gast Chance um Chance heraus. Ob sie gleich eine ähnliche Schlussoffensive starten können?
72.
15:33
...die von Göbel locker reingechipt wird. Einen Abnehmer findet er damit aber nicht und die Gastgeber können die Situation klären.
74.
15:33
Tor für Aalen! Wieder zählt ein Treffer nicht, doch diesmal sind die Aalener die Leidtragenden. Morys kämpft sich über links nach vorne und zieht schließlich von links mit rechts ab. Am kurzen Pfosten ist Bonmann zur Stelle, lässt den eher schwachen Schuss aber aus den Händen rutschen und schon ist Sessa zur Stelle! Doch der Deutsch-Argentinier stand zweifelsfrei im Abseits.
71.
15:33
Glanztat von Gelios! Joker Kaufmann packt aus 20 Metern zentraler Position den Hammer aus und zwingt den Keeper zu einer starken Parade. Es gibt Ecke für die Kickers...
69.
15:32
Beide Teams wechseln zeitgleich. Dennis Mast wird auf Würzburger Seite durch Fabio Kaufmann ersetzt. Rostock wechselt offensiv: Für Mittelfeldspieler Pascal Breier kommt Mittelstürmer Del-Angelo Williams.
69.
15:32
Der Stadionsprecher verkündet die Zuschauerzahl und damit ist es offiziell: Zum ersten Mal sehen mehr als 8000 Zuschauer ein Drittligaspiel des VfR. Die Mehrheit von diesen wünscht sich allerdings gerade wohl eher, heute im Trockenen geblieben zu sein.
67.
15:31
Tooor für VfL Osnabrück, 3:0 durch Marcos Álvarez
Marcos Álvarez macht sich höchstselbst zum Spieler des Tages. Er wartet lange und guckt sich somit den unerfahrenen Max Schulze Niehues aus. Der Ball schlägt rechts unten in der Ecke ein und bringt die Bremer Brücke weiter zum Beben. Das dürfte es gewesen sein.
Marcos Álvarez macht sich höchstselbst zum Spieler des Tages. Er wartet lange und guckt sich somit den unerfahrenen Max Schulze Niehues aus. Der Ball schlägt rechts unten in der Ecke ein und bringt die Bremer Brücke weiter zum Beben. Das dürfte es gewesen sein.
66.
15:31
Gelb-Rote Karte für Simon Scherder (Preußen Münster)
Das ist äußerst bitter für Preußen Münster. Der Elfmeterpfiff geht durchaus in Ordnung, da Simon Scherder die Körperfläche mit einer unnatürlichen Bewegung vergrößert. Über die Ampelkarte lässt sich in Anbetracht der Situation jedoch streiten.
Das ist äußerst bitter für Preußen Münster. Der Elfmeterpfiff geht durchaus in Ordnung, da Simon Scherder die Körperfläche mit einer unnatürlichen Bewegung vergrößert. Über die Ampelkarte lässt sich in Anbetracht der Situation jedoch streiten.
65.
15:31
Im Moment passiert auf dem Rasen recht wenig. Die Akteure müssen sich vielleicht erst einmal von den mutigen Entscheidungen des Schiedsrichters erholen.
65.
15:31
Es gibt den Elfmeter für Osnabrück! Mit einer feinen Ballannahme pflückt Anas Ouahim das Leder herunter und zieht mit einer Körpertäuschung nach links. Seinen Schuss blockt Simon Scherder mit der Hand und Schiedsrichter Dr. Robert Kampka entscheidet auf Strafstoß.
70.
15:31
Pourie hat insbesondere in Hälfte eins viel gearbeitet, viel geackert. Jetzt geht es für den Stürmer nicht mehr weiter, der Oberschenkel hat zugemacht. Für ihn kommt der 18 Jahre junge Batmaz auf den Platz.
66.
15:30
Wer auf Seiten der Gästefans auf einen Auftritt von Publikumsliebling Sascha Mölders gehofft hatte, wird enttäuscht sein: Der Angreifer verletzte sich am Freitag leicht am Knie und blieb deshalb in München. Eine Einwechslung wie zuletzt im Pokal gegen Kiel ist deshalb heute ausgeschlossen.
68.
15:30
Gelb-Rote Karte für Daniel Kyereh (SV Wehen Wiesbaden)
Der Torschütze lässt das Bein stehen. Angesichts der bislang großzügigen Linie des Unparteiischen ist die Entscheidung hart.
Der Torschütze lässt das Bein stehen. Angesichts der bislang großzügigen Linie des Unparteiischen ist die Entscheidung hart.
63.
15:29
Plötzlich ist wieder Leben in der Bude. Es geht wieder hin und her, wie schon im ersten Durchgang. René Klingenburg scheitert mit einem Schuss aus 20 Metern am Fuße eines Gegenspielers und die Murmel landet bei Niklas Heidemann. Der Blondschopf drescht mit Karacho auf die kurze Ecke und prüft den gut reagierenden Nils Körber damit aber mal so richtig.
69.
15:29
Gelbe Karte für Marvin Wanitzek (Karlsruher SC)
Wanitzek weiß sich nicht mehr anders zu helfen, als seinen Gegenspieler mit dem Arm festzuhalten und umzureißen. Der gelbe Karton ist die Folge.
Wanitzek weiß sich nicht mehr anders zu helfen, als seinen Gegenspieler mit dem Arm festzuhalten und umzureißen. Der gelbe Karton ist die Folge.
64.
15:28
Claus Schromm nimmt die erste Veränderung vor. Max Dombrowka soll auf der linken Außenbahn für mehr Offensivschwung sorgen.
61.
15:28
Fast das 3:0! Es geht wieder über die linke Osnabrücker Seite, wo Marc Heider seinen Mitspieler Anas Ouahim mit einem punktgenauen Kurzpass bedient. Der steht zwar nah vor dem Kasten, aber nicht so gut zum Ball und muss schnell handeln. Sein Versuch geht nur einen Meter über den Querbalken.
66.
15:27
Die Gäste haben nun natürlich Selbstvertrauen, während Rostock einen weiten Weg vor sich hat. Wieder kommen die Gäste mit Skarlatidis, der links Bachmann mitnimmt. Der Torschütze schlenzt vom Strafraumeck aus, verfehlt aber dieses Mal deutlich.
65.
15:26
Trotz dieser beiden Wechsel behalten die Hausherren ihre gewonnene Spielkontrolle bei. Überraschenderweise kommt vom KSC in dieser Phase garnichts mehr. Wird Alois Schwartz bald reagieren?
62.
15:26
Nun dürfen sich auch die Meppener nicht beschweren. Streli Mamba bekommt das Leder im Sechszehner und schiebt ein, doch diesmal geht die Fahne wegen Abseits hoch. Die Entscheidung ist sehr knapp.
60.
15:26
Gelbe Karte für Rufat Dadashov (Preußen Münster)
Im Gegenzug sieht Rufat Dadashov die Gelbe Karte beim Unterbinden einer Kontergelegenheit.
Im Gegenzug sieht Rufat Dadashov die Gelbe Karte beim Unterbinden einer Kontergelegenheit.
59.
15:26
Wenig später hat Preußen Münster seine bisher beste Chance im zweiten Durchgang. Die Kugel landet nach einer schnellen Kombination auf rechts bei Fabian Menig, der sofort abschließt und mit einem unplatzierten Schuss aus 14 Metern an Nils Körber scheitert.
63.
15:25
Aalen muss sich jetzt zusammenreißen! Statt Aufholjagd sieht es auf der Ostalb gerade eher nach Kantersieg aus, weil die Löwen offensiv weiter Druck machen und der VfR nach wie vor weder in die Zweikämpfe noch in die Offensive kommt. Auf links hat Willsch viel zu viel Platz und legt einmal quer zu Abruscia. Dieser lässt gleich zwei Verteidiger mit dem gleichen Wackeler aussteigen und versucht es dann von der Strafraumgrenze aus per Chip - drüber.
64.
15:25
Dann ist auch Feierabend für Spalvis, es geht nicht weiter bei ihm. Neu in die Partie kommt Neuzugang Biada.
58.
15:25
Warum nicht mal probieren? Bashkim Renneke versucht das Niveau des immer mehr verflachenden Spiels wieder etwas anzuheben. Sein Traum vom Distanztreffer bleibt jedoch ein Traum, denn der Schuss geht einiger Meter über den Kasten.
63.
15:24
Tooor für Würzburger Kickers, 0:3 durch Janik Bachmann
Mitten in Rostocks Bemühungen um den Anschluss fällt das 0:3! Skarlatidis schickt Göbel auf dem rechten Flügel klasse los und der flankt dann scharf nach innen. Bachmann nimmt den Ball volley und lässt Gelios beim Schuss ins linke obere Eck keine Chance. Streibar ist, ob Ademi wirklich passiv im Abseits stand, denn er irritierte in der Mitte den Torwart. Doch der Treffer zählt.
Mitten in Rostocks Bemühungen um den Anschluss fällt das 0:3! Skarlatidis schickt Göbel auf dem rechten Flügel klasse los und der flankt dann scharf nach innen. Bachmann nimmt den Ball volley und lässt Gelios beim Schuss ins linke obere Eck keine Chance. Streibar ist, ob Ademi wirklich passiv im Abseits stand, denn er irritierte in der Mitte den Torwart. Doch der Treffer zählt.
62.
15:24
Auf der Gegenseite steht Lucas Hufnagel gegen vier Abwehrspieler auf weiter Flur. Bei der Spielvereinigung geht nichts zusammen.
60.
15:24
Eine Stunde ist gespielt, Wehen Wiesbaden spielt die knappe Führung weiterhin souverän runter. Jetzt probiert es Niklas Schmidt sogar mal aus der zweiten Reihe und zwingt Lukas Königshofer zu einer Glanzparade!
62.
15:23
Das Tor will nicht fallen! Evseev probiert es von der Strafraumgrenze, wird aber geblockt. Soukou erleidet dann das gleiche Schicksal mit dem Abpraller.
62.
15:23
Zunächst gibt es aber einen anderen Wechsel: Zuck verlässt den Rasen und klatscht ab mit Pick. Es ist der erste Wechsel der Pfälzer.
60.
15:23
Tor für 1860 München! Doch wegen eines Offensivfouls von Grimaldi nach Abruscias Ecke pfeift der bislang völlig souveräne Unparteiische die Aktion sofort ab.
60.
15:22
Die Wiederholung zeigt: Der 30-Meter-Hammer von Nico Granatowski klatsche deutlich hinter der Linie auf. Besonders bitter, da der Treffer mit Sicherheit die Auszeichnung "Tor des Monats" erhalten hätte.
60.
15:22
Gelbe Karte für Dave Gnaase (Würzburger Kickers)
...und zeigt Gnaase Gelb, der seinem Kollegen lautstark zur Hilfe geeilt war.
...und zeigt Gnaase Gelb, der seinem Kollegen lautstark zur Hilfe geeilt war.
55.
15:22
Während die Westfalen ihren dritten Wechsel zum bereits jetzigen Zeitpunkt vorbereiten, geht es auf dem Platz ordentlich zur Sache. Der bereits verwarnte Anas Ouahim holt Philipp Hoffmann von den Beinen, worufhin es zu einer kleinen Rudelbildung kommt.
60.
15:22
Es wird hitzig! Biankadi kommt über links und rennt in seinen Gegenspieler Hansen. Er will diesen Freistoß erzwingen, bekommt ihn aber nicht. Stattdessen gibt es ein Kopf-an-Kopf mit Hansen, Mitspieler kommen hinzu. Schiedsrichter Winter geht dazwischen...
61.
15:21
Behandlungspause für Lukas Spalvis, der im Zweikampf mit Daniel Gordon heftig einen mitbekommen hat. Der erste Wechsel bahnt sich an der Seite an.
53.
15:21
Ohne das ganz große Tempo läuft der VfL über die linke Seite an und kommt in Person von Marc Heider zur Flanke. Am zweiten Pfosten lauert Steffen Tigges, aber Niklas Heidemann ist vor ihm am Ball und köpft ihn souverän über seinen Gegenspieler hinweg ins Seitenaus.
59.
15:20
Die Kickers schwimmen hinten gewaltig. Wieder ist Biankadi im Zentrum des Geschehens. Am rechten Strafraumeck spielt er mit Soukou Doppelpass, doch er bekommt den Ball am Fünfer nicht unter Kontrolle und Würzburg klärt.
57.
15:20
Die Gäste werden wieder stärker. Eine Flanke von der linken Außenbahn kann Avdo Spahic aber sicher aufnehmen.
59.
15:20
Plötzlich treten die Pfälzer ganz anders auf, als noch vor dem Seitenwechsel. Mit direkten Kombinationen haben sie leichtes Spiel, bis vor den Strafraum der Karlsruher zu kommen. Fast eine Stunde ist rum und es geht nur in eine Richtung.
57.
15:19
Gelbe Karte für Alexander Winkler (SpVgg Unterhaching)
Der Verteidiger sieht für ein Foul gegen Jeremias Lorch den gelben Karton.
Der Verteidiger sieht für ein Foul gegen Jeremias Lorch den gelben Karton.
51.
15:19
Die Marschroute der Gastgeber ist klar. Daniel Thioune hat seiner Mannschaft sichtlich vorgegeben, jetzt nicht mehr auf Teufel komm raus in den Angriff zu schalten. Es ist fraglich, ob der Spielstand dem Spiel gut tut, aber irgendwann muss Preußen kommen und dann werden sich im Zweifel Räume für Osnabrücker Konter ergeben.
