Fußball
3. Liga
90.
16:06
Fazit:
Der SVWW gewinnt ein ansehnliches und intensives Spitzenspiel, das diesem Prädikat mehr als gerecht wurde, mit 4:1. Drei wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Der HFC war dennoch das gesamte Spiel über auf Augenhöhe. In beiden Halbzeiten gab es insgesamt ein Chancenplus für die Hausherren, die allerdings mehrere Großchancen liegen ließen und in anderen Situationen auch schlichtweg das nötige Quäntchen Glück nicht auf ihrer Seite wussten. Wehen machte die Sache ganz im Stile eines Aufsteigers. Die ersten beiden Tore waren eiskalt vollstreckt, während die beiden Treffer im zweiten Durchgang jeweils eine naive Defensivhaltung der Hallenser gnadenlos abstraften. Am Schluss ist das 4:1 angesichts eines ausgeglichenen Spiels definitiv um mindestens zwei Tore zu hoch ausgefallen. Dennoch muss der HFC den Kickern aus Taunusstein Respekt zollen angesichts dieses in allen Belangen bärenstarken Auftritts. Der SV Wehen Wiesbaden ist mit 25 Punkten aus elf Spielen nun die beste Rückrundenmannschaft der 3. Liga und hat nächste Woche die große Chance, mit einem Heimsieg über den KSC den zweiten Platz zu erobern, während die Hallenser dennoch stolz auf sich sein dürfen, diese letztlich knappere Niederlage, als es das Ergebnis verrät, erst einmal verdauen müssen.
Der SVWW gewinnt ein ansehnliches und intensives Spitzenspiel, das diesem Prädikat mehr als gerecht wurde, mit 4:1. Drei wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Der HFC war dennoch das gesamte Spiel über auf Augenhöhe. In beiden Halbzeiten gab es insgesamt ein Chancenplus für die Hausherren, die allerdings mehrere Großchancen liegen ließen und in anderen Situationen auch schlichtweg das nötige Quäntchen Glück nicht auf ihrer Seite wussten. Wehen machte die Sache ganz im Stile eines Aufsteigers. Die ersten beiden Tore waren eiskalt vollstreckt, während die beiden Treffer im zweiten Durchgang jeweils eine naive Defensivhaltung der Hallenser gnadenlos abstraften. Am Schluss ist das 4:1 angesichts eines ausgeglichenen Spiels definitiv um mindestens zwei Tore zu hoch ausgefallen. Dennoch muss der HFC den Kickern aus Taunusstein Respekt zollen angesichts dieses in allen Belangen bärenstarken Auftritts. Der SV Wehen Wiesbaden ist mit 25 Punkten aus elf Spielen nun die beste Rückrundenmannschaft der 3. Liga und hat nächste Woche die große Chance, mit einem Heimsieg über den KSC den zweiten Platz zu erobern, während die Hallenser dennoch stolz auf sich sein dürfen, diese letztlich knappere Niederlage, als es das Ergebnis verrät, erst einmal verdauen müssen.
90.
16:04
Fazit:
Die SG Sonnenhof Großaspach kann doch noch gewinnen und schlägt die Würzburger Kickers durch ein irres Schlussviertel mit 2:1! Lange Zeit sah alles in der Mechatronik-Arena nach einem weiteren Remis für die Aspacher aus, weil beide Teams sich fast die ganze Spielzeit lang neutralisierten. Nur der Lattentreffer von Würzburgs Patrick Breitkreuz, sowie die Schusschance von Timo Röttger sorgten in der ereignisarmen ersten Halbzeit für Gefahr. Nach der Pause wollten die spielerisch besseren Gäste unbedingt in Führung gehen, doch mehrere gute Schüsse wollten nicht den Weg über die Linie finden. Die Kickers ließen dann wieder nach und wollten das Remis über die Zeit bringen. Doch zehn Minuten vor Schluss erwachte die Partie, indem Zlatko Janjić den vermeintlichen Lucky Punch setzte und einen Freistoß mit etwas Glück zur Führung versenkte. Nur fünf Minuten später zeigten die Gäste eine Reaktion und Janik Bachmann schloss trocken aus kurzer Entfernung zum 1:1 ab. In der allerletzten Spielminute jedoch führte wieder ein Standard zu einem Treffer, da Jannes Hoffmann eine Flanke volley ins kurze Eck schlug und dadurch den Keeper der Gäste tunnelte. Dieser Sieg ist für die Aspacher im Abstiegskampf enorm wichtig und ein echter Befreiungsschlag. Die Bayern verpassen es dagegen weiter oben am Spitzenquartett dran zu bleiben.
Die SG Sonnenhof Großaspach kann doch noch gewinnen und schlägt die Würzburger Kickers durch ein irres Schlussviertel mit 2:1! Lange Zeit sah alles in der Mechatronik-Arena nach einem weiteren Remis für die Aspacher aus, weil beide Teams sich fast die ganze Spielzeit lang neutralisierten. Nur der Lattentreffer von Würzburgs Patrick Breitkreuz, sowie die Schusschance von Timo Röttger sorgten in der ereignisarmen ersten Halbzeit für Gefahr. Nach der Pause wollten die spielerisch besseren Gäste unbedingt in Führung gehen, doch mehrere gute Schüsse wollten nicht den Weg über die Linie finden. Die Kickers ließen dann wieder nach und wollten das Remis über die Zeit bringen. Doch zehn Minuten vor Schluss erwachte die Partie, indem Zlatko Janjić den vermeintlichen Lucky Punch setzte und einen Freistoß mit etwas Glück zur Führung versenkte. Nur fünf Minuten später zeigten die Gäste eine Reaktion und Janik Bachmann schloss trocken aus kurzer Entfernung zum 1:1 ab. In der allerletzten Spielminute jedoch führte wieder ein Standard zu einem Treffer, da Jannes Hoffmann eine Flanke volley ins kurze Eck schlug und dadurch den Keeper der Gäste tunnelte. Dieser Sieg ist für die Aspacher im Abstiegskampf enorm wichtig und ein echter Befreiungsschlag. Die Bayern verpassen es dagegen weiter oben am Spitzenquartett dran zu bleiben.
90.
15:59
Fazit:
Die Kogge verpasst es, Sekunden vor dem Schlusspfiff nochmal eine gefährliche Flanke in die Mitte zu bringen. So trennen sich der Karlsruher SC und Hansa Rostock mit einem 1:1. Im ersten Durchgang war der KSC insgesamt das bessere Team und war zur Halbzeit verdient mit 1:0 vorne. Nach dem Seitenwechsel sah es zunächst danach aus, als würden die Badener weiter das Geschehen bestimmen können, doch Hansa kam über den gefährlich agierenden Biankadi zu einer dicken Chance. Kurz danach hatte Gelios etwas Glück, als er beim Foul vor seinem Strafraum keine Rote Karte kassierte. Scherff besorgte mit dem Kopf den Ausgleich und von diesem Zeitpunkt an sahen wir ein völlig anderes Spiel. Hansa wirkte präsenter und spielte auf Augenhöhe. In der Schlussphase kamen beide Mannschaften nochmal ordentlich nach vorne, doch insgesamt geht die Punkteteilung in Ordnung. Weil Wehen gewonnen hat, ist der KSC nur noch drei Zähler vor dem Relegationsplatz. Vielen Dank fürs Mitlesen und ein schönes Wochenende!
Die Kogge verpasst es, Sekunden vor dem Schlusspfiff nochmal eine gefährliche Flanke in die Mitte zu bringen. So trennen sich der Karlsruher SC und Hansa Rostock mit einem 1:1. Im ersten Durchgang war der KSC insgesamt das bessere Team und war zur Halbzeit verdient mit 1:0 vorne. Nach dem Seitenwechsel sah es zunächst danach aus, als würden die Badener weiter das Geschehen bestimmen können, doch Hansa kam über den gefährlich agierenden Biankadi zu einer dicken Chance. Kurz danach hatte Gelios etwas Glück, als er beim Foul vor seinem Strafraum keine Rote Karte kassierte. Scherff besorgte mit dem Kopf den Ausgleich und von diesem Zeitpunkt an sahen wir ein völlig anderes Spiel. Hansa wirkte präsenter und spielte auf Augenhöhe. In der Schlussphase kamen beide Mannschaften nochmal ordentlich nach vorne, doch insgesamt geht die Punkteteilung in Ordnung. Weil Wehen gewonnen hat, ist der KSC nur noch drei Zähler vor dem Relegationsplatz. Vielen Dank fürs Mitlesen und ein schönes Wochenende!
90.
15:58
Fazit:
1860 München setzt sich in einem umkämpften Duell mit 1:0 gegen den Tabellennachbarn aus Meppen durch und klettert auf den fünften Platz! Die Löwen erwischten den besseren Start in die Partie und trafen schon nach fünf Minuten durch Sascha Mölders den Innenpfosten. Mit der Zeit fanden die Gäste zwar besser in die Partie, Torchancen waren auf beiden Seiten aber lange Zeit Mangelware. Erst nach einer guten halben Stunde sorgte ein langer Ball aus der eigenen Hälfte für den einzigen Treffer am Nachmittag, Stefan Lex wurde im Sechzehner zu Fall gebracht und Phillipp Steinhart verwandelte den fälligen Elfmeter souverän. Vor allem in den ersten Minuten nach dem Seitenwechsel und in der Schlussphase konnte man den Emsländern das Bemühen nicht absprechen. 1860 ließ hinten jedoch kaum etwas zu und fährt gegen eine zu harmlose Neidhart-Elf unter dem Strich verdient die drei Punkte ein.
1860 München setzt sich in einem umkämpften Duell mit 1:0 gegen den Tabellennachbarn aus Meppen durch und klettert auf den fünften Platz! Die Löwen erwischten den besseren Start in die Partie und trafen schon nach fünf Minuten durch Sascha Mölders den Innenpfosten. Mit der Zeit fanden die Gäste zwar besser in die Partie, Torchancen waren auf beiden Seiten aber lange Zeit Mangelware. Erst nach einer guten halben Stunde sorgte ein langer Ball aus der eigenen Hälfte für den einzigen Treffer am Nachmittag, Stefan Lex wurde im Sechzehner zu Fall gebracht und Phillipp Steinhart verwandelte den fälligen Elfmeter souverän. Vor allem in den ersten Minuten nach dem Seitenwechsel und in der Schlussphase konnte man den Emsländern das Bemühen nicht absprechen. 1860 ließ hinten jedoch kaum etwas zu und fährt gegen eine zu harmlose Neidhart-Elf unter dem Strich verdient die drei Punkte ein.
90.
15:58
Fazit:
Schluss, das war’s im Ernst-Abbe-Sportfeld. Mit einem 0:0 bauen sowohl Jena als auch Uerdingen ihre Krisen aus und bleiben in diesem Jahr sieglos. Jena wartet jetzt seit elf Spielen auf einen Dreier und taumelt der Regionalliga entgegen, bei Uerdingen herrscht nach einer ganz schwachen Leistung auch nach der Trainerentlassung von Norbert Meier Tristesse. Am Ende ist der Punkt für Uerdingen überaus glücklich. Der KFC enttäuschte offensiv auf ganzer Linie. Jena dagegen scheiterte wieder einmal an der katastrophalen Chancenverwertung. Im Minutentakt kamen zum Ende hin die Abschlüsse auf das Tor von Robin Benz, aber keiner dieser Schüsse fand den Weg ins Tor. Am Ende war bei Marius Gröschs Kopfball dann auch noch jede Menge Pech dabei, als das Leder erst an den Pfosten, dann an die Latte und schließlich zurück ins Feld sprang. Am kommenden Sonntag gibt es für Jena vielleicht schon den letzten Strohhalm im Abstiegskampf, an dem man sich klammern kann: Dann geht es zum Tabellenletzten nach Aalen. Uerdingen reist bereits am Freitag auf den Betzenberg zum 1. FC Kaiserslautern. Vielen Dank für das Interesse und ein schönes Wochenende!
90.
15:57
Fazit:
Der SC Preußen Münster landet nach schwachen letzten Auftritten mit einem 3:0-Heimsieg gegen die SpVgg Unterhaching einen Befreiungsschlag und baut das Polster auf die Abstiegszone wieder auf neun Punkte aus. Nach ihrer auf einem frühen durch Rodrigues Pires‘ Eckstoßausführung eingeleiteten und durch Mening vorbereiteten Klingenburg-Treffer basierenden 1:0-Halbzeitführung konnten die Westfalen die Kräfteverhältnisse im zweiten Durchgang zunächst ausgeglichen gestalten und hatten nach einem feinen Solo von Heidemann in der 56. Minute die Gelegenheit zu ihrem zweiten Tor. Fast im direkten Gegenzug schnupperten die Süddeutschen am Ausgleich, der aufgrund der guten Phase Mitte der ersten Halbzeit nicht unverdient gewesen wäre; nach Querpass von Krauß blieb Kiomourtzoglou‘ Direktabnahme mit dem rechten Innenrist aber an Kittner hängen (57.). In der nun unterhaltsamsten Phase des Nachmittags, in der beide Mannschaften den Weg in die Spitze suchten, hätte die Antwerpen-Truppe bereits in der 65. Minute nachlegen können, doch innerhalb weniger Augenblicke scheiterten Klingenburg und Braun an UHG-Schlussmann Königshofer; den Abstauber verpasste der eingewechselte Müller aus kurzer Distanz. Nachdem die Bayern zu keinen weiteren Gelegenheiten gekommen waren, sorgte der eingewechselte Hoffmann in der Schlussphase für die Entscheidung, indem er nach Heidemann-Vorlage aus 13 halblinken Metern in die kurze Ecke schoss (82.). Mit dem erfolgreichen Abschluss von Scherder (88.) wurden die seit über 520 Spielminuten trefferlosen Schromm-Truppe dann so richtig unter Wert geschlagen. Während die Mannschaft von Marco Antwerpen durch den dritten Rückrundendreier auf den achten Tabellenplatz vorrückt, rutschen die Rot-Blauen auf Rang elf ab. Der SC Preußen Münster ist in sieben Tagen beim FC Würzburger Kickers gefordert. Die SpVgg Unterhaching empfängt zeitgleich den Halleschen FC. Einen schönen Samstag noch!