55.
15:19
Doch plötzlich macht Nico Granatowski seinem Namen alle Ehre und knallt das Spielgerät aus der zweiten Reihe an die Unterkante der Latte! Die Gäste wollen schon jubeln, doch der Unparteiische hat die Kugel nicht im Tor gesehen.
57.
15:19
Hansa ist am Drücker! Der eingewechselte Biankadi kommt über links, zieht dann mit einer schnellen Körpertäuschung in die Mitte und schließt mit rechts ab. Der Schlenzer geht einen halben Meter über den Querbalken.
59.
15:19
Immerhin, die Aalener leben noch! Nach Webers Verwarnung drischt Sarr den Freistoß aus knapp 30 Metern halblinker Position in die Mauer, doch aus dem Nachschuss entsteht immerhin eine Ecke. Diese findet Schnellbacher am zweiten Pfosten, der aus gut fünf Metern jedoch keinen Druck hinter seinen Kopfball bekommt! Der bislang noch völlig fehlerfreie 1860-Keeper Bonmann packt hier sicher zu.
56.
15:18
Uphoff wird nach dem nächsten Versuch von Albæk aus halblinker Position im Strafraum zur nächsten Parade gezwungen. Wieder bleibt der Däne nur zweiter Sieger gegen den Keeper.
54.
15:18
Die Hausherren erwischen den leicht besseren Start in die zweiten 45 Minuten. Immerhin schaffen sie es, dass Meppen offensiv überhaupt nicht in Erscheinung tritt.
50.
15:18
Noch ist es ein zäher Beginn beider Mannschaften. Münster hatte gerade mal so etwas wie eine Halbchance, Kevin Rodrigues Pires verpasste aber den richtigen Moment des Abspiels auf die rechte Seite, woraufhin Konstantin Engel die Gefahr entschärfen konnte.
55.
15:17
Gelbe Karte für Kai Wagner (Würzburger Kickers)
Kai Wagner zieht Cebio Soukou zu Boden und sieht dafür den Gelben Karton.
Kai Wagner zieht Cebio Soukou zu Boden und sieht dafür den Gelben Karton.
52.
15:17
Es geht weiter. Andrej Startsev und Max Kremer liefern sich im Cottbuser Strafraum einen harten Zweikampf, der Verteidiger gewinnt das Duell jedoch mit fairen Mitteln.
48.
15:17
Der zweite Wechsel der Preußen ist taktischer Natur. Innenverteidiger Dominik Lanius hat den Platz zur Pause verlassen. Für ihn ist Offensivmann Rufat Dadashov in die Partie gekommen. Sandrino Braun rückt dafür von der Sechserposition in die defensive Dreierkette.
54.
15:16
Marco Königs trifft nur den Pfosten! Jetzt hat Rostock den ersten richtig gefährlichen Abschluss, 54 Minuten hat es gedauert. Cebio Soukou fällt im Strafraum und beschwert sich. Die Würzburger schalten kurz ab. Dann rauscht Marco Königs aus spitzem Winkel heran und donnert das Leder an den Außenpfosten.
55.
15:16
Von einem solchen Startelfdebüt hat Alessandro Abruscia vermutlich noch nicht einmal geträumt: Mit zwei Treffern fügt sich der Neuzugang von den Stuttgarter Kickers traumhaft in die Löwenelf ein und trifft den VfR gleich doppelt tief ins Mark!
54.
15:16
Lautern erarbeitet sich in dieser Phase ein leichtes Plus und setzt sich am Sechzehner des KSC fest. Sofort ist auch die Mitte der ersten Halbzeit verstummte Westkurve wieder voll da und peitscht die Roten Teufel an. DER FCK ist drin in dieser Partie!
50.
15:14
Rostock ist um eine Antwort bemüht, aber es will einfach nichts gelingen. Würzburg steht defensiv extrem sicher und lässt kein Durchkommen zu.
54.
15:14
Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis auch Claus Schromm den ersten Wechsel vornimmt. Beim ehemaligen Erstligisten geht weiterhin nichts nach vorne.
52.
15:14
Chance für den FCK! nach einer hohen Eckenhereingabe von links taucht Mads Albæk acht Meter vor dem Kasten auf Kniehöhe ab und löffelt einen Kopfball mit der Schläfe auf das linke untere Toreck. Benjamin Uphoff reagiert schnell und greift zu.
47.
15:14
Gelbe Karte für Anas Ouahim (VfL Osnabrück)
Irgendwann macht es dann auch die Summe. Anas Ouahim, der im ersten Durchgang schon das ein oder andere Mal zugelangt hatte, sieht nun die Gelbe Karte.
Irgendwann macht es dann auch die Summe. Anas Ouahim, der im ersten Durchgang schon das ein oder andere Mal zugelangt hatte, sieht nun die Gelbe Karte.
46.
15:13
Es geht rein in den zweiten Durchgang. Die Wolkendecke ist wieder aufgezogen und es kommt nun doch der ein oder andere Tropfen vom Himmel. Preußen musste in der Pause reagieren. Oliver Schnitzler, der sich beim Gesichtstreffer von Marcos Álvarez doch mehr verletzt hatte als zunächst geglaubt, wird von Max Schulze Niehues ersetzt.
50.
15:12
Der zweite Durchgang kommt noch nicht wirklich in Fahrt. Jetzt muss Marcelo Costa auf dem Spielfeld behandelt werden.
54.
15:12
Tooor für TSV 1860 München, 0:3 durch Alessandro Abruscia
Späte Gegentore hin oder her, das Spiel können die Löwen jetzt kaum noch aus der Hand geben! Abruscia tritt einen Freistoß aus gut 35 Metern in die Mitte, wo Lorenz zum Kopfball hochsteigt, diesen aber knapp verpasst. Doch der Innenverteidiger irritiert Keeper Bernhardt dermaßen, dass diesem das Leder zum zweiten Mal an diesem Tag durch die Hosenträger fliegt!
Späte Gegentore hin oder her, das Spiel können die Löwen jetzt kaum noch aus der Hand geben! Abruscia tritt einen Freistoß aus gut 35 Metern in die Mitte, wo Lorenz zum Kopfball hochsteigt, diesen aber knapp verpasst. Doch der Innenverteidiger irritiert Keeper Bernhardt dermaßen, dass diesem das Leder zum zweiten Mal an diesem Tag durch die Hosenträger fliegt!
47.
15:12
Gelbe Karte für Deniz Undav (SV Meppen)
Der Meppener Angreifer wird für ein Foul an Marc Stein verwarnt.
Der Meppener Angreifer wird für ein Foul an Marc Stein verwarnt.
51.
15:11
Erst geht Josef Welzmüller auf rechts zu Boden, dann stoppt Lucas Hufnagel einen gegnerischen Angriff mit unfairen Mitteln. Der Unparteiische zeigt sich jedoch großzügig und zückt bislang kaum Karten.
51.
15:11
Dicke Rauchschwaden ziehen gerade über den Rasen, weil die Löwen-Fans im wahrsten Sinne des Wortes ein Feuerwerk abbrennen. Mit der Führung im Rücken feiert es sich natürlich gleich doppelt so gut.
48.
15:11
Für Rostock ist das eine ganz kalte Dusche. Die Kogge hat sich sicher einiges vorgenommen für den zweiten Durchgang. Pavel Dotchevs Pläne dürften jetzt erstmal über den Haufen geworfen sein.
48.
15:11
Der VfR bemüht sich sichtlich, das trostlose Bild der ersten Halbzeit vergessen zu machen. An der rechten Grundlinie tanzt Schnellbacher Steinhart aus und bringt dann einen richtig gefährlichen Querpass vors Tor. Am zweiten Pfosten verpasst Morys nur um wenige Zentimeter und die Löwen haben Glück, nicht direkt den Anschlusstreffer zu kassieren!
49.
15:10
Marvin Wanitzek hat bislang kein Glück bei seinen ruhenden Bällen. Wie schon vor der Pause sorgt seine Freistoßflanke von der linken Strafraumseite für keine Gefahr und wird vom FCK aus dem Strafraum gedrescht. Normalerweise hat der Karlsruher ein besseres Füßchen bei Standardsituationen.
50.
15:10
Die Gangart ist hart. Ein Hachinger kommt an der Mittellinie zu Fall und bleibt liegen, seine Mitspieler führen den fälligen Freistoß trotzdem sofort aus und schicken Sascha Bigalke. Das halbhohe Zuspiel gerät allerdings zu lang.
46.
15:09
Wir sind zurück auf der Ostalb! Wie erwartet reagiert Giannikis auf das über weite Strecken hin schwache Spiel seiner Elf im ersten Durchgang. Fennell bleibt ebenso in der Kabine wie der völlig wirkungslose Wegkamp. Im inzwischen strömenden Aalener Regen sollen Ristl und Sessa das Comeback noch möglich machen.
47.
15:08
Es geht weiter, wie die erste Hälfte geendet hat. Karlsruhe spielt nach Ballgewinn sofort schnell auf die Außenbahnen und nimmt Tempo auf. Der Gast setzt die Arbeit am Führungstreffer fort.
47.
15:08
Tooor für Würzburger Kickers, 0:2 durch Simon Skarlatidis
Was für ein Auftakt für die Kickers in diese zweite Hälfte! 65 Sekunden sind gespielt und Simon Skarlatidis erhöht auf 2:0 für die Rothosen! Dominic Baumann dringt über rechts in den Strafraum ein und findet mit seiner Flanke Orhan Ademi, der schon die Führung besorgen muss, aus drei Metern aber nur die Latte trifft! Den Abpraller verwertet Simon Skarlatidis mit vollem Risiko volley. Das Leder schlägt mit einer extrem hohen Geschwindigkeit in die Maschen ein, da gibt es nichts zu halten für Ioannis Gelios.
Was für ein Auftakt für die Kickers in diese zweite Hälfte! 65 Sekunden sind gespielt und Simon Skarlatidis erhöht auf 2:0 für die Rothosen! Dominic Baumann dringt über rechts in den Strafraum ein und findet mit seiner Flanke Orhan Ademi, der schon die Führung besorgen muss, aus drei Metern aber nur die Latte trifft! Den Abpraller verwertet Simon Skarlatidis mit vollem Risiko volley. Das Leder schlägt mit einer extrem hohen Geschwindigkeit in die Maschen ein, da gibt es nichts zu halten für Ioannis Gelios.
46.
15:08
Weiter geht's im Ostseestadion, Orhan Ademi hat für die Gäste angestoßen. Pavel Dotchev hat zur Pause einmal auf seiner linken Abwehrseite gewechselt: Für Nico Rieble ist nun Merveille Biankadi auf dem Platz.
47.
15:06
Gelbe Karte für Niklas Schmidt (SV Wehen Wiesbaden)
Niklas Schmidt führt erst den harmlosen Freistoß aus und holt dann einen Gegenspieler unsanft von den Beinen.
Niklas Schmidt führt erst den harmlosen Freistoß aus und holt dann einen Gegenspieler unsanft von den Beinen.
46.
15:06
Es geht weiter! Die Hausherren übernehmen sofort wieder die Initiative und holen auf der rechten Seite den ersten Freistoß heraus.
45.
15:01
Halbzeitfazit:
Ein ausgeglichener erster Durchgang endet mit einer etwas glücklichen 1:0-Führung für Energie Cottbus. Nach einer Viertelstunde wurde Streli Mamba im Sechszehner von Jeroen Gies zu Fall gebracht, Fabio Viteritti verwandelte den fälligen Elfmeter. Mit der Führung im Rücken nahmen die Lausitzer jedoch den Fuß vom Gaspedal, Meppen konnte phasenweise viel Druck entwickeln, vergab aber teilweise glasklare Chancen. Erst in der Schlussphase konnte die Mannschaft von "Pele" Wollitz wieder für mehr Entlastung sorgen, für den zweiten Durchgang ist aber noch alles offen!
Ein ausgeglichener erster Durchgang endet mit einer etwas glücklichen 1:0-Führung für Energie Cottbus. Nach einer Viertelstunde wurde Streli Mamba im Sechszehner von Jeroen Gies zu Fall gebracht, Fabio Viteritti verwandelte den fälligen Elfmeter. Mit der Führung im Rücken nahmen die Lausitzer jedoch den Fuß vom Gaspedal, Meppen konnte phasenweise viel Druck entwickeln, vergab aber teilweise glasklare Chancen. Erst in der Schlussphase konnte die Mannschaft von "Pele" Wollitz wieder für mehr Entlastung sorgen, für den zweiten Durchgang ist aber noch alles offen!
45.
14:56
Halbzeitfazit:
Die Stimmung an der Bremer Brücke ist ausgelassen, wobei der Begriff der Atmosphäre schon fast nicht gerecht wird. Die Fans drehen hier am Zeiger, denn ihr VFL führt gegen den großen Rivalen aus Münster mit 2:0. Die Führung geht in Anbetracht der letzten zehn Minuten in Ordnung, fällt aber dennoch ein Tor zu hoch aus. Denn die Zuschauer bekommen ein ausgeglichenes und zugleich attraktives Fußballspiel geboten, bei dem beide Teams Torraumszenen verzeichnen konnten. Die Gäste müssen sich jedoch ankreiden lassen, in der Schlussphase der ersten Hälfte stellenweise zu unkonzentriert gewesen zu sein. Doch noch bleiben dem Tabellenzweiten ja 45 Minuten, um die Partie zu drehen und die Tabellenführung zurückzuholen. Gerade in einem Derby ist alles möglich. In zehn Minuten geht es weiter. Bis gleich!