Der SC Preußen Münster landet nach schwachen letzten Auftritten mit einem 3:0-Heimsieg gegen die SpVgg Unterhaching einen Befreiungsschlag und baut das Polster auf die Abstiegszone wieder auf neun Punkte aus. Nach ihrer auf einem frühen durch Rodrigues Pires‘ Eckstoßausführung eingeleiteten und durch Mening vorbereiteten Klingenburg-Treffer basierenden 1:0-Halbzeitführung konnten die Westfalen die Kräfteverhältnisse im zweiten Durchgang zunächst ausgeglichen gestalten und hatten nach einem feinen Solo von Heidemann in der 56. Minute die Gelegenheit zu ihrem zweiten Tor. Fast im direkten Gegenzug schnupperten die Süddeutschen am Ausgleich, der aufgrund der guten Phase Mitte der ersten Halbzeit nicht unverdient gewesen wäre; nach Querpass von Krauß blieb Kiomourtzoglou‘ Direktabnahme mit dem rechten Innenrist aber an Kittner hängen (57.). In der nun unterhaltsamsten Phase des Nachmittags, in der beide Mannschaften den Weg in die Spitze suchten, hätte die Antwerpen-Truppe bereits in der 65. Minute nachlegen können, doch innerhalb weniger Augenblicke scheiterten Klingenburg und Braun an UHG-Schlussmann Königshofer; den Abstauber verpasste der eingewechselte Müller aus kurzer Distanz. Nachdem die Bayern zu keinen weiteren Gelegenheiten gekommen waren, sorgte der eingewechselte Hoffmann in der Schlussphase für die Entscheidung, indem er nach Heidemann-Vorlage aus 13 halblinken Metern in die kurze Ecke schoss (82.). Mit dem erfolgreichen Abschluss von Scherder (88.) wurden die seit über 520 Spielminuten trefferlosen Schromm-Truppe dann so richtig unter Wert geschlagen. Während die Mannschaft von Marco Antwerpen durch den dritten Rückrundendreier auf den achten Tabellenplatz vorrückt, rutschen die Rot-Blauen auf Rang elf ab. Der SC Preußen Münster ist in sieben Tagen beim FC Würzburger Kickers gefordert. Die SpVgg Unterhaching empfängt zeitgleich den Halleschen FC. Einen schönen Samstag noch!
90.
15:57
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 1:4 durch Manuel Schäffler
Der HFC lässt sich komplett hängen und schenkt den Wiesbadenern den vierten Treffer, der den Spielstand letztlich einen Tick zu hoch gestaltet. Hansch wird im linken Halbfeld nicht attackiert und schlägt einen hohen Ball auf den zweiten Pfosten, wo Schäffler ohne Bewacher aus ca. fünf Metern zum Kopfball kommt und den Ball ohne Bedrängnis ins Tor der Hausherren drückt. 4:1.
Der HFC lässt sich komplett hängen und schenkt den Wiesbadenern den vierten Treffer, der den Spielstand letztlich einen Tick zu hoch gestaltet. Hansch wird im linken Halbfeld nicht attackiert und schlägt einen hohen Ball auf den zweiten Pfosten, wo Schäffler ohne Bewacher aus ca. fünf Metern zum Kopfball kommt und den Ball ohne Bedrängnis ins Tor der Hausherren drückt. 4:1.
90.
15:55
Torschütze Shipnoski, der zuletzt nur noch über den Platz humpelte, verlässt das Feld. Auch das nimmt wieder gute 30 Sekunden von der Uhr. Zwei Minuten bleiben dem HFC noch, dessen Körpersprache aber klar verrät, dass es das wohl gewesen sein dürfte.
90.
15:54
Die Gäste werfen alles rein: Es gibt einen letzten Eckball, doch dieser wird nicht gefährlich.
89.
15:53
Wehen bekommt nach Balleroberung einen Konter. Schäffler treibt zentral in einer Situation drei gegen zwei den Ball voran und schließt dann aus ca. 20 Metern mit einem Kullerball ab, den Eisele problemlos aufnehmen kann.
90.
15:52
Stiefler schmeißt sich nochmal in eine Flanke von links in den Strafraum herein. Er erwischt die Kugel mit dem Kopf und setzt den Versuch deutlich drüber.
87.
15:52
Großchance Halle! Christian Tiffert lässt eine 100%ige Chance liegen. Beim Zuspiel von Sebastian Mai steht er nicht im Abseits und kann sich frei vor dem Tor der Gäste aus ca. 13 Metern die Ecke aussuchen. Sein strammer Schuss rauscht links am Gehäuse vorbei. Wahnsinn! Gerade dieser Routinier hätte noch einmal eine intensive Schlussphase einläuten können. Stattdessen hängen beim HFC nun die Schultern.
90.
15:52
Grösch köpft an den Pfosten und die Latte! Das gibt es doch nicht! Die erste Ecke wird direkt zu zweiten Ecke geklärt. Mit der letzten Aktion des Spiels flankt Manfred Starke in die Mitte. Dort steigt Grösch hoch und bringt das Leder aufs Tor. Der Ball klatscht an den Innenpfosten, von dort an die Latte und dann auf die Linie und zurück ins Feld. Wahnsinn, mehr Pech geht wirklich nicht.
90.
15:51
Gelbe Karte für Marco Komenda (SV Meppen)
Marco Komenda begeht im gegnerischen Sechzehner ein Stürmerfoul. Nur noch 60 Sekunden stehen auf der Uhr.
Marco Komenda begeht im gegnerischen Sechzehner ein Stürmerfoul. Nur noch 60 Sekunden stehen auf der Uhr.
90.
15:51
Coppens schlägt einen Freistoßnahe der Mittellinie in den Strafraum. Alle Jenaer Spieler sind im Strafraum, aber Uerdingen klärt zur Ecke.
90.
15:51
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
120 Sekunden werden an der Hammer Straße nachgespielt.
120 Sekunden werden an der Hammer Straße nachgespielt.
90.
15:50
Markus Ziereis vergibt die Riesenchance zur Entscheidung! Am Elfmeterpunkt wird der ehemalige Regensburger flach von Efkan Bekiroglu angespielt und muss nur noch einschieben, sein Linksschuss landet aber genau beim zentral postierten Erik Domaschke.
90.
15:50
Tooor für SG Sonnenhof Großaspach, 2:1 durch Jannes Hoffmann
Unglaublich! Eine Ecke bringt die erneute Führung für die SGS. Zlatko Janjić zieht diese hoch an den zweiten Pfosten. Weil niemand an den Ball geht, kommt der eben eingewechselte Jannes Hoffmann an das Leder und haut es direkt in die Maschen. Dabei tunnelt er noch den Keeper der Würzburger, der deshalb chancenlos ist.
Unglaublich! Eine Ecke bringt die erneute Führung für die SGS. Zlatko Janjić zieht diese hoch an den zweiten Pfosten. Weil niemand an den Ball geht, kommt der eben eingewechselte Jannes Hoffmann an das Leder und haut es direkt in die Maschen. Dabei tunnelt er noch den Keeper der Würzburger, der deshalb chancenlos ist.
90.
15:50
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3 Es gibt drei Minuten Nachspielzeit. Geht hier noch was für eine der beiden Mannschaften?
90.
15:50
Nach einem starken, aber glücklosen Auftritt verlässt Biankadi den Rasen und wird von Hildebrandt ersetzt.
90.
15:50
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit. Drei Minuten, die vor allem Jena noch bleiben, um sich für die druckvolle Phase der letzten Minuten zu belohnen. Uerdingen scheint derweil mit dem Spiel schon abgeschlossen zu haben.
85.
15:49
Die Bemühungen der Hallenser gehen weiter zurück. Eine Ecke führt Tiffert kurz aus. Gemeinsam mit Fetsch kombiniert er sich mit zwei Doppelpässen in den Strafraum hinein, ehe der Abschluss des Zehners mit rechts locker fünf Meter rechts am Tor vorbei geht. Den Gästen reicht es aus, die Zuordnung aufrechtzuerhalten und die Räume zuzustellen. Dass Halle hier gleich zwei Mal noch zuschlägt, erscheint zunehmend unrealistisch zu sein.
90.
15:49
Das Zittern geht weiter, ganze vier Minuten müssen die Löwen noch überstehen! Nun kann Sascha Mölders das Leder aber an der gegnerischen Eckfahne festmachen.
89.
15:49
Roßbach erkämpft sich die Kugel auf der linken Seite, treibt sie in die Mitte und will Pourie in die Gasse schicken. Hauchdünn Abseits!
88.
15:48
Tooor für Preußen Münster, 3:0 durch Simon Scherder
Auch Kapitän Scherder bejubelt sein erstes Tor in dieser Spielzeit! In den Nachwehen eines Eckstoßes spielt Braun aus dem rechten Halbraum flach in den Sechzehner. Scherder legt sich die Kugel auf den linken Fuß und schiebt aus 13 Metern präzise unten links ein.
Auch Kapitän Scherder bejubelt sein erstes Tor in dieser Spielzeit! In den Nachwehen eines Eckstoßes spielt Braun aus dem rechten Halbraum flach in den Sechzehner. Scherder legt sich die Kugel auf den linken Fuß und schiebt aus 13 Metern präzise unten links ein.
90.
15:48
Gelbe Karte für Osayamen Osawe (KFC Uerdingen 05)
Osayamen Osawe springt in Jo Coppens hinein und sieht dafür die Gelbe Karte.
Osayamen Osawe springt in Jo Coppens hinein und sieht dafür die Gelbe Karte.
89.
15:47
1860 muss nochmal ordentlich zittern. Die heimischen Fans feuern ihr Team lautstark an und hoffen daraus, dass die elf Mann auf dem Platz die knappe Führung über die Zeit bringen.
88.
15:47
Fast rutscht Benz der Ball durch! Fassnacht passt zu Starke, der es aus ganz spitzem Winkel probiert. Benz stellt den ersten Pfosten zu, kann den Schuss aber nicht festhalten und die Kugel fliegt knapp am Pfosten vorbei. Die anschließende Jeaner Ecke landet direkt wieder im Toraus.
87.
15:47
Tooor für Würzburger Kickers, 1:1 durch Janik Bachmann
Das Spiel erwacht und die Kickers zeigen eine klasse Reaktion! Patrick Göbel setzt sich auf rechts außen willensstark durch und bedient Janik Bachmann im gegnerischen 16-er. Bachmann nimmt das Leder gut mit und haut es mit der Pieke humorlos ins rechte obere Eck.
Das Spiel erwacht und die Kickers zeigen eine klasse Reaktion! Patrick Göbel setzt sich auf rechts außen willensstark durch und bedient Janik Bachmann im gegnerischen 16-er. Bachmann nimmt das Leder gut mit und haut es mit der Pieke humorlos ins rechte obere Eck.
83.
15:47
Im Moment scheint es so, als bliebe es beim 3:1. Wehen reagiert nur noch, lässt ein ums andere Mal die inzwischen perfekt eingestellte Abseitsfalle zuschnappen, stellt die Räume gut zu und verteidigt durch und durch solide. Bei Halle sind die Beine schwer, weshalb der sehr engagierte Sohm nun das Feld verlässt. Der ehemaliger Großaspacher Soma ist die letzte Option, die Trainer Torsten Ziegner heute ziehen kann.
85.
15:46
War das der entscheidende Tor? Die Würzburger wollen unbedingt den Ausgleich erzielen, doch ihre Passivität in den letzten Minuten wurde bestraft.
87.
15:46
Nach einer kämpferisch starken Leistung darf sich Klingenburg feiern lassen. Kobylański, in Wiesbaden noch Bestandteil der SCP-Startelf, betritt für die letzten Minuten den Rasen des Preußenstadions.
87.
15:46
Gelbe Karte für Burak Çamoğlu (Karlsruher SC)
Çamoğlu leistet sich ein taktisches Foul, indem er Öztürk festhält und am Gang durch das Mittelfeld hindert. Die Gelbe Karte ist die Quittung.
Çamoğlu leistet sich ein taktisches Foul, indem er Öztürk festhält und am Gang durch das Mittelfeld hindert. Die Gelbe Karte ist die Quittung.
88.
15:46
Endlich landet eine Hereingabe mal bei einem Mitspieler! Marius Kleinsorge schlenzt die Kugel von der rechten Strafraumkante gefühlvoll auf den langen Pfosten, wo Max Kremer aus zwei Metern deutlich verzieht!
86.
15:46
Biankadi nimmt das Leder mit der Brust an der Strafraumgrenze an und schließt dann mit dem Spann ab. Die Pille rauscht einen Meter links am Tor vorbei.
84.
15:45
Münsters dritter Rückrundensieg dürfte damit in trockenen Tüchern sein. In der Live-Tabelle ist der Vorsprung auf die Abstiegszone auf neun Zähler angewachsen.
86.
15:45
Viel Zeit bleibt beiden Mannschaften nicht mehr, die Partie für sich zu entscheiden. Das Remis ginge in Ordnung, aber vielleicht gelingt einem Team ja noch der Lucky Punch.
86.
15:45
Da ist die erste klare Gelegenheit der Partie für den SVM! Einen Distanzschuss von Nico Granatowski kann Marco Hiller nur zur Seite abwehren. Max Kremer spielt die Kugel quer durch den Sechszehner, doch es ist kein Mitspieler für den Abstauber zur Stelle.
86.
15:45
Schau liegt mit einem Krampf auf dem Boden. Aber Kwasniok hat schon dreimal gewechselt. Es muss also weitergehen.
85.
15:44
Gordon greift tief in die Trickkiste und probiert es mit einem Seitfallzieher von der Strafraumgrenze. Der Ball geht weit drüber.
85.
15:44
Jena probiert es jetzt aus allen Lagen und mit dem Mut der Verzweiflung. Eckardt zieht aus rund 20 Metern ab, der Schuss ist aber zu mittig und kein Problem für Benz.
84.
15:44
Bei einem Freistoß von rechts kommt Gelios riskant aus seinem Kasten. Er sichert die Kugel im Nachfassen!
84.
15:43
Die nächste gute Chance für Jena: Fassnacht flankt nach innen in den Strafraum. Am Fünfmeterraum kommt Brügmann angesprungen, kommt aber nicht richtig an den Ball. Sein Kopfball geht am rechten Pfosten vorbei.
80.
15:43
Kyereh darf vorzeitig unter die Dusche gehen. Gelang ihm im Hinspiel noch ein Kopfballtor, so ging er heute leer aus. Dafür blieb aber auch die potenziell fünfte Gelbe Karte aus, weshalb er nächste Woche gegen den KSC auf dem Platz stehen kann. Für ihn übernimmt der wesentlich defensivere Schmidt. Die Hessen geben gute zehn Minuten vor Spielende somit ihre Doppelspitze auf.
82.
15:43
Tooor für SG Sonnenhof Großaspach, 1:0 durch Zlatko Janjić
Verrückt! Die offensiv so ungefährlichen Aspacher landen den Lucky Punch. Zlatko Janjić zieht den anschließenden Freistoß lang und hoch an den zweiten Pfosten. Niemand kommt an den Ball und so prallt er gegen den Pfosten. Von dort aus geht das Spielgerät gegen den Rücken des Keepers der Würzburger und dann über die Torlinie.