Die Stimmung an der Bremer Brücke ist ausgelassen, wobei der Begriff der Atmosphäre schon fast nicht gerecht wird. Die Fans drehen hier am Zeiger, denn ihr VFL führt gegen den großen Rivalen aus Münster mit 2:0. Die Führung geht in Anbetracht der letzten zehn Minuten in Ordnung, fällt aber dennoch ein Tor zu hoch aus. Denn die Zuschauer bekommen ein ausgeglichenes und zugleich attraktives Fußballspiel geboten, bei dem beide Teams Torraumszenen verzeichnen konnten. Die Gäste müssen sich jedoch ankreiden lassen, in der Schlussphase der ersten Hälfte stellenweise zu unkonzentriert gewesen zu sein. Doch noch bleiben dem Tabellenzweiten ja 45 Minuten, um die Partie zu drehen und die Tabellenführung zurückzuholen. Gerade in einem Derby ist alles möglich. In zehn Minuten geht es weiter. Bis gleich!
45.
14:55
Halbzeitfazit:
Dann ist Pause im Fritz-Walter-Stadion. Torlos unentschieden verabschiedet sich das Südwestderby nach einer kurzweiligen ersten Halbzeit zum Pausentee. Alleine aufgrund des Chancenplus müssten die Karlsruher in Front liegen. Vor allem gegen Ende des Durchgangs häuften sich die Chancen auf Seiten der Gäste, die aber am letzten Pass oder am gut aufgelegten Jan-Ole Sievers scheiterten. Lautern startete munter in die Partie, ließ in der eigenen Spielhälfte aber zu oft große Räume für die Konter des Gegners. Offensiv sind die Hausherren bemüht, ihnen mangelt es spielerisch aber an der nötigen Struktur. Bleibt auch die zweite Hälfte des Derbys torlos? Bis gleich!
Dann ist Pause im Fritz-Walter-Stadion. Torlos unentschieden verabschiedet sich das Südwestderby nach einer kurzweiligen ersten Halbzeit zum Pausentee. Alleine aufgrund des Chancenplus müssten die Karlsruher in Front liegen. Vor allem gegen Ende des Durchgangs häuften sich die Chancen auf Seiten der Gäste, die aber am letzten Pass oder am gut aufgelegten Jan-Ole Sievers scheiterten. Lautern startete munter in die Partie, ließ in der eigenen Spielhälfte aber zu oft große Räume für die Konter des Gegners. Offensiv sind die Hausherren bemüht, ihnen mangelt es spielerisch aber an der nötigen Struktur. Bleibt auch die zweite Hälfte des Derbys torlos? Bis gleich!
45.
14:55
Halbzeitfazit:
Zur Pause führt Wehen Wiesbaden verdient mit 1:0 gegen Unterhaching. Schon in der siebten Minute erzielte Daniel Kyereh bei seinem Startelfdebüt den bislang einzigen Treffer. Über weite Strecken blieben die Gäste zu harmlos, erst nach einer halben Stunde tauchten sie öfter vor dem Kasten von Markus Kolke auf. Wirklich gefährlich wurde es allerdings nicht, die Mannschaft von Claus Schromm muss sich im zweiten Durchgang deutlich steigern!
Zur Pause führt Wehen Wiesbaden verdient mit 1:0 gegen Unterhaching. Schon in der siebten Minute erzielte Daniel Kyereh bei seinem Startelfdebüt den bislang einzigen Treffer. Über weite Strecken blieben die Gäste zu harmlos, erst nach einer halben Stunde tauchten sie öfter vor dem Kasten von Markus Kolke auf. Wirklich gefährlich wurde es allerdings nicht, die Mannschaft von Claus Schromm muss sich im zweiten Durchgang deutlich steigern!
45.
14:54
Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten führen die Löwen völlig verdient mit 2:0 beim VfR Aalen! Von Beginn an setzten die Gäste auf Sieg und hätten schon nach zehn Minuten in Führung liegen müssen. Einen dicken Torwartfehler im Aalener Spielaufbau nutzte Karger dann in der 19. Minute zur Führung, Abruscia legte kurz vor der Pause nach einem tollen Konter nach (39.). Besonders bitter für den VfR: Ab der 30. waren die zu Beginn so verschlafenen Württemberger in der Partie und wurden so in der eigenen Drangphase kalt erwischt. Weil außer zwei Chancen für Morys (9., 32.) offensiv bei den Schwarzen fast gar nichts heraussprang, könnte es auf Seiten der Hausherren nun den ein oder anderen Wechsel geben. Gästecoach Bierofka blickt dagegen hochzufrieden drein - doch die Wackelphase der Gäste kommt erst noch in der Schlussphase!
Nach 45 Minuten führen die Löwen völlig verdient mit 2:0 beim VfR Aalen! Von Beginn an setzten die Gäste auf Sieg und hätten schon nach zehn Minuten in Führung liegen müssen. Einen dicken Torwartfehler im Aalener Spielaufbau nutzte Karger dann in der 19. Minute zur Führung, Abruscia legte kurz vor der Pause nach einem tollen Konter nach (39.). Besonders bitter für den VfR: Ab der 30. waren die zu Beginn so verschlafenen Württemberger in der Partie und wurden so in der eigenen Drangphase kalt erwischt. Weil außer zwei Chancen für Morys (9., 32.) offensiv bei den Schwarzen fast gar nichts heraussprang, könnte es auf Seiten der Hausherren nun den ein oder anderen Wechsel geben. Gästecoach Bierofka blickt dagegen hochzufrieden drein - doch die Wackelphase der Gäste kommt erst noch in der Schlussphase!
45.
14:54
Halbzeitfazit:
Würzburg geht mit einer verdienten 1:0-Führung in die Kabine. Von Beginn an sind die Kickers das dominantere Team und suchen den Weg nach vorne. Rostock kommt mit dem forschen Pressing der Franken noch überhaupt nicht zurecht und wartet nach 45 Minuten auf einen eigenen Torabschluss. Die Rothosen dagegen hatten einige gute Chancen durch Dominic Baumann, das Tor fiel aber durch eine Zusammenarbeit zweier Innenverteidiger: Sebastian Schuppan legte nach einer Ecke per Kopf ab zu Hendrik Hansen, der sein erstes Tor in der 3. Liga erzielte. Rostock wird sich im zweiten Durchgang steigern müssen, wenn sie hier noch was mitnehmen wollen. Würzburg ist dagegen auf Kurs, seinen ersten Sieg im Ostseestadion einzufahren. Aber noch ist alles offen. Bis gleich!
45.
14:52
Das ist natürlich äußerst bitter für den SC Preußen Münster. Es ist schließlich bis zum 0:1 aus Sicht der Westfalen eine ausgeglichene Partie gewesen und nun geht es vermutlich mit einem Zwei-Tore-Rückstand in die Kabine.
45.
14:52
Die Nachspielzeit dient nur noch dazu, Moritz Kuhn zu behandeln. Der Wiesbadener ist auf die Schulter gefallen und sollte ursprünglich noch vor dem Pausentee ausgewechselt werden. Rüdiger Rehm entscheidet sich allerdings dafür, noch eine Viertelstunde zu warten.
45.
14:51
Gelbe Karte für Marco Königs (Hansa Rostock)
Marco Königs sieht für seine unfaire Aktion gegen Patrick Drewes noch die Gelbe Karte.
Marco Königs sieht für seine unfaire Aktion gegen Patrick Drewes noch die Gelbe Karte.
45.
14:50
Wieder wird Königs mit einer weiten Flanke gesucht. Drewes fängt den Ball, wird aber von Königs abgeräumt und krümmt sich am Boden. Soukou schießt den fallengelassenen Ball ins leere Tor, aber Nicolas Winter pfeift die Szene ab und entscheidet auf Stürmerfoul.
45.
14:50
Eine verunglückte Kopfballabwehr landet auf dem Fuß von Tim Kruse, der das Leder direkt nimmt und aus 20 Metern das linke Eck anvisiert. Jeroen Gies muss kurz vor der Pause noch eine Großchance abwehren!
44.
14:49
Nach einem Freistoß von Stefan Wannenwetsch von der linken Seite muss Patrick Drewes eingreifen und nimmt die Faust zur Hilfe, um einen möglichen Kopfball von Marco Königs oder Cebio Soukou zu verhindern. Das gelingt und die Kickers können sich befreien.
43.
14:49
Auf der Gegenseite kommt Max Kremer zum Abschluss. Sein flacher Schuss von der Strafraumkante landet aber genau in den Armen von Avdo Spahic.
45.
14:49
Es rauscht das nächste Pfund aus der Distanz auf Jan-Ole Sievers zu! David Pisot lässt die Kugel aus 20 Metern und zentraler Position mit dem Vollspann fliegen und prüft die Armkraft des FCK-Keepers. Der ist wieder aufmerksam und pariert den Knaller um die linke Alustange.
43.
14:48
Tooor für VfL Osnabrück, 2:0 durch Marcos Álvarez
Und der Ball ist schon wieder in den Maschen. Simon Scherder hat gefoult, um den Gegentreffer zu verhindern und der Kapitän bewirkt das Gegenteil. Marcos Álvarez schnappt sich die Kugel und zirkelt sie gewitzt aus 20 Metern halblinker Position in die Torwartecke. Oliver Schnitzler sind da zumindest teilweise Vorwürfe zu machen. Der Schlussmann sieht die Kugel erst spät, aber beim Gegentreffer eben auch nicht wirklich gut aus.
Und der Ball ist schon wieder in den Maschen. Simon Scherder hat gefoult, um den Gegentreffer zu verhindern und der Kapitän bewirkt das Gegenteil. Marcos Álvarez schnappt sich die Kugel und zirkelt sie gewitzt aus 20 Metern halblinker Position in die Torwartecke. Oliver Schnitzler sind da zumindest teilweise Vorwürfe zu machen. Der Schlussmann sieht die Kugel erst spät, aber beim Gegentreffer eben auch nicht wirklich gut aus.
42.
14:48
Kommt von Rostock noch was vor der Pause? Zumindest auf einen Abschluss könnte die Kogge dann doch mal kommen...
44.
14:48
Gelbe Karte für Daniel Kyereh (SV Wehen Wiesbaden)
Der Torschütze wird für einen Tritt gegen Luca Marseiler verwarnt, es gibt noch einmal Freistoß für Haching.
Der Torschütze wird für einen Tritt gegen Luca Marseiler verwarnt, es gibt noch einmal Freistoß für Haching.
43.
14:47
Wanitzek probiert es nach Ballgewinn aus der zweiten Reihe, weil er keine freie Anspielstation entdeckt. Der Schuss aus 18 Metern kommt stramm, allerdings genau auf Fanghöhe für Sievers. Kein Problem für den Schlussmann.
42.
14:47
Gelbe Karte für Simon Scherder (Preußen Münster)
Clever von Simon Scherder, der in dieser Situation gegen David Blacha fast schon letzter Mann ist. Aber eben nur fast. Daher gibt es die Gelbe Karte und zudem eine gute Freistoßposition für den VfL!
Clever von Simon Scherder, der in dieser Situation gegen David Blacha fast schon letzter Mann ist. Aber eben nur fast. Daher gibt es die Gelbe Karte und zudem eine gute Freistoßposition für den VfL!
45.
14:47
Wein und Wegkamp rauschen im Strafraum der Gäste heftig zusammen und das Spiel wird kurz unterbrochen. Wegen mehrerer solcher Unterbrechungen entscheidet sich das Unparteiischengespann für drei Minuten Nachspielzeit.
42.
14:47
Um ein Haar sorgt Karger noch vor der Pause für die Vorentscheidung! Wieder kontern die Sechzger, diesmal macht Abruscia Meter. Über links dringen die Löwen in die Gefahrenzone ein und finden Karger am Elfmeterpunkt, dessen Direktabschluss Thomas Geyer und Patrick Schorr nur mit viel Glück für ihren schon geschlagenen Keeper mit ihren Beinen klären können! Doch auch so ist der Linksaußen mit einem Treffer und einer tollen Vorlage ganz klar der Mann der ersten Hälfte!
41.
14:47
Ein Eckball von Maximilian Zimmer landet über Umwege bei Lasse Schlüter, der aus der zweiten Reihe aber recht deutlich verzieht.
42.
14:46
Geht in den letzten Minuten noch was? Beide Mannschaften scheinen jetzt gewillt, am Halbzeitstand noch etwas zu ändern.
40.
14:45
Die Schlussphase des ersten Durchgangs läuft. Gut fünf Minuten bleiben, der KSC ist näher dran am Führungstreffer. Defensiv wirken die Gastgeber nicht hundertprozentig überzeugend und müssen wieder mehr Ruhe ins Geschehen bringen. Die Badener setzen weiter auf ihr effektives Konterspiel, nutzen die großen Räume in der Lautern-Hälfte aber noch nicht entscheidend.
37.
14:45
So langsam schaffen es die Lausitzer wieder, das Geschehen ausgeglichener zu gestalten. Kevin Weidlich kann auf der rechten Seite häufig für Entlastung sorgen.
40.