Verrückt! Die offensiv so ungefährlichen Aspacher landen den Lucky Punch. Zlatko Janjić zieht den anschließenden Freistoß lang und hoch an den zweiten Pfosten. Niemand kommt an den Ball und so prallt er gegen den Pfosten. Von dort aus geht das Spielgerät gegen den Rücken des Keepers der Würzburger und dann über die Torlinie.
82.
15:42
Aktuell kommt Karlsruhe wieder etwas besser nach vorne. Pourie behauptet zuerst das Leder an der Strafraumkante, muss sich dann aber gegen drei Verteidiger geschlagen geben.
85.
15:42
Gelbe Karte für Sascha Mölders (TSV 1860 München)
Nun können die Gäste kontern, Sascha Mölders vereitelt den Gegenangriff jedoch mit einem taktischen Foul gegen Max Kremer.
Nun können die Gäste kontern, Sascha Mölders vereitelt den Gegenangriff jedoch mit einem taktischen Foul gegen Max Kremer.
83.
15:42
Christian Dorda zieht von der Strafraumkante aus mit dem linken Vollspann ab. Der Ball geht einen knappen Meter am rechten Pfosten vorbei. Immerhin melden sich die Krefelder mal wieder mit einem eigenen Abschluss vorne an.
84.
15:42
Auch Daniel Bierofka vollzieht seinen letzten Wechsel. Vielleicht kommt nun noch einmal mehr Spielfluss auf.
82.
15:41
Gelbe Karte für Patrick Göbel (Würzburger Kickers)
Würzburgs Göbel geht 25 Meter vor dem eigenen Tor mit der Hand an den Ball und sieht Gelb.
Würzburgs Göbel geht 25 Meter vor dem eigenen Tor mit der Hand an den Ball und sieht Gelb.
82.
15:41
Tooor für Preußen Münster, 2:0 durch Philipp Hoffmann
Hoffmanns erster Saisontreffer beruhigt die Nerven der Heimfans! Nach Pass von Heidemann zieht der Joker über links in den Sechzehner ein und zieht aus gut 13 Metern gegen Königshofers Laufrichtung in Richtung kurzer Ecke ab. Der flache Schuss schlägt halblinks in den Maschen ein.
Hoffmanns erster Saisontreffer beruhigt die Nerven der Heimfans! Nach Pass von Heidemann zieht der Joker über links in den Sechzehner ein und zieht aus gut 13 Metern gegen Königshofers Laufrichtung in Richtung kurzer Ecke ab. Der flache Schuss schlägt halblinks in den Maschen ein.
78.
15:41
Während Halle mit Christian Tiffert den zweitältesten Feldspieler der 3. Liga aufs Feld schickt, spielt Wehen die Angelegenheit nun ganz im Stile einer Spitzenmannschaft herunter. Die Hessen machen nicht mehr viel fürs Tempo, sondern nehmen bei vielen Kleinigkeiten nun immer mal wieder ein paar zusätzliche Sekunden von der Uhr. Hinzu bleiben die Kicker aus dem Taunusstein vorwiegend an der Seitenlinie, um möglichst zeitnah weitere Unterbrechungen zu provozieren. Das ist zwar nachvollziehbar, schadet dem Spiel aber ein wenig, das bislang qualitativ eine glatte Eins war.
81.
15:41
Die Gäste haben nun viel mit sich selbst und dem holprigen Rasen zu kämpfen. Sie vergeben Chancen sich vorne festzusetzen leichtfertig durch leichte Ballverluste.
82.
15:41
4.436 Zuschauer haben den Weg ins Ernst-Abbe-Sportfeld gefunden. Sehen sie hier noch einen Sieger?
80.
15:41
Nach einer Hereingabe von Çamoğlu kommen zwei KSC-Kicker zum Schuss. Wanitzeks Versuch wird geblockt und der Ball von Fink landet in den Armen von Gelios.
82.
15:40
Auf der Gegenseite wird es deutlich gefährlicher. Einen Diagonalpass in den Lauf von Efkan Bekiroglu kann Markus Ballmert gerade noch mit der Fußspitze vereiteln!
81.
15:40
Fast schießt der eben eingewechselte Gerlach Uerdingen in Führung! Das wäre ja ein katastrophaler Einstand gewesen. Nach einer Flanke von der linken Seite grätscht Gerlach in die Flanke und lenkt diese in Richtung eigenes Tor. Coppens reagiert schnell und kann den Ball zur Seite abwehren.
79.
15:39
Dominic Volkmer hat im ersten Spiel nach seinem Nasenbeinbruch Feierabend. Für ihn ist nun Justin Gerlach dabei. Das ist ein interessanter Wechsel: Justin Gerlach sortiert sich zunächst auf der Innenverteidigerposition ein. Zuletzt spielte er aber auch als Stürmer.
78.
15:39
So kann es gehen! Binakaj legt sich den Ball auf dem linken Flügel zurecht und flankt das Leder hoch zum Tor der Gäste hin. In der Mitte steigt Zlatko Janjić am höchsten und köpft den Ball nur knapp neben den linken Pfosten. Das war die erste Gelegenheit für die Gastgeber im zweiten Durchgang.
79.
15:39
Gelbe Karte für Orestis Kiomourtzoglou (SpVgg Unterhaching)
Der Grieche räumt Hoffmann unweit der Mittellinie ab, um einen weiteren Konter der Westfalen zu verhindern. Dieses taktische Vergehen zieht eine Gelbe Karte nach sich.
Der Grieche räumt Hoffmann unweit der Mittellinie ab, um einen weiteren Konter der Westfalen zu verhindern. Dieses taktische Vergehen zieht eine Gelbe Karte nach sich.
78.
15:38
UHG-Torhüter Königshofer verhindert die Entscheidung! Infolge eines hohen Anspiels aus dem Mittelfeld kann Müller Winkler enteilen und hat freie Bahn in Richtung, wird aber noch eng vom Verteidiger verfolgt. An der Sechzehnerkante will er sich das Leder links am herauslaufenden Keeper vorbei legen, doch der fährt das rechte Bein aus und schnappt sich das Leder.
80.
15:38
Nun geht es über die linke Seite. Die langezogene Flanke von David Vržogic segelt über Nick Proschwitz hinweg und landet ausgerechnet bei 1,70 Meter-Mann Kleinsorge.
74.
15:38
Außennetz Halle! Sohm startet auf der rechten Angriffsseite in den Strafraum und feuert ein unglaublich hartes Geschoss auf die Torwartecke von Kolke ab. Das kurze Eck wäre tatsächlich offen gewesen. Allerdings geht der Ball denkbar knapp um wenige Zentimeter rechts am Pfosten vorbei ans Außennetz. Chemie gibt nicht auf.
78.
15:38
Jena macht Druck, Jena will den Sieg. Es bleibt dem FCC auch nicht viel anderes übrig. Ob man nun einen Punkt holt oder leer ausgeht, ist im Prinzip auch egal. Weiterhelfen im Abstiegskampf nur drei Zähler.
77.
15:37
Biankadi legt die Kugel aus zentraler Position weiter nach rechts in den Lauf von Ahlschwede. Der schießt aus 18 Metern auf das Tor - vorbei!
77.
15:37
Der glücklose Rühle, der in dieser Saison erst einen Treffer beigesteuert hat, wird in der letzten Viertelstunde durch Hoffmann ersetzt. Der hat in der laufenden Spielzeit noch gar nicht genetzt.
78.
15:37
Die Löwen haben weiterhin alles im Griff. Wie zuvor René Guder beißt sich auch der eingewechselte Marius Kleinsorge auf dem Flügel die Zähne aus und bleibt mit seiner Hereingabe hängen.
76.
15:37
Bei Hansa ist nun deutlich mehr Zielstrebigkeit in den Aktionen drin. Ruppig waren sie teilweise schon im ersten Durchgang, doch jetzt kommt auch die spielerische Cleverness hinzu.
72.
15:36
Wiesbaden hat die Sturm- und Drangphase der Hallenser vorerst heil überstanden. Das Tempo geht minimal zurück. Die Intensität bleibt jedoch hoch - auch, weil sich im Stadion die Nachricht vom Ausgleich von Hansa Rostock im Spiel gegen den KSC verbreitet. Wehen wäre bis auf drei Punkte an Platz zwei dran, wenn es so bleibt.
76.
15:36
Das Spiel verflacht wieder, weil die Gäste nun nicht mehr die nötige Konsequenz im letzten Drittel aufzeigen. Wenn sie so weiter machen, wird es nichts mit einem Dreier!
75.
15:35
Biankadi chippt das Leder gut auf die rechte Außenbahn. Der schnelle Scherff nimmt die Murmel gut mit und legt das Bällchen aus der rechten Strafraumhälfte in den Rückraum zu Biankadi. Der mitgelaufene Offensivmann erwischt den Ball nicht richtig und hämmert das Leder deutlich drüber.
75.
15:35
Für Uerdingens Kapitän Stefan Aigner reicht es nach seiner Verletzung noch nicht für 90 Minuten. Er geht vom Feld, für ihn kommt Osayamen Osawe in die Partie. Damit hat Frank Heinemann sein Wechselkontingent erschöpft.
76.
15:35
Benjamin Kindsvater verlässt nach einem tollen Auftritt den Rasen. Kodjovi Koussou soll in der Schlussviertelstunde für Entlastung sorgen.
75.
15:35
Letzter Wechsel bei den Kickers. Enes Küc soll anstelle von Fabio Kaufmann für das vielleicht entscheidende Tor sorgen.
74.
15:35
Der SCP begeht nach dem Seitenwechsel nicht den Fehler, sich zu sehr auf dem knappen Vorsprung auszuruhen. Das Antwerpen-Team geht weiterhin früh drauf und beginnt damit schon weit in der gegnerischen Hälfte die Verteidigung des eigenen Kastens.
74.
15:34
Wenn man so mit seinen Chancen umgeht, muss man sich nicht wundern, wenn man am Tabellenende steht: Starke legt den Ball per Kopf an Strafraumeck, wo sowohl Eckardt als auch Fassnacht eine sehr gute Schussposition haben. Statt zu rufen, wer die Situation übernimmt, prallen die Beiden zusammen und können nicht abschließen. Das ist schon bezeichnend.
69.
15:33
Etwas mehr als 20 Minuten fehlen den Hessen noch zum wichtigen Auswärtssieg beim direkten Konkurrenten um einen Aufstiegsrang, bzw. den Relegationsplatz. Offensiv kommt von den Gästen allerdings gar nichts mehr. Es spielt ausschließlich der Hallescher FC, der sich allerdings an der hellwachen Defensive der Truppe von Rüdiger Rehm zunehmend aufreibt.
73.
15:33
Grimaldi und Volkmer liefern sich ein Laufduell im Jenaer Strafraum, bei dem beide zu Boden gehen. Grimaldi hätte gerne einen Strafstoß, bekommt den aber nicht. Volkmer hat sich bei der Aktion einen Krampf zugezogen, nachdem Grimaldi kurz wegen des nicht gegebenen Elfmeters schimpft, hilft er den Jenauer Verteidiger beim Dehnen.
73.
15:33
Çamoğlu hat sich auf der linken Seite einsortiert. Auch dem ehemaligen U20-Nationalspieler der Türkei gelingt es noch nicht, sich entscheidend nach vorne zu befreien.
74.
15:33
Meppens Coach schöpft sein Wechselkontingent bereits aus und bringt mit Max Kremer einen weiteren Angreifer.
72.
15:32
Das hätte die Jenaer Führung sein können, vielleicht sogar sein müssen! Manfred Starke schlägt einen Freistoß aus dem Mittelfeld in den Strafraum. Dort steht auf einmal Matthias Kühne ganz frei, nimmt das Leder mit der Brust an, dreht sich und zieht mit rechts per Vollspann ab. Allerdings ist der Schuss unplatziert und fliegt Robin Benz direkt in die Arme. Wahnsinn, wie Matthias Kühne so alleine im Strafraum stehen konnte.
71.
15:32
Williams steht bei einem Freistoß von Bischoff aus der Schaltzentrale sträflich frei. Seine Kopfballablage landet allerdings im Toraus.
72.
15:31
Doch erstmal hat Benjamin Kindsvater die Chance zur Vorentscheidung! Der 26-Jährige dringt von links in den Sechzehner ein, gerät gegen mehrere Verteidiger aber ins Straucheln und kommt nicht zum Abschluss.
71.
15:31
Auch bei den Hausherren gibt es nun einen Wechsel für die Offensive: Für den glücklosen Makana Baku darf Shqiprim Binakaj den Platz betreten.
71.
15:31
Heidemann findet Rühle! Der linke Flügelmann flankt in Richtung Elfmeterpunkt, wo sich der Angreifer hochschraubt und unbedrängt per Kopf abschließen kann. Er nickt direkt in die Arme des Gästeschlussmanns Königshofer.
69.
15:30
Der ehemalige Dortmunder Burak Çamoğlu ist nun bei den Gastgebern auf dem Feld und wird nun versuchen, mehr Durchschlagskraft auf die Außenbahn zu bringen.
71.
15:30
Christian Neidhart nutzt eine Behandlungspause für Stefan Lex, um einen Doppelwechsel vorzunehmen. Nico Granatowski und Marius Kleinsorge sollen in den letzten 20 Minuten die Wende bringen.
68.
15:30
UHG-Coach Schromm nimmt vor dem Anbruch der Schlussphase einen Doppelwechsel vor und schickt mit Widemann und Kaltner für Krauß und Kaltner frische Akteure auf den Rasen.
66.
15:30
Schwadorf hat es nicht allzu eilig und trottet vom Platz. Für ihn kommt Hansch. Ein sehr logischer Wechsel, da die Nummer 22 der Wehener mit seiner Laufstärke als Bilderbuch-Konterfußballer gilt. Genau das, was Wehen jetzt braucht. Im Moment kann sich der SVWW allerdings praktisch gar nicht mehr befreien. Der HFC wirft alles nach vorne.
70.
15:30
Łukasz Kwasniok wechselt doppelt: Florian Brügmann hat nach seinem Foul an Maximilian Beister angezeigt, dass er sich verletzt hat und nicht weitermachen kann. Für ihn kommt Pierre Fassnacht in die Partie. Außerdem darf Florian Brügmanns Bruder Felix nun mitwirken. Der Stürmer ersetzt den fleißigen, aber glücklosen Phillip Tietz.
69.
15:29
Gelbe Karte für Kai Gehring (SG Sonnenhof Großaspach)
Kai Gehring regt sich vehement auf, da er nicht verstehen kann, wieso der Schiedsrichter ein angebliches Foul an seinen Kollegen Dominik Pelivan nicht gepfiffen hat. Deswegen sieht er den Gelben Karton.
Kai Gehring regt sich vehement auf, da er nicht verstehen kann, wieso der Schiedsrichter ein angebliches Foul an seinen Kollegen Dominik Pelivan nicht gepfiffen hat. Deswegen sieht er den Gelben Karton.
68.
15:28
Die gefährliche Hereingabe kann der KSC klären, sie wirken aber nach dem Gegentor längst nicht mehr so zielstrebig wie davor. Wahrscheinlich wäre auch mal bei ihnen ein Wechsel angebracht.
69.
15:28
Den Freistoß aus aussichtsreicher Position schießt Pflücke in Richtung Eckfahne. Das Leder geht ins Aus.
63.
15:27
Halle hätte gerne einen Elfmeter, nachdem der eingewechselte Manu in den Strafraum vorstößt, allerdings bei fehlender Anspielstation etwas zu auffällig in seinen Gegner hineinfällt. Körperkontakt ja, Elfmeter nein. Dennoch Glück für die Wehener, gegen die ausgerechnet vom heutigen Unparteiischen schon zwei Mal in der bisherigen Saison ein Strafstoß gepfiffen wurde.
67.
15:27
Tanju Öztürk wird 20 Meter vor dem Kasten nicht angegriffen und schießt auf das Tor. Gordon fälscht unglücklich ab und Uphoff ist auch noch leicht dran. Der Ball geht knapp rechts am Pfosten vorbei Es gibt eine Ecke!
67.
15:27
Mit Simon Skarlatidis kommt nun ein langjähriger Ex-Großaspacher bei den Gästen in das Spiel. Für ihn muss der etwas defensivere Patrick Sontheimer den Platz verlassen.
67.
15:27
Gelbe Karte für Niklas Heidemann (Preußen Münster)
Heidemann steigt Krauß auf seiner linken Abwehrseite auf dessen linken Fuß. Die Unparteiische Hussein steht direkt daneben und ahndet das Vergehen mit Heidemanns fünfter Gelben Karte in dieser Saison. Damit fehlt er am nächsten Samstag in Würzburg.
Heidemann steigt Krauß auf seiner linken Abwehrseite auf dessen linken Fuß. Die Unparteiische Hussein steht direkt daneben und ahndet das Vergehen mit Heidemanns fünfter Gelben Karte in dieser Saison. Damit fehlt er am nächsten Samstag in Würzburg.
68.
15:26
Gelbe Karte für Florian Brügmann (FC Carl Zeiss Jena)
Florian Brügmann verliert an der linken Strafraumkante gegen Maximilian Beister den Ball und reißt den Uerdinger anschließend zu Boden, um Schlimmeres zu verhindern. Eine klare Gelbe Karte.
Florian Brügmann verliert an der linken Strafraumkante gegen Maximilian Beister den Ball und reißt den Uerdinger anschließend zu Boden, um Schlimmeres zu verhindern. Eine klare Gelbe Karte.
68.
15:26
Doch auch die ruhenden Bälle bringen den Emsländern heute nicht viel ein, die Hereingabe von links köpft Sascha Mölders souverän aus der Gefahrenzone.
64.
15:26
Del-Angelo Williams ist nun für den glücklosen Marcel Hilßner im Spiel. Der neue Mann ist Mittelstürmer und vor der Spielzeit von Eintracht Stadtallendorf aus der Regionalliga Südwest an die Ostsee gewechselt.
62.
15:26
Im Moment sind es Chancen im Sekundentakt. Dieses Spiel hat das Prädikat "Spitzenspiel" schon jetzt zu 100% verdient, obwohl seit dem Anschlusstreffer nur noch der HFC spielt, dem nach wie vor die letzten Prozentpunkte fehlen. Noch zumindest. Das 2:3 liegt buchstäblich in der Luft.
67.
15:26
Uerdingen hat erst zwei Spiele in dieser Saison mit einem 0:0 beendet, bei Jena waren es sechs torlose Remis. Bauen die Mannschaften diese Bilanzen heute aus?
67.
15:25
René Guder schlenzt die Kugel aus spitzem Winkel auf den ersten Pfosten. Ein Münchner geht auf Nummer sicher und klärt zur Ecke ins Aus.
66.
15:25
Die Offensive der SGS ist völlig am Verzweifeln! Sie bekommen in der Hälfte der Würzburger keinen Freiraum und spielen deshalb viel zu viele Fehlpässe.
65.
15:25
Dreifachchance für Münster! Erst scheitert Klingenburg von der rechten Sechzehnerseite aus kurzer Distanz und spitzem Winkel an Gästekeeper Königshofer. Der unzureichende Klärungsversuch landet an der Strafraumkante bei Braun, der mit seinem Rechtsschuss durch Königshofers tollen Reflex gestoppt wird. Aus sechs Metern will dann Müller abstauben, schiebt aber bedrängt links vorbei.
66.
15:24
Gelbe Karte für Stefan Lex (TSV 1860 München)
Thilo Leugers setzt sich auf der linken Außenbahn durch und holt einen vielversprechenden Freistoß heraus.
Thilo Leugers setzt sich auf der linken Außenbahn durch und holt einen vielversprechenden Freistoß heraus.
63.
15:24
Eckball für den Gast: Patrick Göbel flankt hoch in die Mitte, wo aber Aspachs Torwart Kevin Broll als Erster am Ball ist und ihn herunter pflückt.
59.
15:24
Pfosten für Halle! Kolke ist im riesigen Glück! Eine perfekte Flanke aus dem rechten Halbfeld findet Mai, der aus ca. sieben Metern an den linken Kopfball köpft. Erneut fehlen Halle nur wenige Millimeter und der schon geschlagene Keeper der Wehener hat Glück, dass der abprallende Ball nicht von seinem Körper aus ins Tor springt. Der HFC ist am Drücker.
65.
15:24
Der neue Mann flankt direkt in die Mitte, dort steht aber nur Volkmer, der das Leder rausköpft. Bisher macht die Abwehr um Volkmer und Grösch einen ordentlichen Job. Dass Jena mit 49 Gegentoren die anfälligste Verteidigung der ganzen Liga hat, ist heute noch nicht deutlich geworden.
63.
15:23
Rostock ist zurück im Spiel! In guter Regelmäßigkeit kommt die Kogge über den schnellen Biankadi nach vorne. Gordon und Pisot kommen teilweise nicht wirklich gut hinterher.
64.
15:23
Der Unterhaltungswert im Preußenstadion ist etwas gestiegen, da in dieser Phase beide Mannschaften konsequent nach vorne spielen. Die Münsteraner haben ein höheres spielerisches Niveau erkommen und sind einem vorentscheidenden zweiten Treffer ähnlich nahe wie die Gäste dem Ausgleich.
64.
15:22
Die Zeit verstreicht und 1860-Keeper Marco Hiller hat weiterhin sehr wenig zu tun. Auch Meppens Coach Christian Neidhart wird wohl demnächst Veränderungen vornehmen, mit Nico Granatowski und Marius Kleinsorge hat er noch zwei Offensivoptionen auf der Bank.
63.
15:22
Roberto Rodríguez, dessen auffälligste Szene das Wegwischen der Freistoßlinie war, hat Feierabend. Das passt dem Schweizer gar nicht, kopfschüttelnd verlässt er das Feld. Neu dabei ist jetzt der 22-Jährige Patrick Pflücke.
61.
15:21
Kickers-Trainer Michael Schiele geht noch mal "All-in" und bringt für den Mittelfeldakteur Dave Gnaase den Stürmer Dominic Baumann.
61.
15:21
Der leicht angeschlagene Akono verabschiedet sich in den vorzeitigen Feierabend. Der Youngster wird im Angriff positionsgetreu durch Müller ersetzt.
61.
15:20
Der über weite Strecken unauffällige Prince Owusu macht Platz für den 26-Jährigen Aaron Berzel, Daniel Bierofka löst mit dem Wechsel die Doppelspitze auf.
61.
15:20
Tooor für Hansa Rostock, 1:1 durch Lucas Scherff
Ausgleich! Die Standards sind heute auf beiden Seiten das Mittel zum Erfolg. Bischoff spielt einen Eckball hoch und kurz vor den kurzen Pfosten. Öztürk steigt in die Lüfte und verlängert in die Mitte. Einen Meter vor der Torlinie steht Scherff mutterseelenallein und kann unbedrängt einköpfen!
Ausgleich! Die Standards sind heute auf beiden Seiten das Mittel zum Erfolg. Bischoff spielt einen Eckball hoch und kurz vor den kurzen Pfosten. Öztürk steigt in die Lüfte und verlängert in die Mitte. Einen Meter vor der Torlinie steht Scherff mutterseelenallein und kann unbedrängt einköpfen!
56.
15:20
Das Spiel bleibt temporeich. Die Hallenser bringen den Willen, nach 0:3-Rückstand noch das Comeback zu schaffen, definitiv mit, während die Kicker aus dem Taunusstein auf Konter lauern.
59.
15:20
Der Dorfklub dagegen zeigt, dass sie eine der schlechtesten Offensiven der Liga haben. Bei ihnen fehlt im letzten Drittel die spielerische Kreativität.
60.
15:20
Bock flankt von der rechten Seite in die Mitte und findet den Vollspann von Starke, der volley abzieht und das Leder weit über die Latte haut.
59.
15:19
Nachdem Uerdingen mit ordentlich Schwung aus der Kabine gekommen ist, nimmt aktuell Jena wieder das Heft in die Hand und macht mehr für das Spiel.
59.
15:18
1860 kann mal für Entlastung sorgen und sich am gegnerischen Sechzehner festsetzen. Prince Owusu geht an der Strafraumkante zu Fall. Die Diskussion, ob innerhalb oder außerhalb, ist jedoch unnötig, denn der Unparteiische entscheidet nicht auf Foul.
58.
15:17
Gelbe Karte für Ioannis Gelios (Hansa Rostock)
Glück für Rostock! Nach einem haarsträubenden Fehler von Pepić wird Pourie an den Strafraumrand geschickt. Er will sich die Kugel um den herausstürmenden Keeper legen und wird von Gelios getroffen. Der KSC hofft auf einen Platzverweis, doch der Schiedsrichter zückt "nur" eine Gelbe Karte. Das kann man vertreten, weil noch ein Hansa-Verteidiger in der Nähe war.
Glück für Rostock! Nach einem haarsträubenden Fehler von Pepić wird Pourie an den Strafraumrand geschickt. Er will sich die Kugel um den herausstürmenden Keeper legen und wird von Gelios getroffen. Der KSC hofft auf einen Platzverweis, doch der Schiedsrichter zückt "nur" eine Gelbe Karte. Das kann man vertreten, weil noch ein Hansa-Verteidiger in der Nähe war.
57.
15:17
Die Gäste machen nun mehr für die Offensive und haben deshalb auch mehr Chancen, als in der ersten Hälfte. Angefeuert von den vielen mitgereisten Fans, wollen die Bayern unbedingt den Treffer erzielen.
57.
15:17
Kiomourtzoglou hat den Ausgleich auf dem Fuß! Krauß dribbelt auf der rechten Sechzehnerseite erfolgreich gegen Scherder und legt im richtigen Augenblick nach innen ab. Kiomourtzoglou entscheidet sich aus sieben Metern gegen einen wuchtigen Abschluss und will präzise mit dem rechten Innenrist einschieben. Kittner steht im Weg und blockt.
53.
15:17
Tooor für Hallescher FC, 1:3 durch Moritz Heyer
Halle lebt wieder und antwortet mit dem Anschlusstreffer zum 1:3. Nach einem Eckball schraubt sich Mai am Elfmeterpunkt ganz weit nach oben, kann den Kopfball aber nicht aufs Tor bringen. Muss er aber auch gar nicht! Links ist Heyer im Stile eines Mittelstürmers genau richtig gestartet und kann den Ball mit dem Körper über die Torlinie drücken. Der alte Rückstand ist prompt wiederhergestellt.
Halle lebt wieder und antwortet mit dem Anschlusstreffer zum 1:3. Nach einem Eckball schraubt sich Mai am Elfmeterpunkt ganz weit nach oben, kann den Kopfball aber nicht aufs Tor bringen. Muss er aber auch gar nicht! Links ist Heyer im Stile eines Mittelstürmers genau richtig gestartet und kann den Ball mit dem Körper über die Torlinie drücken. Der alte Rückstand ist prompt wiederhergestellt.
55.
15:16
Was ein Schuss von Caniggia Elva! Aus ca. 25 Metern trifft er den Ball mit dem rechten Vollspann perfekt, sodass das Spielgerät an dem rechten Pfosten einschlägt. Aspachs Keeper Kevin Broll wäre ohne Chance gewesen.
56.
15:16
Heidemann verpasst das zweite Tor der Hausherren! Auf seiner linken Seite setzt sich der Münsteraner mit der 33 auf dem Rücken gegen gleich zwei Weiße durch und zieht aus dem Halbraum in den Sechzehner ein. Sein flacher Linksschuss aus 14 Metern rauscht nicht weit am rechten Pfosten vorbei.
56.
15:15
Großchance für Hansa! Damit hätten sie den Spielverlauf sicherlich auf den Kopf gestellt. Wannenwetsch kratzt einen Ball von der linken Grundlinie. Im Dunstkreis des Elfmeterpunkts köpf Hüsing und spielt somit Biankadi kurz vor dem Tor an. Der scheitert an Uphoff!
57.
15:15
Gelbe Karte für Adriano Grimaldi (KFC Uerdingen 05)
Adrinao Grimaldi läuft Jannis Kübler über den Haufen. Das wertet Asmir Osmanagic als taktisches Foul, da der frühere Münchener so einen Konter unterbunden hat. Entsprechend gibt es die Gelbe Karte.
Adrinao Grimaldi läuft Jannis Kübler über den Haufen. Das wertet Asmir Osmanagic als taktisches Foul, da der frühere Münchener so einen Konter unterbunden hat. Entsprechend gibt es die Gelbe Karte.
52.
15:15
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 0:3 durch Manuel Schäffler
Der SVWW geht mit 3:0 in Führung. Ein einziger Pass aus dem halblinken Zentrum hebelt das gesamte Mittelfeld von Halle aus. Eine scharfe Flanke von der linken Grundlinie auf den zweiten Pfosten könnte Shipnoski eigentlich selbst abschließen, legt aber mit viel Übersicht per Kopf ins Zentrum ab. Aus einem Meter muss Schäffler den Ball nur noch über die Linie drücken.