14:45
Dominic Baumann wühlt sich im Zweikampf gegen Kai Bülow durch und trifft aus spitzem Winkel nur das Außennetz. Schiedsrichter Nicolas Winter entscheidet aber ohnehin auf Foulspiel des Würzburgers.
40.
14:44
Tooor für VfL Osnabrück, 1:0 durch Maurice Trapp
Da zappelt das Ding also doch noch vor dem Pausenpfiff im Netz! Die fällige Ecke von der rechten Seite landet bei Marcos Álvarez, der aus dem Hinterhalt draufhält. Oliver Schnitzler, vielleicht noch etwas benommen vom Gesichtsschuss, kann das Leder nicht festhalten. Zwar wehrt der Schlussmann das Ding zur Seite ab, allerdings läuft dort bereits der einschussbereite Maurice Trapp an. Unter Bedrängnis haut der Neuzugang die Pocke mit links in die Maschen. 1:0 für die Hausherren!
Da zappelt das Ding also doch noch vor dem Pausenpfiff im Netz! Die fällige Ecke von der rechten Seite landet bei Marcos Álvarez, der aus dem Hinterhalt draufhält. Oliver Schnitzler, vielleicht noch etwas benommen vom Gesichtsschuss, kann das Leder nicht festhalten. Zwar wehrt der Schlussmann das Ding zur Seite ab, allerdings läuft dort bereits der einschussbereite Maurice Trapp an. Unter Bedrängnis haut der Neuzugang die Pocke mit links in die Maschen. 1:0 für die Hausherren!
40.
14:44
Auf der Gegenseite pariert Markus Kolke aus kurzer Distanz gegen Stephan Hain, der es spitzem Winkel mit einem strammen Flachschuss versucht.
38.
14:44
Osnabrück mit seiner bisher besten Chance. Marc Heider bedient Anas Ouahim, der auf die linke Seite ausweicht. Von dort aus zieht der dribbelstarke Osnabrücker in die Mitte und gibt das Leder schließlich weiter zu Marcos Álvarez. Ohne Mühe geht der über halbrechts in den Strafraum und zugleich an Jannik Borgmann vorbei. Seinen Schuss kann Oliver Schnitzler jedoch parieren. Mit dem Gesicht wohlgemerkt!
39.
14:43
Aus ähnlicher Position wie beim 1:0 probiert es Daniel Kyereh, diesmal zischt das Leder aber knapp am linken Pfosten vorbei.
37.
14:43
Kurzerhand nimmt sich Guido Winkmann Alois Schwartz zur Brust, der seit Minuten lautstarken Einspruch gegen die Entscheidungen des Unparteiischen erhebt. Die deutliche Ermahnung trägt Früchte und der KSC-Trainer beruhigt sich zunächst.
38.
14:43
FWK-Torwart Patrick Drewes bekommt jetzt etwas mehr zu tun, allerdings beschränkt sich das Aufgabenfeld des früheren Wolfsburgers bisher auf das Abfangen von Flanken und das Verwerten von Rückpässen.
37.
14:42
Immerhin zeigen sich die Oberbayern nun deutlich engagierter. Markus Kolke muss aber noch immer keine Großchance parieren.
37.
14:42
Insgesamt wird die Partie nun ein bisschen ruhiger. Aber eben nur ein bisschen. Es kann jederzeit und vor allem auf beiden Seiten die entscheidende Situation kommen, die zum Tor führt. Auch wenn das Tempo nicht mehr ganz so hoch ist wie noch zu Beginn.
34.
14:41
Der SV Meppen kann den hohen Druck nicht aufrechterhalten, bleibt aber weiterhin die engagierte Mannschaft. Energie sollte sich nach einer guten halben Stunde noch nicht auf der knappen Führung ausruhen.
36.
14:41
Immer wieder wird Marco Königs gesucht, aber fast nie wird der Rostocker Torjäger auch gefunden. Dieses Mal schlägt Pascal Breier eine scharfe Flanke in den Strafraum und in Richtung seines Torjägers, aber Sebastian Schuppan passt auf und schlägt den Ball weg.
39.
14:40
Tooor für TSV 1860 München, 0:2 durch Alessandro Abruscia
So sieht guter Konterfußball aus! Nach einem Foul an Wegkamp bleibt Moll irgendwie am Ball und schickt Abruscia mit einem starken Steilpass auf den Weg. Die Löwen laufen den Konter gleich mit drei Mann und spielen ihre Überzahl dann klasse aus: Abruscia nimmt Karger auf links mit und bekommt den Ball wieder zurück. Alleine vor Bernhardt bleibt der 28-Jährige eiskalt und schiebt das Leder ins lange rechte Eck. Für den Deutsch-Italiener ist es der erste Treffer im Trikot der Münchener Löwen!
So sieht guter Konterfußball aus! Nach einem Foul an Wegkamp bleibt Moll irgendwie am Ball und schickt Abruscia mit einem starken Steilpass auf den Weg. Die Löwen laufen den Konter gleich mit drei Mann und spielen ihre Überzahl dann klasse aus: Abruscia nimmt Karger auf links mit und bekommt den Ball wieder zurück. Alleine vor Bernhardt bleibt der 28-Jährige eiskalt und schiebt das Leder ins lange rechte Eck. Für den Deutsch-Italiener ist es der erste Treffer im Trikot der Münchener Löwen!
35.
14:40
Preußen versucht es sehr häufig über die rechte Seite. Auch René Klingenburg hilft hin und wieder mit einer Verlagerung auf außen dort mit. Über links geht eher wenig. Beim VfL ist es dagegen genau umgekehrt, da Marc Heider rackert und rackert.
37.
14:40
Wenn etwas in der Aalener Offensive geht, dann über Dreh- und Angelpunkt Morys. Schorr initiiert auf dem linken Flügel einen einfachen Doppelpass mit dem Stürmer und ist auf links in guter Position, doch die Hereingabe köpft Moll aus dem Strafraum.
35.
14:40
Unterhaching bleibt zu harmlos. 1,76-Meter-Mann Luca Marseiler wird von rechts ins aussichtslose Kopfballduell geschickt.
34.
14:39
Rostock ist nach dem Rückstand bemühter und sucht den Weg in die Würzburger Hälfte, aber es will einfach noch nichts gelingen. Hansa wartet weiter auf die erste Abschlusschance.
34.
14:39
Karlsruhe wird stärker und erspielt sich die klareren Offensivaktionen. Früh stören sie ab der Mittellinie, dann geht es schnell in die Spitze zu Pourie. Die Hintermannschaft des KSC hat alle Hände voll zu tun, den bulligen Stürmer in den Griff zu kriegen.
33.
14:39
Fast! Fabian Menig interpretiert seine Aufgabe als Außenverteidiger weiter offensiv und setzt sich im Duell gegen David Blacha durch. Sein Ball geht in die Mitte zu René Klingenburg, der dynamisch die Laufrichtung wechselt und damit einen Gegenspieler stehen lässt. Sein Versuch aus 16 Metern ist dann allerdings zu lasch.
35.
14:38
Offenbar hat Sarrs Gelbe Karte die Gastgeber etwas aufgeweckt. 1860-Linksverteidiger Steinhart verliert die Murmel gegen Traut, der eine Ecke herausholt. Diese spielen die Standardsituation kurz über Morys aus, und am Ende kommt Koloss Rehfeldt in der Mitte zum Kopfball. Der 1,93m-Verteidiger kann das Leder zwar nicht drücken, doch diese Variante war gut ausgespielt.
31.
14:37
Nico Granatowski fasst sich ein Herz und holt mit seinem abgefälschten Schuss einen Eckball heraus. Cottbus kann sich kaum noch befreien.
31.
14:37
Das Duell der Kapitäne! Simon Scherder steht hinter seinem Gegenspieler und springt Marc Heider unglücklich in die Hacke. Der Mann mit der Nummer 20 wird kurz behandelt, aber kann dann zum Glück weitermachen. Der zweite verletzungsbedingte Wechsel in Halbzeit eins muss nicht getätigt werden.
32.
14:37
Jetzt ist der Torschütze mal hinten gefordert: Jonas Hildebrandt spielt einen schönen Schnittstellenpass auf die rechte Seite. Dort kommt Pascal Breier heran und flankt in die Mitte, wo Marco Königs lauert. Hendrik Hansen passt aber auf, geht dazwischen und kann klären.
32.
14:37
Die Partie ist kurz unterbrochen, da Sascha Bigalke auf dem Spielfeld behandelt werden muss. Niklas Schmidt trat ihm wohl ohne Absicht auf den Fuß.
32.
14:37
Röser hat halblinks vor dem Strafraum mal etwas platz und probiert sein Glück mit einem satten Linksschuss. Jan-Ole Sievers bringt seine kanpp 1,90-Meter rechtzeitig runter und lenkt den flachen Versuch um den rechten Pfosten. Gute Parade des Keepers!
30.
14:36
Gegen mehrere Verteidiger behauptet sich Manuel Schäffler am Elfmeterpunkt und schafft es noch, die Kugel Richtung Niklas Schmidt zu spitzeln. Aus halbrechter Position versagen ihm aber die Nerven, das Leder segelt deutlich über den Querbalken.
32.
14:35
Wie so oft ist Matthias Morys im Sturm eher der Typ "einsamer Arbeiter". Der Angreifer muss für jeden Ball hart kämpfen, setzt sich diesmal aber im Kopfballduell gut gegen Weber durch. Bonmann hatte die Gefahr gar nicht erkannt und hat somit Glück, dass der Ball knapp am linken Pfosten vorbeifliegt.
30.
14:35
Die Würzburger Führung ist die logische Konsequenz aus der ersten halben Stunde. Rostock ist noch ein Schatten seiner selbst, das Spiel nach vorne gestalten ausschließlich die Gäste aus Franken.
29.
14:35
So langsam dürfte auch mal ein Treffer fallen, aber wir nähern uns diesem sichtlich an. An Torraumszenen mangelt es jedenfalls nicht, genauso wenig wie an Zweikämpfen. Es geht weterhin rüde zur Sache.
27.
14:34
Münster trifft den Pfosten! Tobias Rühle zirkelt von der linken Seite einen Eckstoß gefährlich an den ersten Pfosten. Dort ist es Osnabrücks eigener Mann, Maurice Trapp, der seinem Torwart beinahe einen Streich spielt. Zum Glück für die Gastgeber springt die Pille nur gegen den Pfosten.
29.
14:33
Eine knappe halbe Stunde ist gespielt und die knapp 30000 auf den Rängen wünschen sich das erste Tor in diesem Südwestderby. Die Gäste hatten den etwas bessern Einstand in diese Begegnung, doch auch den Pfälzern ist anzumerken, das sie hier wollen. Nach vorne fehlt dem Spiel der Lauterer noch etwas die Struktur.
28.
14:33
Die Emsländer übernehmen die Initiative. Nun ist Avdo Spahic gefordert und klärt gerade noch vor dem startenden Deniz Undav.
29.
14:32
Tooor für Würzburger Kickers, 0:1 durch Hendrik Hansen
Jetzt aber fällt das Tor für die Kickers! Erstmalig gelingt Hendrik Hansen ein Tor in der 3. Liga! Nach einer Würzburger Ecke von der rechten Seite gewinnt Sebastian Schuppan das Kopfballduell mit Kai Bülow und legt ab an den Fünfmeterraum. Hendrik Hansen kommt heran und stochert den Ball mit dem Schienbein aus kurzer Distanz an Ioannis Gelios vorbei in die Maschen!
Jetzt aber fällt das Tor für die Kickers! Erstmalig gelingt Hendrik Hansen ein Tor in der 3. Liga! Nach einer Würzburger Ecke von der rechten Seite gewinnt Sebastian Schuppan das Kopfballduell mit Kai Bülow und legt ab an den Fünfmeterraum. Hendrik Hansen kommt heran und stochert den Ball mit dem Schienbein aus kurzer Distanz an Ioannis Gelios vorbei in die Maschen!
26.
14:32
Plötzlich hat Max Kremer die Riesenchance auf den Ausgleich. Der gebürtige Russe bekommt im Sechszehner den Ball und darf sich die Ecke aussuchen, ballert das Leder aber weit über das Gehäuse! Da haben ihm die Nerven versagt.
27.
14:32
Der Kogge gelingt überhaupt kein Umschaltspiel. Immer wieder missglückt schon der erste Pass und sofort ist Würzburg wieder in der Hälfte der Ostseestädter. Das einzige was den Kickers bisher fehlt ist das Tor.
25.
14:32
Da war mehr drin! Nach einer Münsterschen Hereingabe von der linken Seite köpft Steffen Tigges die Murmel aus dem Sechzehner. René Klingenburg probiert es mit der Direktabnahme aus 25 Metern, aber bleibt am Fuße eines Gegenspielers hängen. Der wäre gut gekommen.
26.
14:31
Es gibt den nächsten Freistoß rechts vom FCK-Strafraum, auf Höhe des Elfmeterpunkts. Wanitzek darf den Standard erneut treten, doch wieder verpufft dieser am Oberköper eines Rot-Weißen. Auch aus dieser Position war deutlich mehr drin.
26.
14:31
Doch so langsam werden die Gäste im Angriff präsenter. Nach einer Kopfballablage von Stephan Hain reklamiert Claus Schromm an der Seitenlinie vehement ein Handspiel von Moritz Kuhn, der Unparteiische hat jedoch nichts gesehen.
30.