Der SVWW geht mit 3:0 in Führung. Ein einziger Pass aus dem halblinken Zentrum hebelt das gesamte Mittelfeld von Halle aus. Eine scharfe Flanke von der linken Grundlinie auf den zweiten Pfosten könnte Shipnoski eigentlich selbst abschließen, legt aber mit viel Übersicht per Kopf ins Zentrum ab. Aus einem Meter muss Schäffler den Ball nur noch über die Linie drücken.
55.
15:15
Der Torwart ist voll da! Eine KSC-Ecke von links fliegt wieder gefährlich in die Box. Anstatt zu versuchen, das Leder riskant zu fangen, wählt Gelios wieder die Faus-Variante!
57.
15:15
Nun findet eine Guder-Flanke am langen Pfosten mal den Schädel des ehemaligen Paderborners, der Kopfball aus kurzer Distanz segelt aber weit am Gehäuse vorbei.
56.
15:15
Benz und Eckardt liefern sich im Uerdinger Strafraum ein Laufduell. Der KFC-Torwart schnappt sich das Leder mit den Händen, Eckardt tritt ihm dabei unabsichtlich auf den Knöchel. Das sah schmerzhaft aus, nach einer kurzen Pause geht es für Benz aber weiter.
51.
15:14
Die Ausrichtung von Chemie dürfte über kurz oder lang Tür und Tor für Konter öffnen. Bei eigenem Ballbesitz bleibt hinten die Dreierkette zurück. Davor zwei defensive Mittelfeldspieler im Zentrum. Die restlichen fünf Feldspieler sind allesamt stets in der gegnerischen Hälfte vorzufinden. Gerade die Außenspieler fehlen bei Ballverlusten in der Absicherung. Bislang geht der Plan der Hallenser aber auf. Gerade im Mittelfeld hat der HFC durch den Wechsel die klare Oberhand gewonnen.
55.
15:14
Zehn Minuten im zweiten Durchgang sind um, es spielen fast ausschließlich die Emsländer. So richtig gefährlich wird es aber noch immer nicht, von Angreifer Nick Proschwitz ist bislang wenig zu sehen.
54.
15:14
Hüsing ist liegengeblieben, weil Sararer ihm schmerzhaft auf den Fuß gestiegen ist. Das sah gar nicht gut aus - doch der Kapitän macht weiter.
54.
15:13
Tietz hat die Jenaer Führung auf dem Fuß! Starke bringt einen Freistoß nahe der linken Seitenlinie an den zweiten Pfosten. Dort legt Grösch per Kopf zurück in die Mitte zu Tietz, der sich einmal um die eigene Achse dreht und das Leder dann mit rechts aus rund zehn Metern Torentfernung über die Latte jagt!
53.
15:13
... Rodrigues Pires' Ausführung landet über Umwege vor den Füßen von Heidemann, der sich aus 15 zentralen Metern mit dem rechten Innenrist probiert. Er schnibbelt recht deutlich am anvisierten rechten Winkel vorbei.
53.
15:13
Nun ist er wieder voll im Geschehen! Wanitzek flankt von der rechten Grundlinie gefährlich in die Mitte. Gelios faustet die Pille wachsam heraus!
52.
15:13
Die zweite Halbzeit startet hoffnungsvoll und turbulent. Timo Röttger hat nach einem Eckball die Schusschance aus spitzem Winkel. Doch der Stürmer zimmert die Kugel hoch und weit über das Stadiondach.
48.
15:12
Der erste Abschluss der zweiten Halbzeit gehört Halle. Fetsch erläuft sich auf der rechten Seite einen langen Ball und stößt im Strafraum damit zur Grundlinie vor. Weil niemand mitgekommen ist, muss er es aus spitzem Winkel selbst versuchen. Mit einem scharfen Ball will er Kolke tunneln. Der Keeper hat den Braten aber gerochen und ist rechtzeitig unten.
53.
15:12
Die Gäste bleiben am Drücker. Simon Lorenz verschätzt sich, weshalb René Guder erneut viel Platz zum Flanken hat. Der gebürtige Hamburger schlägt die Hereingabe scharf vor den Kasten, doch Marco Hiller ist zur Stelle und faustet das Leder aus der Gefahrenzone.
51.
15:12
Wanitzek ist bei einem Zweikampf etwas unglücklich weggerutscht und muss kurz behandelt werden. Anscheinend zwickt es ihm in der Wade. Nach der Unterbrechung geht es für ihn weiter. Zwischenzeitlich muss er noch dehnen. Kann er wohl durchspielen?
51.
15:12
Auch zu Beginn des zweiten Abschnitts sehen die Zuschauer an der Hammer Straße viel Stückwerk. Unterhaching bringt zwar wieder mehr Tempo in seine Angriffe, tut sich aber schwer, zwischen die gegnerischen Linie zu gelangen.
50.
15:11
Würzburg legt nach: Stürmer Patrick Breitkreuz legt sich den Ball rund 20 Meter vor dem gegnerischen Kasten zurecht und schließt mit seinem linken Fuß ab. Der platzierte Schuss in die linke untere Ecke wird aber von Torwart Kevin Broll gut pariert.
50.
15:11
Das war nichts! Pepić führt den Ball am rechten Schlappen und hat ein paar Meter vor der rechten Strafraumkante etwas Platz. Sein Steilpass ist dann viel zu unpräzise.
52.
15:11
Gelbe Karte für Roberto Rodríguez (KFC Uerdingen 05)
Diese Gelbe Karte ist an Überflüssigkeit kaum zu überbieten. Bei dem anschließenden Freistoß nach dem Foul an Maurice Litka wischt Roberto Rodríguez einfach die gesprühte Linie, hinter der der Ball liegen muss, weg und legt sich das Leder weiter vor. Das hat Schiedsrichter Asmir Osmanagic gesehen und zeigt dafür natürlich die Gelbe Karte.
Diese Gelbe Karte ist an Überflüssigkeit kaum zu überbieten. Bei dem anschließenden Freistoß nach dem Foul an Maurice Litka wischt Roberto Rodríguez einfach die gesprühte Linie, hinter der der Ball liegen muss, weg und legt sich das Leder weiter vor. Das hat Schiedsrichter Asmir Osmanagic gesehen und zeigt dafür natürlich die Gelbe Karte.
51.
15:10
Litka steigt auf den Ball und lässt Eckardt mit einer schnellen Drehung aussteigen. Der Kapitän stoppt den Joker anschließend, indem er ihn ein Bein stellt. Das gibt Freistoß für Uerdingen.
51.
15:10
Gelbe Karte für Thilo Leugers (SV Meppen)
Der Mittelfeldakteur wird für ein taktisches Foul an Prince Owusu verwarnt und holt sich die 13. Gelbe Karte in dieser Saison ab.
Der Mittelfeldakteur wird für ein taktisches Foul an Prince Owusu verwarnt und holt sich die 13. Gelbe Karte in dieser Saison ab.
48.
15:10
Hui, das war mal eine gute Szene der Gäste! Gnaase wird von Kaufmann im Rückraum des gegnerischen 16-ers bedient. Der Mittelfeldmotor nimmt das Leder direkt und haut den Ball in den Rücken eines SGS-Verteidigers.
49.
15:09
Noch tut sich auf dem Feld nicht viel. Wer Hansa heute sicherlich fehlt, ist Torjäger Cebio Soukou. Der Mann aus Benin wäre vielleicht eher in der Lage, gute Abschlusssituationen zu gestalten.
46.
15:08
Der Ball rollt wieder in Sachsen-Anhalt. Bei Halle bleibt der defensive Jopek draußen. Für ihn kommt mit Manu der sechste Offensivspieler. Die Message dahinter ist glasklar: Der HFC will es jetzt wissen - alles oder nichts.
49.
15:08
Es fehlt noch immer das letzte Zuspiel! Luka Tankulić schlägt einen präzisen Seitenwechsel an die rechte Strafraumkante zu René Guder, der mit seiner Hereingabe aber sofort an einem Gegenspieler hängenbleibt.
48.
15:08
Gelbe Karte für Cyrill Akono (Preußen Münster)
Akono rauscht Gästekapitän Winkler auf der rechten Angriffsseite in die Parade. Schiedsrichterin Hussein zückt die erste Gelbe Karte, die vor der Pause auch schon in zwei Szenen möglich gewesen wäre.
Akono rauscht Gästekapitän Winkler auf der rechten Angriffsseite in die Parade. Schiedsrichterin Hussein zückt die erste Gelbe Karte, die vor der Pause auch schon in zwei Szenen möglich gewesen wäre.
49.
15:08
Der neue Mann bringt direkt Schwung ins Krefelder Offensivspiel: Litka ist mit Tempo auf der linken Seite unterwegs und nimmt Kurs in Richtung Strafraum. Kühne grätscht ihn beherzt ab und bekommt das Leder.
47.
15:07
In gewisser Weise müssen die Ostseestädter nun ins Risiko gehen, wenn sie hier noch etwas mitnehmen wollen. Sie haben nach der Pause auf eine Dreierkette umgestellt.
48.
15:07
Dombrowka prüft Schulze Niehues! Nachdem sich Kiomourtzoglou am linken Strafraumeck durchgewuselt und flach nach innen gepasst hat, visiert Dombrowka mit dem rechten Fuß die flache rechte Ecke an. Schulze Niehues wehrt nach vorne ab; beim Versuch des Nachsetzens begeht Krauß ein Offensivfoul.
47.
15:07
Weder Marco Antwerpen noch Claus Schromm haben in der Pause personelle Änderungen vorgenommen.
46.
15:07
Vorhang auf für die zweite Halbzeit! Und es wird offensiver bei der Kogge: Der gelb-vorbelastete Innenverteidiger Cros geht vom Feld und wird durch den Mittelfeldmann Bischoff ersetzt. Kann er der Hansa-Offensive neuen Pepp verleihen?
47.
15:07
Es geht weiter mit der zweiten Hälfte! Großaspach wechselt gleich zu Beginn ein Mal: Kai Brünker kommt für Philipp Hercher in die Partie.
46.
15:06
Adriano Grimaldi hat für Uerdingen angestoßen, weiter geht's im Ernst-Abbe-Sportfeld. Frank Heinemann hat bei den Gästen einmal getauscht: Maurice Litka ersetzt positionsgetreu Alexander Bittroff.
47.
15:05
Meppen kommt mutig aus der Kabine und sorgt mit einer Flanke von der linken Seite für Gefahr! Der hochgewachsene Nick Proschwitz wird gesucht, ihm fehlt es beim Kopfball aber am richtigen Timing.
46.
15:05
Weiter geht's im Preußenstadion! Der frühe Treffer und die ihm folgende dominante Phase hat dem SCP nicht wirklich Sicherheit gegeben; zwischenzeitlich hatte die Antwerpen-Truppe gegen die ebenfalls formschwachen Gäste überhaupt nichts Konstruktives beizutragen. Unterhaching wartet trotz einiger guter Offensivszenen auf den ersten Treffer seit über viereinhalb Partien – gelingt dieser auch nach dem Seitenwechsel nicht, fällt die SpVgg durch die siebte Niederlage im Kalenderjahr 2019 in der Tabelle hinter den Hausherren zurück.
45.
14:54
Halbzeitfazit:
Der SV Wehen Wiesbaden geht mit einer 2:0-Führung in die Halbzeitpause. Insgesamt ist das durchaus verdient, denn obwohl die Hallenser den Wehener Goalgetter Kyereh komplett aus dem Spiel nahmen, waren die Kicker aus Taunusstein in zwei Situationen eiskalt und hellwach. Die Zuschauer sahen zwei absolute Traumtore, die zum Spiel hervorragend passten, das sich definitiv auf Zweitliganiveau bewegt. Ein Drittligaspiel der absoluten Superlative, das richtig viel Spaß bereitet und Lust auf Halbzeit zwei macht. Der HFC hätte sich den Anschlusstreffer durchaus verdient. Wir dürfen gespannt sein, wie Trainer Torsten Ziegner seine Jungs für die zweiten 45 Minuten eingestellt bekommt. Bislang fehlten dem Hallescher FC nur wenige Millimeter zum Tor.
Der SV Wehen Wiesbaden geht mit einer 2:0-Führung in die Halbzeitpause. Insgesamt ist das durchaus verdient, denn obwohl die Hallenser den Wehener Goalgetter Kyereh komplett aus dem Spiel nahmen, waren die Kicker aus Taunusstein in zwei Situationen eiskalt und hellwach. Die Zuschauer sahen zwei absolute Traumtore, die zum Spiel hervorragend passten, das sich definitiv auf Zweitliganiveau bewegt. Ein Drittligaspiel der absoluten Superlative, das richtig viel Spaß bereitet und Lust auf Halbzeit zwei macht. Der HFC hätte sich den Anschlusstreffer durchaus verdient. Wir dürfen gespannt sein, wie Trainer Torsten Ziegner seine Jungs für die zweiten 45 Minuten eingestellt bekommt. Bislang fehlten dem Hallescher FC nur wenige Millimeter zum Tor.
45.
14:53
Halbzeitfazit:
Zur Halbzeitpause führt der Karlsruher SC gegen Hansa Rostock verdient mit 1:0. Die Kogge startete ordentlich in Spiel, dann bauten die Hausherren aber immer weiter Druck auf. Pisot köpfte nach einem Stellungsfehler von Rieble zur Führung und das Stürmer-Duo Fink-Pourie sorgte immer wieder für potenziell gefährliche Aktionen rund um den Hansa-Strafraum. Rostock hatte nur eine ordentliche Chance und ging zeitweise sehr ruppig in die Zweikämpfe. Drei Karten gehen schon auf das Konto der heutigen Gäste. Bis gleich!
Zur Halbzeitpause führt der Karlsruher SC gegen Hansa Rostock verdient mit 1:0. Die Kogge startete ordentlich in Spiel, dann bauten die Hausherren aber immer weiter Druck auf. Pisot köpfte nach einem Stellungsfehler von Rieble zur Führung und das Stürmer-Duo Fink-Pourie sorgte immer wieder für potenziell gefährliche Aktionen rund um den Hansa-Strafraum. Rostock hatte nur eine ordentliche Chance und ging zeitweise sehr ruppig in die Zweikämpfe. Drei Karten gehen schon auf das Konto der heutigen Gäste. Bis gleich!
45.
14:53
Halbzeitfazit:
Nach den ersten 45 Minuten sind im Spiel zwischen der SG Sonnenhof Großaspach und den Würzburger Kickers zurecht noch keine Tore gefallen. Dabei begann das Spiel turbulent: Erst hatte Ibrahim Hajtic die Chance aus wenigen Metern die Führung zu erzielen, doch ein Aspacher Spieler schmiss sich dazwischen und verhinderte den Einschlag im Netz. Auf der anderen Seite hatte Großaspachs Routinier Timo Röttger nach einem Freistoß eine Schusschance, doch er setzte das Leder hauchdünn neben den Pfosten. Außer, dass Patrick Breitkreuz für die Gäste per Kopf die Latte traf, gab es in der Folge kaum noch Torraumszenen. Das Spiel verflachte völlig und beide Offensiven verzweifelten an den jeweiligen Defensivreihen. So bleibt noch alles offen für die zweite Hälfte.
Nach den ersten 45 Minuten sind im Spiel zwischen der SG Sonnenhof Großaspach und den Würzburger Kickers zurecht noch keine Tore gefallen. Dabei begann das Spiel turbulent: Erst hatte Ibrahim Hajtic die Chance aus wenigen Metern die Führung zu erzielen, doch ein Aspacher Spieler schmiss sich dazwischen und verhinderte den Einschlag im Netz. Auf der anderen Seite hatte Großaspachs Routinier Timo Röttger nach einem Freistoß eine Schusschance, doch er setzte das Leder hauchdünn neben den Pfosten. Außer, dass Patrick Breitkreuz für die Gäste per Kopf die Latte traf, gab es in der Folge kaum noch Torraumszenen. Das Spiel verflachte völlig und beide Offensiven verzweifelten an den jeweiligen Defensivreihen. So bleibt noch alles offen für die zweite Hälfte.
45.
14:52
Halbzeitfazit:
Der TSV 1860 München führt zur Pause mit 1:0 gegen den SV Meppen. Die Löwen legten einen engagierten Start hin und trafen schon nach fünf Minuten durch Sascha Mölders den Innenpfosten. Mit der Zeit rissen die Gäste zwar immer mehr die Spielkontrolle an sich, konnten aber kaum für Gefahr sorgen. Auch von Sechzig kam lange nichts mehr, doch nach einer guten halben Stunde schalteten die Mannen von Daniel Bierofka blitzschnell um und schickten Stefan Lex aus der eigenen Hälfte in den Sechzehner - der 29-Jährige wurde von David Vržogic zu Fall gebracht, den fälligen Elfmeter verwandelte Phillipp Steinhart souverän. Auch in der Folge blieb 1860 die gefährlichere Mannschaft, Meppen muss sich für den zweiten Durchgang etwas einfallen lassen.
Der TSV 1860 München führt zur Pause mit 1:0 gegen den SV Meppen. Die Löwen legten einen engagierten Start hin und trafen schon nach fünf Minuten durch Sascha Mölders den Innenpfosten. Mit der Zeit rissen die Gäste zwar immer mehr die Spielkontrolle an sich, konnten aber kaum für Gefahr sorgen. Auch von Sechzig kam lange nichts mehr, doch nach einer guten halben Stunde schalteten die Mannen von Daniel Bierofka blitzschnell um und schickten Stefan Lex aus der eigenen Hälfte in den Sechzehner - der 29-Jährige wurde von David Vržogic zu Fall gebracht, den fälligen Elfmeter verwandelte Phillipp Steinhart souverän. Auch in der Folge blieb 1860 die gefährlichere Mannschaft, Meppen muss sich für den zweiten Durchgang etwas einfallen lassen.
45.
14:51
Großchance für den Hallescher FC! Nach hoher Hereingabe von links schraubt sich Marvin Ajani ca. neun Meter frei vorm Tor in die Luft, wo er sekundenlang zu stehen scheint. Der Kopfball ist aber zu unplatziert. Kolke kann ihn problemlos fangen. Möglicherweise sind es genau solche Nuancen, die den Aufstiegskampf heute entscheiden.
45.
14:51
Halbzeitfazit:
Schiedsrichter Asmir Osmanagic bittet Jena und Uerdingen beim Stand von 0:0 pünktlich in die Kabinen. Beide Teams sind um Sicherheit bemüht und wollen sich keine Fehler zulassen. Insgesamt ist Jena aktiver und entwickelt mehr Zug zum Uerdinger Tor. Die beste Chance der Hausherren vergab Justin Schau nach einer Direktabnahme in der 13 Minute, die Robin Benz glänzend retten konnte. Uerdingen macht zu wenig aus seinen Qualitäten, setzte aber immer wieder Nadelstiche. Maximilian Beister hätte nach 19 Minuten die KFC-Führung erzielen können, wollte es bei seinem Heber aber zu lässig machen. Es ist hier weiterhin für beide Teams alles drin, bis gleich!
45.
14:50
Halbzeitfazit:
Der SC Preußen Münster führt im Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching nach 45 Minuten mit 1:0. Trotz einer ausgeglichenen Anfangsphase konnten die Westfalen ihre Torkrise früh beenden: Bereits in Minute sieben traf Klingenburg nach Rodrigues Pires‘ Ecke und Menigs Vorlage vom Elfmeterpunkt aus der Drehung in die halblinke Ecke. Sie verdienten sich ihren Vorsprung in den folgenden zehn Minuten, indem sie klar feldüberlegen waren; weitere Einschussmöglichkeiten ergaben sich allerdings nicht. Mitte des ersten Durchgangs gestalteten die Bayern die Kräfteverhältnisse mindestens ausgeglichen und wurden mit der Zeit zielstrebiger. Ihre bis dato beste Phase gipfelte in einem gefühlvollen Rechtsschuss Bigalkes, den SCP-Schlussmann Schulze Niehues nur mit einer echten Glanztat über den Querbalken lenken konnte (31.). Die jüngste Viertelstunde an der Hammer Straße war dann sehr zerfahren und bot in Sachen Strafraumszenen nichts Berichtenswertes. Bis gleich!
Der SC Preußen Münster führt im Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching nach 45 Minuten mit 1:0. Trotz einer ausgeglichenen Anfangsphase konnten die Westfalen ihre Torkrise früh beenden: Bereits in Minute sieben traf Klingenburg nach Rodrigues Pires‘ Ecke und Menigs Vorlage vom Elfmeterpunkt aus der Drehung in die halblinke Ecke. Sie verdienten sich ihren Vorsprung in den folgenden zehn Minuten, indem sie klar feldüberlegen waren; weitere Einschussmöglichkeiten ergaben sich allerdings nicht. Mitte des ersten Durchgangs gestalteten die Bayern die Kräfteverhältnisse mindestens ausgeglichen und wurden mit der Zeit zielstrebiger. Ihre bis dato beste Phase gipfelte in einem gefühlvollen Rechtsschuss Bigalkes, den SCP-Schlussmann Schulze Niehues nur mit einer echten Glanztat über den Querbalken lenken konnte (31.). Die jüngste Viertelstunde an der Hammer Straße war dann sehr zerfahren und bot in Sachen Strafraumszenen nichts Berichtenswertes. Bis gleich!
45.
14:50
Pourie lässt Rieble stehen, indem er die Pille elegant an dem Verteidiger vorbeilegt. Er flankt von der rechten Seite an den langen Pfosten in den Dunstkreis von Fink, welcher jedoch nicht zum Schuss kommt.
45.
14:49
Der Unparteiische gibt drei Minuten oben drauf. Das ist nur konsequent, da er in der ersten Halbzeit mit vielen kleinlichen Auslegungen immer wieder für Unterbrechungen sorgte.
44.
14:48
Biankadi kommt bei einem Konter der Gäste aus dem Nordosten zum Schuss. Uphoff kann nur schräg nach vorne prallen lassen, doch dort steht kein einschussbereiter Rostocker.
45.
14:48
Außenverteidiger Markus Ballmert rückt weit in die gegnerische Hälfte vor und spielt einen Diagonalpass auf die gegenüberliegende Seite. David Vržogic ist aber nicht auf dem Posten, die Kugel kullert ins Aus.
45.
14:47
Gelbe Karte für Christian Dorda (KFC Uerdingen 05)
Christian Dorda kassiert nach einem Foul an Phillip Tietz die erste Gelbe Karte der Partie. Es war Dordas drittes Foul, zeigt Schiedsrichter Asmir Osmanagic an. Damit geht die Gelbe Karte auch in Ordnung.
Christian Dorda kassiert nach einem Foul an Phillip Tietz die erste Gelbe Karte der Partie. Es war Dordas drittes Foul, zeigt Schiedsrichter Asmir Osmanagic an. Damit geht die Gelbe Karte auch in Ordnung.
44.
14:47
Jetzt kommt Jena nochmal zum Abschluss: Bock leitet einen Konter ein und passt zu Tietz, der durchsteckt durch die Abwehrreihe zum durchgestarteten Bock. Bedrängt von Maroh schießt der 24-Jährige aber deutlich vorbei.
43.
14:47
Die Halle-Fans machen viel Alarm auf den Rängen und pushen ihre Mannschaft weiter, die weit davon entfernt ist, sich aufzugeben oder gar in ihr Schicksal zu fügen. Der HFC lauert auf seine Chance, während Wehen in den letzten Minuten ein wenig vom Gaspedal geht.
44.
14:46
Es passiert nicht viel. Beide Mannschaften neutralisieren sich fast komplett. Beide Defensivreihen stehen zu gut, um dem Gegner etwas zuzulassen.
42.
14:45
Beide Mannschaften scheinen sich mit dem 0:0 zur Pause anfreunden zu können. So richtig viel geht nach vorne bei beiden Teams aktuell nicht.
42.
14:45
Sollte das Heimteam die drei Punkte im Preußenstadion behalten, zöge sie in der Tabelle an der SpVgg vorbei. Die genaue Platzierung nach Spieltag 30 hängt dann natürlich von den Ergebnissen der zahlreichen anderen Mittelfeldteams ab.
42.
14:45
Gelbe Karte für Guillaume Cros (Hansa Rostock)
Da kann so viel bei kaputtgehen! Mit dem gestreckten Bein rutscht Cros in das Standbein von Thiede herein. Über die Gelbe Karte muss er sich eigentlich nicht beschweren, weil er nicht einmal wirklich den Ball getroffen hat.
Da kann so viel bei kaputtgehen! Mit dem gestreckten Bein rutscht Cros in das Standbein von Thiede herein. Über die Gelbe Karte muss er sich eigentlich nicht beschweren, weil er nicht einmal wirklich den Ball getroffen hat.
43.
14:44
Simon Lorenz verliert leichtfertig den Ball und die Emsländer können es sich wieder im letzten Drittel bequem machen. Doch die Kombinationen sind zu vorhersehbar und langsam, es kommt weiterhin keine Gefahr auf.
40.
14:44
So auch in der nächsten Aktion. Es geht weiter Schlag auf Schlag, wobei die Wehener um einiges kaltschnäuziger sind. So kann Halle an der Strafraumgrenze den Ball nicht nachhaltig festmachen, da Niklas Dams zur Stelle ist und aufgepasst hat. Der SVWW, dessen Defensive bislang nicht die allerstabilste war, ist heute in allen Mannschaftsteilen hellwach.
40.
14:44
Nach langer Zeit bringen die Grün-Schwarzen mal wieder einen Angriff zu Ende: Nach Flanke durch Heidemann vom linken Flügel kommt Menig zehn Meter vor dem kurzen Pfosten zu einem unkontrollierten Kopfstoß. Der segelt weit links am Ziel vorbei.
40.
14:44
Pourie legt clever rechts an die Grundlinie ab. Fink erläuft die Kugel, kann aber keine gefährliche Hereingabe kreieren. Rostock kann froh sein, wenn sie erst einmal mit diesem Spielstand in die Pause gehen.
40.
14:43
Bock bringt einen Freistoß aus dem Mittelfeld in den Strafraum. Aber der mit nach hingen geeilte Grimaldi kann das Leder rausköpfen.
39.
14:43
Der anschließende Freistoß aus dem linken Halbfeld segelt erneut scharf auf den langen Pfosten, wo Sohm sich im Laufduell absetzen kann, den Ball aber um wenige Millimeter verpasst. Halle hätte den Anschlusstreffer durchaus verdient. In vielen Situationen fehlten den Hausherren nur Nuancen.
42.
14:43
Gelbe Karte für Ibrahim Hajtic (Würzburger Kickers)
Der Verteidiger der Gäste sieht die Gelbe Karte, da er auf Höhe der Mittellinie Makana Baku zu Fall bringt.
Der Verteidiger der Gäste sieht die Gelbe Karte, da er auf Höhe der Mittellinie Makana Baku zu Fall bringt.
41.
14:43
Mit Nachspielzeit stehen noch rund fünf Minuten auf der Uhr. Meppen drängt noch einmal auf den Ausgleichstreffer, das entscheidende Zuspiel bleibt allerdings noch immer aus.
38.
14:42
Bei der Kritik an Hansa darf man nicht vergessen, dass die Norddeutschen aktuell auf einige Offensivkräfte verzichten müssen. Zwei Stürmer sind verletzt und einer weilt beim Nationalteam.
38.
14:41
Gelbe Karte für Sascha Mockenhaupt (SV Wehen Wiesbaden)
Mockenhaupt wird im Laufduell am Trikot gezogen und zupft zurück. Der Schiedsrichter, der die erste Aktion übersah, zeigt ihm die Gelbe Karte. Unglücklich für den SVWW.
Mockenhaupt wird im Laufduell am Trikot gezogen und zupft zurück. Der Schiedsrichter, der die erste Aktion übersah, zeigt ihm die Gelbe Karte. Unglücklich für den SVWW.
38.
14:41
Göbel hat die Führung auf dem Fuß: Der Außenspieler nimmt eine hohe Flanke von links außen direkt und schießt den Ball ins rechte untere Eck des Kastens der Aspacher. SGS-Torwart Broll taucht ab und packt sicher zu.
37.
14:41
Schau bringt den Ball von der rechten Seite in den Strafraum. Am zweiten Pfosten steigt Eckardt hoch und könnte aus spitzem Winkel aufs Tor köpfen. Das traut er sich allerdings nicht. Stattdessen möchte er per Kopf zurück in die Mitte legen. Dort stehen aber nur weißgekleidete Spieler und Uerdingen kann klären.
37.
14:40
Münster kann den Schwerpunkt des Geschehens etwas weiter in Richtung Mittelfeld verlagern, entlastet dadurch die Akteure der letzten Reihe. Derzeit plätschert das Geschehen mit vielen Aktionen zwischen den Strafräumen dem Pausentee entgegen.
37.
14:40
Gelbe Karte für Jules Schwadorf (SV Wehen Wiesbaden)
Die erste Gelbe Karte des Spiels holt sich Schwadorf ab, der eben gerade noch die Riesenchance zum 3:0 hatte. Ausnahmsweise ist es aber kein Foulspiel, sondern vielmehr eine verbale Attacke gegen den Gegner. Das unterstreicht, dass auch entsprechend viel Galle in diesem Spitzenspiel ist.