14:30
Gelbe Karte für Marian Sarr (VfR Aalen)
Es gibt das erste Mal Aufregung auf der Ostalb, weil Sarr Grimaldi an der Außenlinie rustikal per Bodycheck abräumt. Der Angreifer hält sich die Schulter und wird kurz behandelt, während Schiri Bokop an Sarr dessen zweite Verwarnung im laufenden Wettbewerb ausspricht.
Es gibt das erste Mal Aufregung auf der Ostalb, weil Sarr Grimaldi an der Außenlinie rustikal per Bodycheck abräumt. Der Angreifer hält sich die Schulter und wird kurz behandelt, während Schiri Bokop an Sarr dessen zweite Verwarnung im laufenden Wettbewerb ausspricht.
28.
14:30
Das Offensivspiel der Gäste sieht nach wie vor richtig gut aus. Die Himmelblauen kombinieren sich über rechts, wo Willsch am Ende viel Platz hat. In der Mitte verpasst Abruscia die Flanke, doch dahinter lauert Grimaldi - schließt jedoch deutlich zu hoch ab.
25.
14:30
Würzburg bleibt dran und macht Druck. Rostock kann aktuell wenig spielerisch lösen und muss immer wieder zu Befreiungsschlägen ansetzen.
23.
14:29
Das erste Viertel ist rum, wenn man so will. Und es ist überhaupt nicht zu prognostizieren, in welche Richtung es gehen könnte. Beide Mannschaften zeigen an, warum sie so weit oben stehen. Sowohl spielerisch als auch mental wird das ihren Rängen bisher mindestens gerecht. Preußen konzentriert sich in den letzten Minuten vermehrt aufs Konterspiel.
23.
14:29
Die Partie wird weiterhin hart geführt. Jetzt ist es Torschütze Fabio Viteritti, der einstecken muss.
25.
14:28
Marvin Wanitzek tritt den folgenden Freistoß aus guter Position halbhoch gegen die Mauer. Immerhin gibt das einen Eckstoß, der allerdings ähnlich harmlos bleibt.
23.
14:28
Die Ecke wird brandgefährlich! Baumann kommt im Strafraum mit rechts zum Abschluss. Gelios reagiert blitzschnell und taucht ab. Seine Faustabwehr trifft Bülow, von dessen Kopf der Ball an den Oberschenkel von Ranković springt und von dort ins Aus zur nächsten Ecke. Die kann Rostock direkt klären.
24.
14:28
Wehen übernimmt nun wieder die Initiative. Die Rot-Schwarzen spielen sich das Leder von einer Strafraumkante zur anderen, Keeper Lukas Königshofer kann allerdings entspannt hinterherschauen.
22.
14:28
Osnabrück im Glück! Niklas Heidemann bringt eine halbhohe Flanke von der linken Seite in die Gefahrenzone. Die Faustabwehr von Nils Körber ist dann etwas unglücklich, da sie genau im Fuße von Tobias Rühle mündet, der jedoch schlecht zum Ball steht. Er muss es direkt versuchen und verzieht deutlich.
22.
14:27
Nächster Fehler von Ioannis Gelios! Nach einem Rückpass trifft der Hansa-Torwart den Ball nicht richtig. Dennis Mast schnappt sich den Ball und hat viel Zeit. Seine Flanke soll Patrick Göbel finden, aber im letzten Moment geht Julian Riedel dazwischen und klärt zur Ecke.
25.
14:26
Nach langer Zeit fahren die Hausherren wieder einmal einen Entlastungsangriff. Luca Schnellbacher treibt die Murmel auf rechts nach vorne, verliert sie allerdings schnell wieder gegen Steinhart und Lorenz. Dennoch muntert Coach Giannikis seinen Spieler auf: "Weiter, weiter!"
20.
14:26
Der ehemalige Erstligist bleibt im Vorwärtsgang. Nun versucht es Maximilian Zimmer mit einer Direktabnahme, wird dabei allerdings bedrängt.
23.
14:26
Gelbe Karte für Janek Sternberg (1. FC Kaiserslautern)
Harter Einsatz von Sternberg, der gegen Stiefler rechts vor der Box keine Chance auf den Ball hat und das Bein stehen lässt. Winksmann zückt dafür die Gelbe Karte.
Harter Einsatz von Sternberg, der gegen Stiefler rechts vor der Box keine Chance auf den Ball hat und das Bein stehen lässt. Winksmann zückt dafür die Gelbe Karte.
20.
14:26
Hui! Da hat nicht viel gefehlt. Der immer auffälliger werdende Bashkim Renneke schickt aus dem rechten Halbfeld einen Ball auf die Reise, der am zweiten Pfosten fast mit Marc Heider seinen Abnehmer findet. Preußens Spielführer ist nur einen Schritt zu spät, um seinen Fuß zum 1:0 reinzuhalten.
21.
14:26
Nächste gute Gelegenheit, dieses Mal auf Seiten des FCK! Hemlein lupft die Pille aus 18 Metern an den Fünfer, wo Spalvis in einer Traube von KSC-Verteidiger aus sechs Metern noch zum Abschluss kommt. Im Fallen trifft er das Spielgerät nicht mehr gut und zielt deutlich drüber.
18.
14:25
Angesichts der Spielanteile ist die Führung für Energie durchaus verdient. In der Entstehung ist der Elfer jedoch zumindest strittig, Streli Mamba hat das Geschenk dankend angenommen.
23.
14:25
1860 spielt weiter nach vorne! Moll sucht von knapp außerhalb des Strafraums direkt den Abschluss, den Fennell noch mit dem langen linken Bein blocken will - und den Abschluss dadurch erst so richtig scharf macht! Das Leder segelt jedoch einen Meter am rechten Pfosten vorbei, die anschließende Ecke pflückt sich Bernhardt sicher aus der Luft.
19.
14:24
"Die ersten beiden Spiele waren nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe, da hat mir die Spielpraxis gefehlt. Seit dem Spiel in Unterhachingen läuft es aber gut", analysierte Ioannis Gelios, der im Sommer vom FC Augsburg nach Rostock gewechselt ist im Vorfeld seine Leistungen. Bei Dennis Mast Schuss eben hat der Schlussmann seine Pflichtaufgabe mit Bravour gemeistert. Das Verursachen des Freistoßes zuvor war dagegen weitaus weniger souverän.
20.
14:24
Plötzlich bekommt Luca Marseiler die Kugel von einem gegnerischen Verteidiger in den Lauf gespielt! Aus spitzem Winkel probiert er es selbst und scheitert an Markus Kolke, anstatt den im Zentrum freistehenden Stephan Hain anzuspielen.
18.
14:24
Die folgende Ecke bringt nichts ein, außer eine Kontermöglichkeit für den Tabellenzweiten, die allerdings verpufft, ehe sie Gefahr einbringen kann. In jedem Fall bleibt das Tempo oben. Es geht hin und her.
20.
14:24
Das 0:1 ist angesichts der klaren Überlegenheit der Löwen völlig verdient. Wer sich wie Aalen in den ersten 20 Minuten gleich fünf Schnitzer in der eigenen Abwehr leistet, kann sich über einen Rückstand einfach nicht beschweren.
18.
14:23
Auf der rechten Seite reißt der KSC immer wieder große Lücken durch schnelle Konter. Fink sucht auf Höhe des Sechzehners wieder den gefährlichen Pourie, das halbhohe Anspiel wird allerdings problemlos abgeblockt.
17.
14:23
Das Blatt hat sich jetzt so ein bisschen gewendet. Insgesamt ist es ausgeglichen, aber in den letzten Minuten macht der VfL plötzlich mehr fürs Spiel. Eine schöne Flanke von Bashkim Renneke landet bei Anas Ouahim, der nicht lange fackelt und aus der Drehung draufhält. Oliver Schnitzler lenkt den Schuss von der Strafraumkante zur Ecke.
17.
14:23
Die Partie plätschert vor sich hin. Vor allem von den Oberbayern hätte man sich deutlich mehr erhofft, immerhin könnten sie heute die Tabellenführung erklimmen.
17.
14:23
Dennis Mast mit der Schusschance! Der eigentliche Freistoß ist noch harmlos, aber der zweite Ball wird gefährlich. Orhan Ademi legt zurück zu Dennis Mast und der 26-Jährige, der schon 22 Spiele in der 2. Bundesliga absolvieren konnte, zieht von der Strafraumgrenze aus ab, platziert den Ball aber viel zu mittig. Ioannis Gelios taucht ab und fängt die Kugel.
15.
14:22
Jetzt meldet sich auch mal der Gastgeber zu Wort. Die Violetten stürmen in Person von Marc Heider über die linke Seite. Heider verdaddelt die Kugel fast schon, bekommt dann aber noch die Chance zum Abschluss aus spitzem Winkel. Oliver Schnitzler kann locker aufnehmen.
16.
14:21
Ioannis Gelios unterschätzt den nassen Rasen und verursacht einen Freistoß! Nach einem langen Ball auf Patrick Göbel auf den rechten Flügel kommt der Hansa-Schlussmann aus seinem Kasten und fängt den Ball rutschend. Dabei wird er aber auf dem nassen Rasen zu schnell und rutscht mit dem Ball in der Hand aus dem Strafraum. Es gibt Handspiel und Freistoß für Würzburg.
16.
14:21
Erstmals wird es etwas hitzig, weil Zuck seinen Gegenspieler Gordon im Laufduell in Richtung Tor auf seinen Schlussmann Uphoff schubst. Sofort versammeln sich einige Blaue um den Übeltäter und richten warme Worte an ihn. Schiri Winkmann behält die Nerven und löst das Rudel schnell wieder auf.
15.
14:20
Tooor für Energie Cottbus, 1:0 durch Fabio Viteritti
Viteritti tritt an und verwandelt souverän in die rechte untere Ecke! Jeroen Gies ahnt die Schussrichtung, hat aber keine Abwehrchance.
Viteritti tritt an und verwandelt souverän in die rechte untere Ecke! Jeroen Gies ahnt die Schussrichtung, hat aber keine Abwehrchance.
13.
14:20
Jetzt ist es also amtlich. Für Alexander Dercho geht es leider nicht weiter. Gute Besserung an dieser Stelle! Steffen Tigges kommt für den 31-Jährigen in die Partie.
19.
14:19
Tooor für TSV 1860 München, 0:1 durch Nico Karger
Ein krummes Ding lässt die Gästefans jubeln! Aber das haben sich die Aalener selbst zuzuschreiben, weil Torhüter und VfR-Urgestein Bernhardt ein Befreiungsschlag völlig misslingt. Willsch spielt den lauernden Grimaldi in der Spitze an, der zwar nicht an Traut vorbeikommt - doch das Leder holpert perfekt in den Lauf des mitgelaufenen Karger, der aus acht Metern direkt mit rechts abschließt und per Tunnel ganz cool die Führung für 1860 und damit seinen ersten Saisontreffer markiert!
Ein krummes Ding lässt die Gästefans jubeln! Aber das haben sich die Aalener selbst zuzuschreiben, weil Torhüter und VfR-Urgestein Bernhardt ein Befreiungsschlag völlig misslingt. Willsch spielt den lauernden Grimaldi in der Spitze an, der zwar nicht an Traut vorbeikommt - doch das Leder holpert perfekt in den Lauf des mitgelaufenen Karger, der aus acht Metern direkt mit rechts abschließt und per Tunnel ganz cool die Führung für 1860 und damit seinen ersten Saisontreffer markiert!
15.
14:19
Dominic Baumann wird auf dem rechten Flügel freigespielt und hat viel Zeit und Platz. Lange überlegt er sich seine Optionen und flankt dann halbhoch in die Mitte. Diese dankbare Flanke köpft Kai Bülow ins Seitenaus zum Einwurf. Da hätte Würzburg viel mehr aus der Situation machen können.
18.
14:19
Wieder schenken die Gastgeber die Kugel tief in der eigenen Hälfte nachlässig her! Diesmal verpasst es Schorr, das Spielgerät rechtzeitig aus der Gefahrenzone zu befördern. Irgendwie schaffen es die Schwarzen am Ende aber doch, die Hereingabe zu verhindern.
12.
14:19
Den fälligen Freistoß will eigentlich Kevin Rodrigues Pires mit links treten, aber René Klingenburg schnappt sich die Kugel. In dieser Situation ist es die falsche Entscheidung. Der Versuch aus 25 Metern geht weit über den Kasten.
14.
14:19
Gelbe Karte für Jeroen Gies (SV Meppen)
Der Keeper kommt aus dem Kasten und holt den startenden Streli Mamba im Sechszehner von den Beinen, der Unparteiische zeigt auf den Punkt!
Der Keeper kommt aus dem Kasten und holt den startenden Streli Mamba im Sechszehner von den Beinen, der Unparteiische zeigt auf den Punkt!
14.
14:19
Auch ein Freistoß von der linken Außenbahn bringt nichts ein, Stephan Hain klärt als erster Verteidiger.
14.
14:18
Dick zirkelt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld gefährlich in den KSC-Sechzehner. Die Hintermannschaft ist aufmerksam und befördert die Flanke aus der Gefahrenzone.
12.
14:18
Jetzt suchen die Lausitzer wieder den Weg nach vorne. Einen langen Ball von der Mittellinie nimmt Streli Mamba im Sechszehner geschickt mit der Brust an, sein Abschluss segelt jedoch weit über den Kasten.
11.