Die erste Gelbe Karte des Spiels holt sich Schwadorf ab, der eben gerade noch die Riesenchance zum 3:0 hatte. Ausnahmsweise ist es aber kein Foulspiel, sondern vielmehr eine verbale Attacke gegen den Gegner. Das unterstreicht, dass auch entsprechend viel Galle in diesem Spitzenspiel ist.
36.
14:40
Großchance Wehen! Das hätte eigentlich das 3:0 sein müssen. Kyereh lässt eine Hereingabe von rechts für den besser postierten Schwadorf durch, der auf Höhe des Elfmeterpunktes unbedrängt abziehen kann. Das platzierte Geschoss auf die linke obere Torecke kann Eisele irgendwie noch abwehren. Eine sensationelle Parade!
38.
14:39
Doch bei den Hausherren geht es heute blitzschnell. Im direkten Gegenzug taucht Benjamin Kindsvater völlig frei vor Erik Domaschke auf, der Linksfuß steht im Moment des Zuspiels aber knapp im Abseits.
36.
14:39
Gelbe Karte für Nico Rieble (Hansa Rostock)
Es ist zweifelsohne noch nicht der Nachmittag von Rieble. Der heute als Innenverteidiger auflaufende Abwehrmann leistet sich einen Stellungsfehler und kann Pourie nur mit einem harten Trikottest stoppen.
Es ist zweifelsohne noch nicht der Nachmittag von Rieble. Der heute als Innenverteidiger auflaufende Abwehrmann leistet sich einen Stellungsfehler und kann Pourie nur mit einem harten Trikottest stoppen.
36.
14:38
So langsam finden die Gäste zurück in die Partie. Thilo Leugers lupft die Kugel präzise an die rechte Strafraumseite zu Nick Proschwitz, der jedoch eine zu lasche Hereingabe in die Mitte spielt.
34.
14:38
Auch wenn sich Uerdingen jetzt mal wieder offensiv anmeldete: Insgesamt hat Jena mehr vom Spiel und auch deutlich mehr Zug in Richtung gegnerisches Tor. Der Tabellenvorletzte knüpft an seine Leistung von der vorherigen Woche in Osnabrück an. Das Problem: Es ist nicht effektiv, mit einem 0:0 kommt man nicht aus dem Keller.
34.
14:38
Schon wieder eine sehr gefährliche Situation der Hallescher. Bei Freistoß aus dem rechten Halbfeld rennen erneut drei Hallescher Angreifer ihren Gegenspielern weg. Der nicht optimal positionierte Washausen nimmt zwar erneut einem potenziell besser postierten Mitspieler die Chance, kommt aber per Flugkopfball aus ca. zehn Metern zum Abschluss. Der Ball geht rechts am Tor vorbei. Abstoß.
35.
14:38
Stiefler zieht gegen zwei Hansa-Verteidiger bis kurz vor die rechte Grundlinie durch. Er darf flanken, doch die Hereingabe wird nicht gefährlich.
35.
14:37
Ab und zu blitzt die spielerische Klasse der Würzburger in den schnell gespielten Kombinationen auf. Doch letztendlich erspielen sie sich viel zu wenig gefährliche Chancen daraus.
34.
14:37
Gästekeeper Königshofer hat schon seit einer gefühlten Ewigkeit nichts mehr zu tun gehabt; meist ist das Spielgerät mehr als 40 Meter von seinem Gehäuse entfernt. Aktuell mangelt es der SpVgg "nur" an einem erfolgreichen Abschluss.
33.
14:37
Circa 13000 Fans haben heute übrigens den Weg ins Wildparkstadion gefunden. Sie sehen ein Karlsruher Team, welches weiterhin das Geschehen bestimmt. Auf dem Rasen passiert aktuell allerdings nicht wirklich viel.
33.
14:36
Kickers-Stürmer Breitkreuz sorgt mit einem Sturmlauf für etwas Entlastung und holt die erste Ecke für sein Team heraus. Von rechts kommt das Leder hoch in den Strafraum geflogen, doch die Gastgeber können den Ball locker nach vorne klären.
32.
14:36
Wer glaubt, Wehen würde sich nun auf der Zwei-Tore-Führung ausruhen, der täuscht sich gewaltig. Die Gäste drücken unbeirrt weiter aufs Gaspedal. Das sorgt dafür, dass das Spiel qualitativ sehr hochwertig bleibt.
34.
14:36
Wieder sorgt ein weiter Ball in die Spitze für Gefahr! Und wieder kommt Erik Domaschke weit aus seinem Kasten, diesmal behält er im Laufduell mit Benjamin Kindsvater aber gerade noch die Oberhand.
31.
14:35
Bei einer Ecke von links gewinnt Pisot am langen Pfosten schon wieder das Kopfballduell gegen den in dieser Hinsicht leicht überforderten Rieble. Dieses Mal kann er jedoch keinen ausreichenden Druck hinter das Leder bringen.
31.
14:34
Die anschließende Ecke wird gefährlich! Lukimya ist mit nach vorne geeilt und bekommt den Ball auch auf den Kopf. Allerdings fehlte dann doch ein halber Meter, das Leder geht über die Latte.
29.
14:34
Da ist das Lebenszeichen von Halle. Bahn sieht nicht, dass in seinem Rücken ein zweiter Angreifer auf Höhe des Elfmeterpunktes wesentlich besser zum Ball gestanden wäre, und versucht die scharfe Hereingabe am kurzen Pfosten stehend per Hacke im Tor der Wiesbadener unterzubringen. Zu umständlich. Der Ball landet in den sicheren Händen von Gästekeeper Markus Kolke.
30.
14:34
Jetzt wäre wiederum für Uerdingen mehr drin gewesen: Großkreutz schickt Beister mit einem Steilpass in den Strafraum, der 28-Jährige nimmt den Kopf hoch und passt in Richtung Elfmeterpunkt, wo Grimaldi lauert. Aber Volkmer passt auf und kann klären. Aus der zweiten Reihe zieht Aigner ab, sein Schuss wird aber abgefälscht.
32.
14:33
Tooor für TSV 1860 München, 1:0 durch Phillipp Steinhart
Phillipp Steinhart tritt halbhoch in das linke Eck, Erik Domaschke hat bei dem platzierten Schuss keine Abwehrchance!
Phillipp Steinhart tritt halbhoch in das linke Eck, Erik Domaschke hat bei dem platzierten Schuss keine Abwehrchance!
31.
14:33
Bigalke mit der Großchance zum Ausgleich! Der ehemalige DFB-Juniorenspieler zirkelt von der halblinken Strafraumkante mit dem rechten Innenrist in Richtung des rechten Kreuzecks. Im Rahmen einer tollen Flugeinlage kommt Schulze Niehues mit den Fingerspitzen der rechten Hand an die Kugel heran und lenkt sie über den Querbalken.
30.
14:33
Bei der Kogge läuft aktuell ziemlich wenig zusammen. Der KSC schnürt die Gäste ein und drückt bereits auf das zweite Tor.
30.
14:33
Im Gegenzug kommt die SGS zur ersten Chance, die sie sich aus dem Spiel heraus erarbeitet haben. Burger köpft den Ball aus nur fünf Metern ein paar Zentimeter über die Querlatte.
30.
14:33
Torschütze Klingenburg steigt Porath unweit der Mittellinie unsanft und ohne Chance auf den Ball auf den linken Fuß. Auch hier lässt die Unparteiische Gnade vor Recht ergehen und entscheidet sich gegen eine Gelbe Karte.
29.
14:32
Fabio Kaufmann wirbelt mal ein wenig im Strafraum der Aspacher. Aus spitzem Winkel schießt er den Ball flach auf den Kasten der Hausherren. Doch Keeper Kevin Broll ist da und begräbt das Leder unter sich.
30.
14:31
Es gibt Elfmeter für die Löwen! Einen langen Ball aus der eigenen Hälfte pflückt Stefan Lex im Sechszehner gekonnt mit der Fußspitze aus der Luft und geht am Verteidiger und am Keeper vorbei. David Vržogic trifft den früheren Ingolstädter in einer undurchsichtigen Szene am Bein, nach kurzem Zögern zeigt der Unparteiische auf den Punkt!
29.
14:31
Münsters Aufbauspiel ist in den letzten Minuten komplett erlahmt: Das Antwerpen-Team ist nach einer knappen halben Stunde nur noch selten in der Lage, in die mittleren Regionen des Feldes vorzustoßen. Unterhachings konsequentes Anlaufen macht sich bezahlt.
28.
14:31
Brügmann bekommt den Ball auf der linken Seite und zieht nach innen. Aus der zweiten Reihe kommt der Schuss, der aber Benz vor keine großen Probleme stellt.
28.
14:30
Nach längerer Zeit schafft es 1860 mal wieder in das letzte Drittel. Im Laufduell holt Benjamin Kindsvater vermeintlich einen Eckstoß heraus, doch der Unparteiische hat den gebürtigen Trostberger zuletzt am Ball gesehen.
26.
14:30
Steckten sie den 0:1-Rückstand noch gut weg, so wirkt der HFC nun konsterniert. Die Gäste aus Taunusstein präsentieren sich hier aber zugegebenermaßen wie ein Aufsteiger. Ein Tor schöner als das nächste, hohes Tempo, dennoch stets eine intakte Zuordnung im Spiel gegen den Ball. Es macht sehr viel Spaß den Hessen zuzuschauen, obwohl Halle bis zum 0:2 ebenfalls sehr gut im Spiel war.
28.
14:30
Beinahe das 2:0, doch Gelios rettet! Rostock lässt viel zu große Lücken in der Defensive. Pourie startet nach einem Ballverlust von Rostock und wird mit einem tollen Pass von Fink in die Tiefe des Raumes an die Strafraumgrenze geschickt. Er fackelt nicht lange und zieht ab, doch Gelios fährt in höchster Not noch das Bein aus!
27.
14:30
Da war mehr drin! Eckardt bekommt einen Freistoß ausgesprochen, den Jena ganz schnell ausführt. Kühne hat nahe der rechten Eckfahne ganz viel Zeit und Platz und flankt an den zweiten Pfosten, wo Starke in Position steht. Aber Beister arbeitet nach hinten mit, rauscht heran und kann das Leder wegschlagen.
26.
14:29
Eigentlich hat Karlsruhe bislang im Stile einer Spitzenmannschaft gespielt. Erst haben sie den Gegner kommen lassen, um dann eiskalt zuzuschlagen.
26.
14:29
Porath probiert sein Glück aus der Distanz, feuert aus halbrechten 23 Metern. Wegen starker Rücklage fliegt das Spielgerät weit über den Kasten der Westfalen.
25.
14:28
Uerdingen sucht immer wieder mit langen Bällen Grimaldi. Der ehemalige Münchener steht aber unter permanenter Bewachung von Grösch und Volkmer - oder im Abseits. Bisher kann er noch keine Akzente setzen.
25.
14:28
Das im Moment einzige Mittel für den Dorfklub bleiben die Standards. Die Ecke schlägt Janjic von rechts halbhoch in die Mitte. Im zweiten Versuch kann Gehring aus ein paar Metern aufs Tor schießen, doch Keeper Bätge ist da und faustet das Leder aus dem Strafraum.
24.
14:28
Hansa wirkt zunehmend nachlässiger in den eigenen Kombinationen. Sie kommen aktuell nicht mehr richtig aus ihrer Hälfte heraus.
25.
14:27
Nun leistet sich Felix Weber einen katastrophalen Fehlpass. Meppen schaltet schnell um und Deniz Undav zieht aus rund 20 Metern ab, doch Marco Hiller fischt das Leder gerade noch aus dem aus seiner Sicht rechten unteren Eck!
23.
14:27
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 0:2 durch Nicklas Shipnoski
Der SVWW geht mit 2:0 in Führung! Was für ein Sensationstor! Mrowca sieht in der eigenen Hälfte, dass Shipnoski startet und schlägt aus dem linken Halbfeld einen ca. 50 Meter langen Pass an den rechten Rand des gegnerischen Strafraums. Shipnoski lässt den Ball kurz auftropfen und zimmert das Ding dann mit einem Dropkick passgenau ins linke untere Eck des Hallescher Tores. Ein absolutes Traumtor für die Galerie!
Der SVWW geht mit 2:0 in Führung! Was für ein Sensationstor! Mrowca sieht in der eigenen Hälfte, dass Shipnoski startet und schlägt aus dem linken Halbfeld einen ca. 50 Meter langen Pass an den rechten Rand des gegnerischen Strafraums. Shipnoski lässt den Ball kurz auftropfen und zimmert das Ding dann mit einem Dropkick passgenau ins linke untere Eck des Hallescher Tores. Ein absolutes Traumtor für die Galerie!
23.
14:26
Das Spiel verflacht nach der guten Anfangsviertelstunde etwas. Vor allem bei den Hausherren schleichen sich vorne viele Fehler ein. Aber auch die Gäste haben Probleme gegen die starke Defensive der Aspacher.
23.
14:26
Es ist bemerkenswert, wie hoch das Tempo in diesem Spitzenspiel ist, obwohl der Unparteiische Florian Heft bislang höchst kleinlich pfeift. Immer wieder unterbricht der Neuenkirchener das Spiel wegen eigentlich harmloser Zweikämpfe. Dem Tempo schadet das allerdings nicht.
23.
14:26
Schwabl findet Schimmer! Der Rechtsverteidiger flankt von der rechten Außenbahn mit dem rechten Innenrist vor den kurzen Pfosten. Unterhachings Mann mit der elf auf dem Rücken verlängert aus gut elf Metern mit der Stirn in Richtung kurzer Ecke. Schulze Niehues kann noch rechtzeitig abbremsen und stoppt den präzisen Kopfstoß auf der tiefen rechten Seite.
22.
14:25
Matuszczyk hat Selbstvertrauen und schießt aus rund 25 Metern aufs Tor. Der Ball fliegt aber nicht einmal bis zur Torlinie, sondern kullert meterweit neben dem linken Pfosten ins Aus.
23.
14:25
Beide Teams leisten sich in dieser Phase des Spiels zu viele Ungenauigkeiten. Ein Fehlpass der Sechsziger leitet einen Gästeangriff ein, die Flanke von Markus Ballmert landet aber genau in den Armen von Marco Hiller.
22.
14:25
Tooor für Karlsruher SC, 1:0 durch David Pisot
Das ging zu einfach für den KSC-Kapitän! Wanitzek chippt einen Eckball von der linken Seite butterweich an den kurzen Pfosten. Pisot löst sich leicht von seinem Bewacher Rieble und hält den Kopf in den Ball. Der fliegt über Gelios hinweg ins lange Eck - keine Chance. Da ist die Führung!