14:17
Gelbe Karte für Alexander Dercho (VfL Osnabrück)
Das ist bitter! Bei seinem Foulspiel für das Alexander Dercho die Gelbe Karte sieht, verletzt er sich auch noch selbst und wird an der Seitenlinie behandelt.
Das ist bitter! Bei seinem Foulspiel für das Alexander Dercho die Gelbe Karte sieht, verletzt er sich auch noch selbst und wird an der Seitenlinie behandelt.
13.
14:17
Dominic Baumann bekommt aus kurzer Distanz einen Kopfball von Vladimir Ranković ins Gesicht und geht kurz zu Boden. Nach einem kräftigen Schütteln steht der Würzburger Stürmer wieder auf.
11.
14:17
Wehen Wiesbaden hat mit der Führung im Rücken die Spielkontrolle übernommen. Bis auf den Aussetzer beim Gegentor steht die Hachinger Abwehr allerdings solide.
11.
14:17
Im Gegenzug kontern die Pfälzer sofort über links, Timmy Thiele kann die Hereingabe am Elfmeterpunkt aber nicht unter Kontrolle bringen und die Chance verpufft. Es geht munter auf und ab!
15.
14:16
Zeit für ein kurzes Zwischenfazit: In einer ansehnlichen Partie geben beide Teams von Anfang an Vollgas, nach Punkten geht dieses Duell aber bisher klar an die Sechzger. Ohne Treffer kann sich das Bierfoka-Team davon aber noch nichts kaufen.
11.
14:16
Rostock versucht, sich in die Partie zu kämpfen. Würzburg steht sehr sicher. Wirklich viel passiert aktuell nicht. Das Spielgeschehen findet im Mittelfeld statt.
10.
14:16
Münster scheint jetzt aufgetaut zu sein und macht eindeutig mehr für die Offensive in dieser Phase der Partie. René Klingenburg dribbelt sich in den Strafraum, wird dann aber nach rechts abgedrängt. Sein Schuss von dort kann Nils Körber ohne Probleme parieren.
10.
14:16
Nun ist Keeper Avdo Spahic gleich zweimal gefordert. Eine Hereingabe lenkt er geschickt aus der Gefahrenzone, bei einem Eckball verschätzt er sich allerdings und hat Glück, dass die Meppener kein Kapital aus der Situation schlagen können.
10.
14:15
Die erste Großchance geht auf das Konto des KSC! Anton Fink treibt den Ball über rechts nach vorne und spielt ihn dann aus dem Halbfeld flach zu Marvin Pourie zentral vor der Box. Zwischen den beiden Innenverteidigern hat der Karlsruher viel Platz, scheitert dann aber mit seinem Lupferversuch am herausstürmenden Jan-Ole Sievers.
12.
14:15
Aalens Defensive ist bislang viel zu löchrig, da der VfR mit den vielen Flanken der Löwen nicht zurecht kommt! Wieder fliegt der Ball von links in den Strafraum, wo sich Grimaldi am zweiten Pfosten davongestohlen hat. Doch wieder verpasst der bullige Deutsch-Italiener die Führung.
8.
14:14
Die Ecke hält im Nachgang gleich mal eine Doppelchance für Preußen Münster bereit. Nach einem Distanzschuss von der linken Seite landet der Abpraller bei Sandrino Braun, der ohne zu zögern draufdrescht. Die Kugel weht jedoch weit über die Querlatte.
9.
14:14
Vladimir Ranković schaltet sich vorne ein und flankt von der linken Seite an den zweiten Pfosten. Dort lauert Lucas Scherff, aber Patrick Göbel passt auf und kann per Kopfball klären.
7.
14:14
Die Hausherren übernehmen jetzt das Kommando. Maximilian Zimmer leitet in zentraler Position per Hacke auf Streli Mamba ab, der plötzlich frei vor dem Kasten auftaucht, jedoch auch recht deutlich im Abseits steht.
10.
14:13
Den folgenden Standard boxt der frühere Keeper von Dortmunds Zweitvertretung aus dem Strafraum, sodass keinerlei Gefahr entsteht.
8.
14:13
Würzburg ist bereits gestern nach Rostock gereist. Mit knapp 700 Kilometern war es die weiteste Anreise für die Rothose in dieser Saison. Bisher präsentieren sich die Franken bestens ausgeruht und sehr spritzig.
7.
14:13
Die Gäste bekommen plötzlich die Chance, zu einem schnellen Konter, den 4-Tore-Mann René Klingenburg einleitet. Es läuft über die rechte Seite, wo Fabian Menig aus dem Halbfeld zur Flanke kommt. Die ähnelt von der Flugkurve her einem Torschuss und Nils Körber muss auf Nummer Sicher gehen und zur Ecke entschärfen.
9.
14:12
Dass sie auch in Aalen gut kicken können, zeigt Routinier Morys das erste Mal. Der gebürtige Pole mit deutschem Pass lässt Weber auf links mit all seiner Erfahrung aussteigen und zieht über links in den Strafraum. Morys nimmt den Kopf hoch und will in die Mitte ablegen, doch da wartet kein Kollege - daher versucht es der Stürmer mit einem Tunnel aus spitzem Winkel. Bonmann hat diesen Braten jedoch gerochen und klärt diese gute Chance zur Ecke.
8.
14:12
Offensivdrang beider Lager sorgt für unterhaltsame Anfangsminuten. Beide Teams stehen sehr hoch, greifen früh an und wirken anfällig für schnelle Umschaltsituationen. Was fehlt ist noch die entscheidende Präzision im letzten Drittel des Spielfeldes.
6.
14:11
Rostock findet in den ersten Minuten noch gar nicht statt. Die Kickers stören früh, fangen immer wieder Bälle ab und suchen den schnellen Weg nach vorne. Damit kommt Hansa noch nicht zurecht.
5.
14:11
Die Szene ist im Übrigen repräsentativ für die Anfangsphase. Die Partie ist zweikampfbetont und umkämpft, so wie es ja im Grunde auch zu erwarten war. Diesmal bringt Simon Scherder Anas Ouahim zu Fall. Es liegt nun am Schiedsrichter, eine klare Linie zu bewahren.
5.
14:10
Dominic Baumann und die Chancenverwertung, das ist und bleibt eine Sache für sich. In 57 Drittligaspielen sind dem 23-Jährigen erst fünf Tore und fünf Torvorlagen gelungen. Der Würzburger definiert sich vor allem mit kämpferischem Einsatz. Hier hätte er sein Team aber auch durchaus in Führung schießen können.
5.
14:10
Auf dem rechten Flügel kann Marvin Pourie völlig ungestört einen Steilpass erlaufen und Meter in Richtung Grundlinie machen. Dort endet der Ausflug aber, da kein Kollege mitgelaufen ist und der Neuner am rechten Strafraumeck erfolgreich gestellt wird.
8.
14:10
Wieder Sarr! Erst gegen Karger und dann gegen Grimaldi geht der 23-Jährige mit dem Ball am Fuß in den Zweikampf und produziert um ein Haar die nächste Riesenchance der Löwen! Irgendwie spitzelt der gebürtige Essener die Murmel noch zu seinem Keeper, der mit einer riskanten Finte Grimaldi in die Wüste schickt und das Leder danach rausschlagen kann.
4.
14:10
Schiedsrichter Dr. Robert Kamka knüpft sich ein erstes Mal Anas Ouahim vor. Der Mittelfeldmann entgeht mit einer rüden Attacke gegen Kevin Rodrigues Pires vermutlich deshalb einer Karte, da wir uns noch früh in der Partie befinden.
7.
14:09
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 1:0 durch Daniel Kyereh
Bei seinem Startelfdebüt bringt Sommer-Neuzugang Daniel Kyereh seine Farben in Führung! Der 22-Jährige wird auf der rechten Strafraumseite angespielt. Da sich weit und breit kein Verteidiger befindet, kann Kyereh Maß nehmen und die Kugel flach in das lange Eck schlenzen!
Bei seinem Startelfdebüt bringt Sommer-Neuzugang Daniel Kyereh seine Farben in Führung! Der 22-Jährige wird auf der rechten Strafraumseite angespielt. Da sich weit und breit kein Verteidiger befindet, kann Kyereh Maß nehmen und die Kugel flach in das lange Eck schlenzen!
4.
14:09
Dominic Baumann verpasst ganz knapp die Würzburger Führung! Der 23-Jährige, der zuletzt gegen Cottbus getroffen hat, fängt einen Pass im Aufbauspiel der Rostocker ab und dringt halblinks in den Strafraum ein. Der Schuss des Würzburgers geht dann ganz knapp am rechten Pfosten vorbei.
4.
14:09
Beide Teams beginnen sehr körperbetont. Andrej Startsev muss schon in den ersten Minuten ein hartes Einsteigen über sich ergehen lassen.
2.
14:08
Kurze Randinfo: Das Stadion an der Bremer Brücke ist aus gutem Grund nicht ganz ausverkauft. Ein paar Plätze müssen der Sicherheit halber frei bleiben. Dennoch haben fast 15000 Zuschauer den Weg in die Arena gefunden.
5.
14:08
Nun rücken die Hausherren über Moritz Kuhn vor. Die flache Hereingabe von rechts wird per Grätsche ins Toraus geklärt, es gibt ebenfalls Eckstoß.
4.
14:08
Von Beginn an ist die Stimmung im Stadion Derby-Reif! Nicht nur die Anhänger der Roten Teufel machen Stimmung, auch die etwas 3000 Mitgereisten Karlsruher feuern fleißig an - und bis dato ist alles friedlich.
6.
14:08
Den Hausherren schmeckt der selbstbewusste Auftritt der Himmelblauen überhaupt nicht, und vor allem Marian Sarr scheint beeindruckt. Der junge Innenverteidiger, der im Sommer aus Wolfsburg kam, leistet sich bereits zum zweiten Mal einen gefährlichen Wackler im Aufbauspiel. Noch können die Löwen derlei Nachlässigkeiten allerdings nicht bestrafen.
3.
14:07
Würzburg beginnt sehr forsch. Simon Skarlatidis zieht aus der Distanz ab, schießt den Ball aber Richtung Tribünendach.
3.
14:07
Die Gäste dürfen sich das Leder erstmals zum Eckball hinlegen. Manuel Schäffler hilft jedoch im eigenen Sechszehner aus und köpft die Kugel konsequent aus der Gefahrenzone.
2.
14:07
Flotter Beginn in Rostock: Simon Skarlatidis erobert im Mittelfeld den Ball und zieht mit Tempo in Rostocks Hälfte. Dave Gnaase kann den Ball nach dem Zuspiel des Deutsch-Griechen aber nicht kontrollieren, da er auf dem Rasen ausrutscht. Sofort kontert Rostock. Aber Cebio Soukous Schussversuch wird von Hendrik Hansen abgeblockt.
1.
14:06
Und es geht direkt gut los. Es sind erst wenige Sekunden gespielt, da tankt sich Marcos Álvarez schon durchs Mittelfeld. Er wird per Foul gestoppt, führt schnell aus und bekommt das Leder nach einem Doppelpass zurück. Schließlich fasst sich der Angreifer aus 25 Metern ein Herz. Der harte Schuss ist jedoch zu unplatziert.
2.
14:06
Karlsruhe lauert von Beginn an in der Hälfte des KSC und drückt auf den Ballgewinn. Beinahe geht der Schuss nach hinten los, als ein langer Schlag der Karlsruher fast bei Timmy Thiele in der KSC-Hälfte landet. Der Angreifer wäre durch gewesen, kommt aber nicht ganz an den Ball.
4.
14:06
Die Löwen überrollen Aalen in der Anfangsphase - und spätestens jetzt muss das Ding sitzen! Abruscia zeigt sich das erste Mal auf links und findet per Flanke erneut Grimaldi, der in der Zentrale völlig freisteht - aus sechs Metern aber keinen Druck hinter den Kopfball bekommt!
1.
14:06
Die Kugel rollt! Energie läuft wie gewohnt in rot-schwarzen Leibchen auf, während sich die Gäste ihre komplett schwarzen Auswärtstrikots übergestreift haben.
1.
14:05
Los geht's im Ostseestadion, Cebio Soukou hat für die Kogge angestoßen. Vor wenigen Minuten hat es angefangen zu regnen, der Rasen ist also nass.
1.
14:03
Es geht los! Während Wehen wie gewohnt in rot-schwarzen Trikots aufläuft, haben sich die Gäste ihr komplett weißes Auswärtsdress übergestreift.
2.
14:03
Karger trifft den Außenpfosten! Das geht ja gut los auf der Ostalb! Eine hohe Hereingabe von rechts legt Grimaldi per Kopf kurz hinter den Fünfmeterraum ab, wo Karger artistisch mit rechts abzieht und das 0:1 nur um Zentimeter verpasst!
14:03
Es ist angerichtet! Pünktlich zum Anpfiff hat es aufgehört zu regnen. Die Sonne scheint über der Bremer Brücke, die im Übrigen fast ausverkauft ist. Dr. Robert Kamka begleitet die 22 Protagonisten auf den Rasen. In wenigen Augenblicken kann das "Spitzenderby" losgehen.
1.
14:03
Nach einer halben Minuten suchen die ganz in schwarz antretenden Hausherren das erste Mal Matze Morys in der Spitze, der jedoch nach missglückter Ballannahme Herbert Pauls Arm an den Kopf bekommt. Nach kurzer Unterbrechung kann der Routinier jedoch weitermachen.
14:01
Premieren über Premieren gibt es heute in der Ostalb Arena! Der Unparteiische Franz Bokop aus Vechta pfeift heute das erste Spiel seiner vierten Drittligasaison. Zudem erwarten die Aalener auch dank der vielen Gästefans einen neuen Zuschauerrekord in dieser Spielklasse. Es ist also angerichtet!
14:00
Angeführt vom Schiedsrichtergespann um Michael Bacher betreten die Mannschaften das Feld. Die äußeren Bedingungen könnten nicht besser sein, in der Lausitz scheint die Sonne.
13:59
Taktisch sieht das Ganze dann wie folgt aus: Die Löwen treten im gewohnten 4-2-3-1 mit Grimaldi als einziger Spitze an, wohingegen die Giannikis-Elf wie gehabt auf eine Dreierkette setzt.
13:57
Beide Teams haben bisher ein Kernproblem: Die Hausherren hadern mit ihrer Chancenverwertung, während alle Löwen-Anhänger das Thema "Gegentore nach der 76. Minute" nicht mehr hören können. Doch die sagenhafte Anfälligkeit der Gäste in der Schlussphase ist natürlich auch in Aalen nicht unentdeckt geblieben!
13:55
Schiedsrichter der Partie ist der 26-jährige Nicolas Winter. Der Scheibenhardter geht in seine dritte Saison in der 3. Liga. Die Würzburger Kickers machten in der letzten Saison beim 0:0 gegen den Karlsruher SC erstmalig mit dem jungen Schiedsrichter Bekanntschaft, der bei der Partie im März ohne eine einzige Karte auskam. Das einzige Mal, dass Nicolas Winter ein Spiel mit Hansa-Beteiligung leitete, ist bereits knapp zwei Jahre her. Damals pfiff er Rostocks Auswärtsspiel beim SC Paderborn, das die Ostseestädter mit 3:0 gewinnen konnten. An den Seitenlinien erhält Nicolas Winter Unterstützung von David Scheuermann und Luca Schlosser.
13:55
Beide Mannschaften laufen heute im 4-4-2-System auf. Bei Wehen Wiesbaden stürmen Schäffler und Schmidt, die Gäste setzen im Angriff auf Hain und Bigalke. Schäffler wurde in der Vorsaison mit 22 Treffern Torschützenkönig, Hain brachte die Kugel immerhin 19 Mal in den Maschen unter.
13:54
Schiedsrichter der Begegnung ist kein Geringerer als Dr. Robert Kampka, der in seinem 160. Einsatz in den drei höchsten deutschen Spielklassen von Mike Pickel und Christian Gittelmann assistiert wird.
13:54
Auf Seiten der Löwen gibt es dagegen zwei Umstellungen in der Startformation. Wie stets in der Liga steht wieder Hendrik Bonmann zwischen den Pfosten, zudem ersetzt Alessandro Abruscia bei seinem Startelfdebüt in der Offensive Benjamin Kindsvater.
13:52
Die Gäste gehen es mit einer variablen Dreierkette an, die in der Defensive zur Fünferkette wird. Dazu lässt Marco Antwerpen mit zwei Spitzen spielen (5-3-2). Derweil vertraut der VfL Osnabrück wie schon in den zuletzt auf sein 4-2-3-1-System.
13:51
Argirios Giannikis, seines Zeichens Trainer des VfR, ist ebenfalls zuversichtlich und schickt die gleiche Elf auf den Rasen wie zuletzt in Meppen. Stammkeeper Daniel Bernhardt fasst das Selbstbewusstsein auf der Ostalb in einem Satz zusammen: "Für uns zählt heute nur der Sieg!"
13:51
Michael Schiele sieht keinen Grund, sein Team nach dem 3:1-Sieg gegen Cottbus zu verändern und schickt exakt dieselbe Anfangself wie vor zwei Wochen auf den Rasen. Der ehemalige Rostocker Maximilian Ahlschwede fehlt im Kader der Franken.
13:51
Begleitet wird die Begegnung vom Gespann um Guido Winkmann. Für den erfahrenen Bundesliga-Schiedsrichter ist es die zweite Partie in der laufenden Drittligasaison. Christian Bandurski und Arno Blos assistieren an der Seitenlinie. An ihnen liegt es, die heute möglicherweise hitzigen Gemüter im Zaum zu halten.
13:50
Bei den Emsländern steht Neuzugang Julian von Haacke bereits in der Startelf. Der 24-jährige Mittelfeldmann wurde vor drei Tagen von Darmstadt ausgeliehen.
13:50
Die Gastgeber gehen ebenfalls fast unverändert in die Begegnung. Es gibt nur eine personelle Änderung. Konstantin Engel darf von Beginn an ran, Manuel Farrona-Pulido nimmt dafür zunächst auf der Bank Platz. Bashkim Renneke, der gegen Großaspach als Außenverteidiger fungierte, rückt dafür in die offensive Dreierreihe.
13:48
Trotz des Sieges über die Sportfreunde Lotte am vergangenen Spieltag ist Preußen Münster auf zwei Positionen verändert. Während Ole Kittner sich einer Arthroskopie unterziehen muss und deshalb von Dominik Lanius ersetzt wird, erhält Philipp Hoffmann schlichtweg den Vorzug vor Tobias Warschewski.
13:43
Hansa-Stürmer Marco Königs trifft auf seine alten Weggefährten. Zwei Jahre lang spielte der 28-Jährige für die Kickers, ehe er im Sommer an die Ostsee transferiert worden ist. Michael Schiele weiß, wie schwer es sein wird, gegen seinen ehemaligen Torjäger zu verteidigen und hat eine pragmatische Lösung parat: "Marco Königs ist immer dafür bekannt, dass er gegen seinen alten Verein trifft. Wenn er ein Tor macht, dann müssen wir halt zwei machen.“
13:42
Auch 1860-Coach Daniel Bierofka bewertet den bisherigen Saisonverlauf "zwiegespalten" und sieht vor allem spielerisch viel Positives: "Das Spiel gegen Uerdingen hätten wir vom Chancenverhältnis her niemals verlieren dürfen. Auch in Osnabrück wäre ein Sieg möglich gewesen." Dazu kommt noch das Pokalaus gegen Kiel nach Führung vor eigenem Publikum - heute soll es wieder nach oben gehen!
13:42
Bis auf die verletzten Marin Sverko (Reha) und Dominik Stroh-Engel (Weisheitszahn-OP) stehen dem KSC für das Derby alle Spieler zur Verfügung. Auch die zuletzt angeschlagenen Anton Fink und Martin Röser finden rechtzeitig den Weg zurück in die Startformation.
Auf Seiten des Gastgebers fehlt Theo Bergmann (Infekt) im Aufgebot. Der kreative Sechser trainiert bereits wieder mit der Mannschaft, ist nach seiner zweiwöchigen Zwangspause jedoch noch nicht bereit für einen Einsatz.
13:42
Am vergangenen Spieltag gelang jedoch der erste Sieg, vor eigenem Publikum bezwangen die Emsländer den VfR Aalen mit 1:0. Im Landespokal konnte man drei Tage später weiteres Selbstvertrauen tanken, gegen den Regionalligisten VfR Oldenburg ging man mit dem gleichen Ergebnis vom Platz.
13:40
Die Euphorie kann das Team tragen, sie kann aber auch hemmend wirken. Daher hat Pavel Dotchev sein Team mit dem jüngsten Ergebnis des SSV Ulm konfrontiert. Die Ulmer hatten in der Regionalliga Südwest unter der Woche in Worms mit 0:1 verloren, nachdem sie sensationell den amtierenden Pokalsieger Eintracht Frankfurt mit 2:1 geschlagen haben. „Davor habe ich meine Mannschaft gewarnt und ihnen das Beispiel genannt“, erklärt Pavel Dotchev.
13:39
Bei den Sechzgern bot die noch junge Saison ebenfalls bereits viel Licht und Schatten. An der Grünwalder Straße schossen die Löwen mit 5:1 vom Feld, holten aber auswärts bei Absteiger Kaiserslautern (0:1) und in Osnabrück (2:2) erst einen Punkt. Zuletzt ging das Heimspiel gegen den Tabellenzweiten Uerdingen erst in der Nachspielzeit ganz bitter mit 0:1 verloren!
13:38
Mit einem Dreier und bei einem gleichzeitigen Punktverlust von Preußen Münster könnten die Oberbayern heute an den Adlerträgern und Uerdingen vorbeiziehen und die Tabellenspitze erklimmen.
13:36
Vier Spiele, vier Punkte - so sieht die Bilanz der heutigen Kontrahenten gleichermaßen aus. Beiden Teams gelang bei zwei Versuchen immerhin ein Dreier: Vor zwei Wochen bezwangen die Schwarz-Weißen die Würzburger Kickers mit 3:2 und tüteten dabei den ersten Saisonsieg ein. Gegen den ambitionierten Aufsteiger aus München soll heute nach Möglichkeit direkt der nächste Heimsieg folgen!
13:36
Auch sein Gegenüber, Marco Antwerpen, hält sich mit Lob für den Gegner bedeckt. Die Aussage zum Kontrahenten fällt stattdessen eher nüchtern aus. "Sie haben eine sehr interessante Zusammenstellung, mit mehr jungen und talentierten Spielern", so Antwerpen, der sich vollends auf seine Mannschaft fokussiert: "Wir wollen unseren Stil, Fußball zu spielen, durchdrücken. So werden wir dem VfL unangenehm."
13:35
In Rostock ist das gesamte Umfeld weiterhin freudetrunken nach dem Pokalcoup. Aber Trainer Pavel Dotchev weiß auch, dass es heute an der Zeit sein wird, den Schalter umzulegen: „Das letzte Spiel gegen Stuttgart war sensationell. Aber jetzt müssen wir nach vorne schauen. Der Alltag ist anders, die Meisterschaft ist anders. Wir werden jetzt die Gejagten sein. Würzburg hat nichts zu verlieren.“ Zugleich hat der 52-jährige Fußballlehrer im Trainer die Beobachtung gemacht, dass „die Spieler, die gegen Stuttgart gespielt haben, vom Kopf her noch nicht wirklich umschalten konnten.“
13:35
Beim SV Meppen zeigt die Formkurve in die entgegengesetzte Richtung. In den ersten drei Ligapartien blieb die Mannschaft von Christian Neidhart ohne Dreier. Nach einem torlosen Auftakt in Lotte ging man im Derby gegen Osnabrück (0:2) und in Uerdingen (2:3) als Verlierer vom Platz.
13:35
"Wir haben das Derby vor der Brust und wollen vom Betzenberg drei Punkte mitnehmen", kündigte Innenverteidiger Daniel Gordon zuversichtlich an. Die Pokalniederlage im eigenen Stadion habe man "so schnell wie möglich abgehakt" und den Blick nach vorne gerichtet. Gleiches gilt für den Cheftrainer der Badener, für den die Reise nach Kaiserslautern eine Rückkehr an alte Wirkungsstätte ist. Sechs Jahre lang arbeitete der 51-Jährige in der Pfalz und reist nun mit Zuversicht und einer Portion Vorfreude zurück zum FCK: "Es ist Derbyzeit! Das wird ein schönes Spiel, darauf freuen wir uns".
13:33
Doch von einem Selbstläufer kann keine Rede sein. Zwar hat der VFL die letzten beiden direkten Duelle verloren (1:4/0:1), doch das spielt in der neuen Spielzeit keine Rolle mehr. "Wir freuen uns unfassbar auf die Partie", sagte VfL-Coach Daniel Thioune bereits vor einer Woche. "Und wir werden Vollgas geben", versprach der 44-Jährige im Vorfeld.
13:31
In der Tat ist Unterhaching gut in die neue Saison gestartet. Im ersten Spiel konnte man auswärts den ambitionierten Aufsteiger aus Uerdingen mit 3:1 bezwingen, einem torlosen Remis gegen Aalen und einem 2:2 in Cottbus folgte zuletzt ein 2:1-Heimsieg gegen Hansa Rostock.
13:31
Im Vergleich zum Pokalsieg gegen den VfB Stuttgart nimmt Pavel Dotchev zwei Änderungen in seiner Startelf vor. Lucas Scherff darf im linken Mittelfeld anstelle von Merveille Biankadi beginnen. Außerdem ersetzt Jonas Hildebrandt im defensiven Mittelfeld Mirnes Pepić, der sich gegen Stuttgart am Sprunggelenk verletzt hat und nicht rechtzeitig fit geworden ist. Für Jonas Hildebrandt ist es das Startelfdebüt in der 3. Liga. Der 21-Jährige ist im Sommer von der zweiten Mannschaft des 1. FC Köln nach Mecklenburg-Vorpommern gewechselt und wurde bisher zweimal eingewechselt. Weiterhin fehlt im Kader Linksaußen Marcel Hilßner, der nach seinem Kreuzbandriss noch einen Trainingsrückstand hat.
13:29
Doch ausgerechnet dem Rivalen aus Karlsruhe dürfte einiges daran gelegen sein, die Zähler am Betzenberg nicht liegenzulassen. Auch der KSC startete suboptimalen in die Saison und findet sich vor dem fünften Spieltag nur auf Tabellenrang zehn (6 Punkte) wieder. Für die Mannschaft von Alois Schwartz geht es nach der 0:6-Vorführung im DFB-Pokal gegen Hannover 96 ebenso darum, das Ruder in der noch jungen Saison rechtzeitig herumzureißen und wie im Vorjahr an der Tabellenspitze anzugreifen.
13:28
Zwei der vier Torschützen aus dem letzten Spiel der beiden Teams im Ostseestadion (3:1 für Rostock) stehen dagegen auf dem Feld: Vladimir Ranković ist nach einem grippalen Infekt rechtzeitig fit geworden und beginnt bei Hansa auf der rechten Außenverteidigerposition. Stefan Wannenwetsch hatte unter der Woche mit Wadenproblemen zu kämpfen, ist aber ebenfalls rechtzeitig wieder fit geworden und kann beginnen. Die anderen beiden Tore erzielten Soufian Benyamina für die Kogge und Jannis Nikolaou für den FWK. Beide sind nicht mehr für ihre Teams aktiv.
13:25
Zwei Tabellenplätze vor der Mannschaft von Daniel Thioume ist der SC Preußen Münster anzusiedeln. Mit neun Zählern stehen die Westfalen auf dem zweiten Rang. Da KFC Uerdingen gestern nicht über ein 0:0 gegen Großaspach hinauskam, ist die Ausgangslage für Münster ganz eindeutig: Ein Sieg ist gleichbedeutend mit der Tabellenführung. Und was kann es schöneres geben als sich diese im Derby zu angeln.
13:25
"Wir alle fühlen uns nach diesem Spiel müde, sind enttäuscht und auch sauer", betonte "Pele" Wollitz im Nachgang der Partie. Nun komme es auf die Unterstützung der Fans an, um der Mannschaft "über den toten Punkt zu helfen".
13:24
Fast 31.000 Anhängern treten immerhin den Weg ins Fritz-Walter-Stadion an und hoffen darauf, dass der viermalige deutsche Meister den aktuellen Negativtrend beendet. Vor einer solchen, für Drittligaverhältnisse enormen Kulisse, wollen sich die Roten Teufel keinesfalls den nächsten Ausrutscher leisten. Nach einem Remis und zwei Niederlagen zählt für Lautern, das nur am ersten Spieltag gegen 1860 München voll punktete und aktuell auf Rang 15 steht, ohnehin nur ein Dreier, um die Talfahrt auf die Abstiegsränge zu verhindern.
13:23
Osnabrück, das mit zwei Siegen in die neue Saison gestartet ist, hatte zuletzt nur zweimal Unentschieden gespielt. Dennoch waren es Punkteteilungen der besseren Art. Während zuletzt gegen Großaspach die Null stand (0:0), markierte eine Woche zuvor Manuel Farrona-Pulido in buchstäblich letzter Sekunde den Ausgleich zum 2:2 gegen 1860 München.
13:22
Doch heute erwartet der 39-Jährige eine schwierige Aufgabe: "Haching ist definitiv stärker als letztes Jahr. Ihre Neuzugänge haben sich als echte Verstärkungen erwiesen und einige Rückkehrer werden durch die wachsende Spielpraxis noch an Spielstärke gewinnen. Wir werden in diesem Spiel viel investieren müssen, denn Unterhaching ist ein wirklich harter Brocken."
13:21
Beide Teams waren in der ersten Runde des DFB-Pokals nicht vertreten und dürften voll im Saft sein. Auch die Fans fiebern der 42. Auflage des Derbys entgegen. Rund 14500 Zuschauer werden heute an der Bremer Brücke erwartet. Diese Zahlen sind ganz nah an "ausverkauft".
13:20
Im Vorjahr setzte es für die Kickers erst eine 0:3-Heimpleite und dann eine 1:3-Niederlage im Ostseestadion. Beim Hinspiel in Würzburg brachte Oliver Hüsing die Rostocker in Führung, Soufian Benyamina stellte mit einem Doppelpack auf 3:0. Beide Spieler sind heute nicht dabei. Während Soufian Benyamina im Sommer in die erste polnische Liga zu Pogon Stettin gewechselt ist, sich dort in der Vorbereitung aber eine schwere Kopfverletzung zugezogen und lange ausfallen wird, ist Kapitän Oliver Hüsing den Rostockern erhalten geblieben. Allerdings laboriert der Innenverteidiger derzeit an einem Außenbandanriss im Knie und fällt daher aus.
13:16
Im DFB-Pokal gegen den Erstligisten SC Freiburg sah es lange Zeit nach einer Überraschung aus. Noch in der 89. Minute führt der Außenseiter mit 1:0, doch in der Nachspielzeit konnten die Breisgauer ausgleichen und die Verlängerung herbeiführen. Nach jeweils einem Tor auf jeder Seite ging es ins Elfmeterschießen, wo Energie aufgrund nur eines verschossenen Elfmeters mit 3:5 den Kürzeren zog.
13:16
Auch Cheftrainer Michael Frontzeck schlug nach dem bitteren Pokal-Aus einen ähnlichen Ton an: "Wir sind in einer Phase, die wirklich schwierig ist, haben jetzt ein Spiel gegen Karlsruhe vor der Brust, das wir unbedingt gewinnen wollen". Für die Pfälzer stellt das 60. Südwestderby ein Schlüsselduell in der noch jungen Saison dar, schließlich soll es neben dem Prestige und den wichtigen drei Zählern auch darum gehen, die eigenen Fans wieder für sich zu gewinnen und das in den letzten Wochen angeknackste Vertrauensverhältnis zu rehabilitieren.
13:16
Spielpraxis konnten die Rothosen trotz der Pause im DFB-Pokal sammeln. Im bayrischen Toto-Pokal ließen die Würzburger dem 1. FC Bad Kissingen in der 1. Hauptrunde keine Chance und gewannen mit 9:1. Auch die zweite Runde ist bereits absolviert: Im Stadtderby gegen den Würzburger FV gewannen die Kickers mit 4:0. Die beiden Siege haben dem Selbstvertrauen der Franken weiter gut getan, jetzt möchten die Rothosen Wiedergutmachung für die letzte Saison betreiben: „Wir haben in Rostock noch eine Rechnung offen. Wir haben im letzten Jahr beide Spiele gegen Rostock verloren. Jetzt sind wir dran“, fordert Rechtsverteidiger Patrick Göbel.
13:15
Chefcoach Rüdiger Rehm betonte im Anschluss an die Partie: "Die Leidenschaft und Einstellung war gegen Pauli unglaublich und die Mannschaft hat gezeigt, wie intensiv sie Fußball spielen kann. Die Rückkehr in den Ligaalltag darf einfach nicht schwer fallen."
13:14
Auch im letzten Jahr war diese Partie aufgeladen und aufgeheizt, daran besteht überhaupt kein Zweifel. Aber am 5. Spieltag der neuen Saison sind die Vorzeichen doch ein wenig anders. Wer sich heute behauptet, der setzt sich nicht nur im oberen Drittel mal so richtig fest, sondern der schnuppert auch gleich an der Tabellenführung.
13:12
Doch am letzten Wochenende sorgten die Landeshauptstädter für eine Überraschung und schalteten im DFB-Pokal den Zweitligisten St. Pauli aus. Nach 90 Minuten stand es 1:1, bereits in der ersten Hälfte der Verlängerung sorgten Schäffler und Schmidt für die Entscheidung. Der Anschlusstreffer zum 3:2 war nur noch Makulatur.
13:11
Doch den beiden Auftaktsiegen folgte im Stadion der Freundschaft ein 2:2 gegen Unterhaching, dann unterlag man in Würzburg chancenlos mit 1:3. Der ersten Niederlage in der Liga folgte am vergangenen Wochenende die nächste Euphoriebremse.
13:10
Das möchte der FWK natürlich verhindern. Würzburg hat es in der vergangenen Saison nicht geschafft, sich für den DFB-Pokal zu qualifizieren, weshalb die Franken fast zwei Wochen Zeit gehabt haben, sich intensiv auf Rostock vorzubereiten. Die Kickers haben nach der Auftaktmisere mit drei Pleiten in Folge (1:2 in Osnabrück, 0:2 gegen Uerdingen, 2:3 in Aalen) mit einem souveränen 3:1-Sieg gegen Cottbus am letzten Spieltag zurück in die Spur gefunden. Die Pause hat in der 3. Liga dem Kader gut getan, Trainer Michael Schiele kann aus dem Vollen schöpfen und hat keinerlei Verletzte zu beklagen.
13:09
Hallo und herzlich willkommen zum 5. Spieltag der 3. Liga! Um 14 Uhr lädt der VfL Osnabrück seinen Erzrivalen Preußen Münster zum Derby ein. Wir hoffen auf ein spannendes, aber gleichzeitig faires Spiel an der Bremer Brücke. In einer knappen Stunde rollt hier der Ball. Viel Vergnügen!
13:08
Den Start in die neue Saison hätte sich Aufsteiger Energie Cottbus nicht besser erträumen können. Nach einem überzeugenden 3:0-Heimsieg gegen Hansa Rostock setzte sich die Mannschaft von „Pele“ Wollitz mit 2:0 bei Wehen Wiesbaden durch.
13:08
Der Haussegen hängt schief am Betzenberg – vier Punkte aus vier Spielen lautete die magere Bilanz der Roten Teufel, die als Zweitligaabsteiger einen deutlich erfolgreicheren Einstand in diese Drittligaspielzeit im Sinn hatten. Am vergangenen Samstag geriet der ehemalige Bundesligist zu allem Überfluss dann auch im DFB-Pokal unter die Räder und fing sich eine herbe 1:6-Pleite gegen die TSG Hoffenheim ein. "Das war für uns ein gebrauchter Tag. Wir müssen uns jetzt an die eigene Nase fassen und den Fokus ganz schnell auf Karlsruhe und die Liga legen. Im Derby ist die richtige Mentalität gefragt und da müssen wir ein anderes Gesicht zeigen", schlussfolgerte Mittelfeldmann Jan Löhmannsröben aus der aktuellen Misere seines FCK.
13:07
Zum Auftakt gelang dem SV Wehen noch ein 2:1-Auswärtssieg in Aalen, dann folgte eine Dürrephase mit Niederlagen gegen Cottbus (0:2) und Rostock (2:3) und einem erzitterten Unentschieden gegen Eintracht Braunschweig (3:3, Ausgleich in der Nachspielzeit).
13:06
Schönen Nachmittag und herzlich willkommen zur Drittliga-Begegnung zwischen Energie Cottbus und dem SV Meppen! Beide Mannschaften haben unterschiedliche Formkurven zu verzeichnen - die erstarkten Emsländer hoffen darauf, bei niedergeschlagenen Brandenburgern für eine Überraschung zu sorgen. Anstoß ist wie gewohnt um 14 Uhr!
13:05
Pavel Dotchevs Rostocker waren in den bisherigen Partien eine Wundertüte mit hohem Unterhaltungsfaktor. Zum Auftakt setzte es eine 0:3-Klatsche gegen Aufsteiger Cottbus, dann folgten im Ostseestadion zwei Siege gegen Zweitligaabsteiger Braunschweig (2:0) und dem Vorjahresvierten Wehen Wiesbaden (3:2). In Unterhachingen gab es dagegen wieder eine 1:2-Niederlage. Sechs Punkte aus vier Spielen sind für die Rostocker eigentlich zu wenig. Spätestens seit letztem Samstag überwiegt aber dennoch die Euphorie in Mecklenburg-Vorpommern: Als Rostock durch die Tore von Cebiou Soukou und Mirnes Pepić Bundesligist VfB Stuttgart in der ersten Runde im DFB-Pokal niederrang, kannte der Jubel kaum Grenzen. Zugleich arbeitet Rostock an einer Stellung als Heimmacht. Braunschweig, Wiesbaden und Stuttgart konnten im Ostseestadion geschlagen werden. Heute soll die Serie gegen Würzburg fortgesetzt werden.
13:03
Schönen Nachmittag und herzlich willkommen zur Partie SV Wehen Wiesbaden vs. SpVgg Unterhaching! Die Hessen sind schwach in die Drittliga-Saison gestartet und wollen gegen noch ungeschlagene Oberbayern den Schwung aus dem überraschenden Sieg im DFB-Pokal mitnehmen. Anstoß ist wie gewohnt um 14 Uhr!
13:00
Hätte man den Verantwortlichen von Hansa Rostock vor der Saison gesagt, dass die Kogge nach vier Spieltagen punktegleich mit dem Karlsruher SC vor den Teams aus Braunschweig, Kaiserslautern, Würzburg, Wiesbaden und München stehen würde, dann hätte man das in Rostock wohl dankend angenommen. Genau dieser Fall ist eingetreten, allerdings finden sich alle genannten Aufstiegsaspiranten in der unteren Tabellenhälfte wieder. Die 3. Liga macht ihrem Ruf, dass jeder jeden schlagen kann, mal wieder alle Ehre und so kommt es, dass die hochgehandelten Teams noch nicht in Tritt gekommen sind und in der Tabelle hinter vermeintlichen Abstiegskandidaten stehen. Umso richtungsweisender ist die Partie heute im Ostseestadion, wenn mit Rostock und Würzburg zwei ambitionierte Mannschaften aufeinandertreffen.
13:00
Hallo und herzlich willkommen zum 5. Spieltag in der 3. Liga. Hansa Rostock empfängt die Würzburger Kickers. Anstoß im Ostseestadion ist um 14 Uhr.
12:59
Willkommen in Aalen! Der VfR empfängt zum 5. Spieltag der 3. Liga den Tabellennachbarn TSV 1860 München. Los geht's wie gewohnt um 14 Uhr, viel Spaß!