Das ging zu einfach für den KSC-Kapitän! Wanitzek chippt einen Eckball von der linken Seite butterweich an den kurzen Pfosten. Pisot löst sich leicht von seinem Bewacher Rieble und hält den Kopf in den Ball. Der fliegt über Gelios hinweg ins lange Eck - keine Chance. Da ist die Führung!
21.
14:24
Die Badener werden gefährlicher. Fink kann das Leder von der linken Strafraumlinie quer spielen, doch Rieble ist dazwischen.
20.
14:24
Was für ein Angriff der Wiesbadener! Schäffler beweist, dass er nicht nur einen exzellenten Torriecher hat, sondern auch akrobatische Fähigkeiten in die Waagschale werfen kann. Auf Höhe des Elfmeterpunktes macht der Mittelstürmer den Ball fest und kommt trotz höchster Bedrängnis zum Torabschluss. Ein Wehener Abwehrspieler ist aber dazwischen und kann den Ball aus der Gefahrenzone schlagen.
20.
14:24
Pourie drückt auf der rechten Seite die Turbo-Taste und holt gegen seinen Gegenspieler einen Eckstoß heraus. Die wird kompromisslos vom Torwart herausgefaustet.
20.
14:23
Heidemann bleibt am Boden liegen, nachdem er im Mittelfeld mit Krauß am Kopf zusammengestoßen ist. Aller Voraussicht nach wird der SCP-Akteur weiterspielen können; vorsichtshalber machen sich drei potentielle Ersatzleute warm.
21.
14:23
1860 erobert den Ball und schickt Stefan Lex in die Spitze. Im Zweikampf mit Marco Komenda geht der 29-Jährige zu Boden, für einen Elfmeter reicht es aber lange nicht.
19.
14:23
Jetzt hat auch Uerdingen seine erste Großchance: Rodríguez schickt Beister durch die Schnittstelle der Abwehr auf die Reise. Der achtfache Torschütze taucht frei vor Coppens auf und möchte es richtig schön per Lupfer machen. Aber Coppens hat den Braten gerochen und bleibt einfach stehen. So kann er das Leder locker fangen.
20.
14:23
Nächster Standard für die Aspacher: Doch Routinier Zlatko Janjic haut den Ball meterweit neben den Kasten der Kickers, sodass es Abstoß für die Bayern gibt.
18.
14:23
Es geht hin und her. Die Intensität ist sehr groß. Auf der anderen Seite muss Eisele die nächste Wehener Hereingabe zur Ecke klären. Diese führt der SVWW kurz aus. Die falsche Entscheidung, denn bei guter Raumzuordnung der Hausherren muss der Angriff abgebrochen werden. Halle kommt zunehmend besser ins Spiel, muss allerdings bei den steten Vorstößen der Hessen höllisch aufpassen.
19.
14:23
Fink kommt bei einem Eckball am langen Pfosten aus spitzem Winkel zu Schuss - Gelios hat die Kugel sicher!
19.
14:22
Auf der anderen Seite brennt es dagegen wieder lichterloh: Manfred Starke flankt scharf in die Mitte, wo Robin Benz das Leder nicht festhalten kann. Der Weltmeister von 2014 im Kader der Uerdinger, Kevin Großkreutz, kommt seinem Torhüter zur Hilfe und klärt.
20.
14:22
Meppen fängt sich und lässt die Kugel für längere Zeit durch die eigenen Reihen laufen. Allerdings bieten auch die Hausherren keine Lücken, es geht erst einmal hinten rum.
18.
14:21
Größtenteils ist die Partie sehr ausgeglichen. Beide Teams wechseln sich mit den Ballbesitzphasen regelmäßig ab. Trotzdem sieht man bei den Gästen etwas mehr Selbstbewusstsein und Zielstrebigkeit in der Offensive.
17.
14:21
Pourie! Der Freistoß von der linken Seite wird kurz gespielt und schließlich von Fink flach in die Füße seines Sturmpartners geschoben. Pourie hält den Schlappen rein, doch er setzt die Kugel knapp am Lattenkreuz vorbei!
18.
14:21
Der junge Akono ist auf der linken Strafraumseite Adressat eines halbhohen Anspiels von Heidemann. Dem gebürtigen Münsteraner verspringt die Kugel bei der Annahme mit dem rechten Oberschenkel. Bei sauberem ersten Kontakt wäre sowohl ein eigener Abschluss als auch eine Ablage für Klingenburg möglich gewesen.
17.
14:20
Uerdingen ist offensiv noch gar nicht in Erscheinung getreten. Vielleicht geht ja etwas nach einem ruhenden Ball. Florian Brügmann zieht Maximilian Beister zu Boden, es gibt Freistoß rund zehn Meter vor dem Strafraum.
16.
14:20
Eine Flanke von Sohm von der rechten Seite kommt mit viel Wucht auf den zweiten Pfosten, wo Mai frei zum Kopfball kommt. Aus ca. sechs Metern bringt er den Ball aber nicht auf den Kasten der Gäste. Da war wesentlich mehr drin.
16.
14:20
1300 Fans der Kogge erleben, wie ihr Team auf der rechten Abwehrseite die Kugel verspielen und einen Freistoß verursachen.
17.
14:19
Jetzt leistet sich Thilo Leugers allerdings einen folgenschweren Fehlpass. Stefan Lex leitet sofort zu Sascha Mölders weiter, der im Sechszehner aber gut zugestellt wird und aus ungünstigem Winkel zu hoch ansetzt.
15.
14:19
Jetzt haben die Hausherren Blut geleckt! Manfred Starke zieht von der Strafraumgrenze aus einfach mal ab. Der Ball segelt allerdings deutlich am linken Pfosten vorbei.
15.
14:18
Latte! Würzburgs Elva nimmt das Leder im Mittelfeld klasse mit, legt den Ball auf links außen in den Lauf von Kurzweg, der dann direkt die Flanke hoch in den 16-er schlägt. Stürmer Breitkreuz steigt hoch und köpft das Spielgerät wuchtig ans Lattenkreuz.
14.
14:18
Da war keine Absicht im Spiel! Pourie trifft Rieble unglücklich mit dem Fuß im Gesicht, nachdem der Rostocker im Duell zu Boden gegangen war. Der KSC-Stürmer entschuldigt sich prompt.
13.
14:18
Die erste richtig gute Möglichkeit der Partie wird von Robin Benz im Uerdinger Tor vereitelt! Matthias Kühne flankt aus dem rechten Rückraum in die Mitte, wo Phillip Tietz zum Seitfallzieher ansetzt, den Ball aber nicht trifft. Jena setzt aber nach, Dominik Bock bringt das Leder erneut von der linken Seite in die Mitte. Am zweiten Pfosten findet er Justin Schau, der den Ball perfekt aus der Luft mit dem Innenrist aufs Tor bringt. Christian Dorda fälscht den Schuss noch ab. Robin Benz reagiert blitzschnell und klärt den Ball mit der linken Hand zur Ecke. Die bringt Jena nichts ein.
14.
14:18
Wie viel auf dem Spiel steht, zeigt sich in der Reaktion von Coach Rüdiger Rahn. Weil ein Wehener Spieler ohne Bedrängnis zur Ecke klärt, platzt dem Übungsleiter der Gäste der Kragen. Der erste Eckball der Hausherren segelt aber im Strafraum an Freund und Feind vorbei und bringt nichts weiter ein.
15.
14:17
Der SCP verdient sich seinen ersten Treffer seit Anfang des Monats vor allem im Nachhinein, gibt nach einer Viertelstunde mittlerweile klar den Takt vor. Unterhaching schafft es derzeit nur ganz selten sauber über die Mittellinie.
15.
14:17
Eine Viertelstunde ist gespielt. Nach einem engagierten Start der Münchner Löwen sind es nun die Gäste, die das Zepter in die Hand nehmen.
14.
14:16
Meppen verbucht den ersten Abschluss! René Guder setzt sich stark auf dem rechten Flügel durch und spielt scharf in den Rückraum, wo mehrere Mitspieler verpassen, doch David Vržogic auf der gegenüberliegenden Seite direkt abzieht und Marco Hiller aus 20 Metern zu einer Parade zwingt!
13.
14:15
Bei den Aspachern ist vor allem die linke Seite über den schnellen Makana Baku sehr präsent. Schon mehrmals konnte er Würzburgs Rechtsverteidiger Patrick Göbel überlaufen.
11.
14:15
Von Abtastphase fehlt in diesem Spitzenspiel jede Spur. Wiesbaden verteidigt hochkonzentriert, fackelt allerdings nicht lange und schaltet bei Balleroberung sofort in die Offensive um. Tempofußball ist angesagt im Erdgas Sportpark.
12.
14:15
Gelbe Karte für Marcel Hilßner (Hansa Rostock)
Hilßner rutscht von der Seite riskant in die Beine von Stiefler herein. Der Schiri hat die Karte bereits in der Hand, als er zum Tatort läuft.
Hilßner rutscht von der Seite riskant in die Beine von Stiefler herein. Der Schiri hat die Karte bereits in der Hand, als er zum Tatort läuft.
12.
14:14
Dombrowka steigt Klingenburg im Mittelfeld seitlich in die Beine und bewirbt sich mit diesem härteren Vergehen für eine erste Gelbe Karte. Schiedsrichterin Hussein sieht aber bisher grundsätzlich eine faire Partie und verzichtet auf eine Verwarnung.
11.
14:14
In den ersten Spielminuten erleben wir ein recht ausgeglichenes Match mit leichten Vorteilen für die Kogge. Die Ostseestädter wirken aktuell etwas präsenter auf dem grünen Geläuf.
12.
14:14
Immerhin wagen sich die Emsländer nun ein wenig mehr aus der Deckung. David Vržogic darf sich das Leder auf links zum ersten Eckball für den SVM hinlegen, die weite Hereingabe kann Deniz Undav am zweiten Pfosten jedoch nicht auf das Tor bringen.
10.
14:13
Nach den flotten ersten Minuten tasten sich beide Teams aktuell ab. Beide Mannschaften probieren es dabei immer wieder mit langen Bällen, die bisher aber kaum Abnehmer finden.
8.
14:13
Halle zeigt sich unbeeindruckt. Auf der Gegenseite kommt ein Freistoß ganz gefährlich auf den zweiten Pfosten. Gleich drei Hallenser stoßen in den Strafraum vor, verpassen jedoch allesamt den strammen Schuss von links. Es lag keine Abseitssituation vor. Nur wenige Millimeter fehlen dem HFC zur prompten Antwort.
10.
14:13
Es ist hier in der Mechatronik-Arena ein munteres Spiel in den Anfangsminuten. Beide Teams sind schon jeweils ein Mal gefährlich vor das gegnerische Tor gekommen und sind gerade in der Offensive sehr aktiv.
9.
14:13
Pourie geht bei einem Schnellangriff viel zu leicht im gegnerischen Sechzehner zu Boden. Rostock schaltet schnell um und kontert gefährlich! Biankadi flankt gefährlich an den langen Pfosten, doch Scherff kann die Kugel nicht auf das Tor drücken!
9.
14:12
Krauß setzt auf der Gegenseite den ersten Schuss der Gäste ab, nachdem er im Zentrum vor die letzte Linie gekommen ist. Er ballert aus gut 18 Metern nicht weit über den rechten Winkel.
8.
14:11
Ein Angriff über Wannenwetsch und Ahlschwede verpufft eigentlich recht schnell. Uphoff wagt ein riskantes Tänzchen, kann dann aber klären.
7.
14:11
Das Spiel beinhaltet in den ersten Minuten viele kleinere Fouls. Durch einen Standard haben die Gastgeber jetzt auch die erste richtig große Chance! Röttger kann einen halbhohen Freistoß aus dem Rückraum verwerten, indem er sich um die eigene Achse dreht und das Leder dann aus acht Metern nur hauchdünn neben den linken Pfosten setzt.
10.
14:11
Die Angriffsversuche der Gäste bringen noch keine Gefahr. Deniz Undav versucht es mal mit einer Flanke aus dem Halbfeld, doch Marco Hiller pflückt das Leder problemlos aus der Luft.
7.
14:10
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 0:1 durch Moritz Kuhn
Die Kicker aus dem Taunusstein gehen mit 1:0 in Führung. Moritz Kuhn haut die Kugel aus ca. 24 Metern einfach mal per direktem Freistoß aus zentraler Position in den Kasten der Hausherren, dem ein taktisches Foul vorausging. Eigentlich nicht die beste Position für einen direkten Freistoß, aber der Schuss ist dermaßen hart und präzise, dass Kai Eisele im Kasten der Hausherren nichts mehr ausrichten kann. Ein Traumtor für die Spieltag-Highlights. Die frühe Führung ist die logische Konsequenz der Wehener Drangphase.
Die Kicker aus dem Taunusstein gehen mit 1:0 in Führung. Moritz Kuhn haut die Kugel aus ca. 24 Metern einfach mal per direktem Freistoß aus zentraler Position in den Kasten der Hausherren, dem ein taktisches Foul vorausging. Eigentlich nicht die beste Position für einen direkten Freistoß, aber der Schuss ist dermaßen hart und präzise, dass Kai Eisele im Kasten der Hausherren nichts mehr ausrichten kann. Ein Traumtor für die Spieltag-Highlights. Die frühe Führung ist die logische Konsequenz der Wehener Drangphase.
6.
14:10
Rieble spielt einen etwas zu kurzen Rückpass auf seinen Keeper und wird von einem Gegenspieler unter Druck gesetzt. Gelios geht kein Risiko ein und hämmert das Spielgerät ins Aus.
8.
14:09
Gelbe Karte für Steffen Puttkammer (SV Meppen)
Der Defensivakteur wird für ein taktisches Foul an Sascha Mölders mit dem ersten gelben Karton belegt.
Der Defensivakteur wird für ein taktisches Foul an Sascha Mölders mit dem ersten gelben Karton belegt.
7.
14:09
Tooor für Preußen Münster, 1:0 durch René Klingenburg
... und der führt zum eröffnenden Treffer der Adlerträger! Rodrigues Pires' Hereingabe senkt sich an der zentralen Sechzehnerkate. Menig leitet weiter zu Klingenburg, der die Kugel unbedrängt annehmen kann und sie aus der Drehung mit dem rechten Spann vom Elfmeterpunkt in die halblinke Ecke versenkt.
... und der führt zum eröffnenden Treffer der Adlerträger! Rodrigues Pires' Hereingabe senkt sich an der zentralen Sechzehnerkate. Menig leitet weiter zu Klingenburg, der die Kugel unbedrängt annehmen kann und sie aus der Drehung mit dem rechten Spann vom Elfmeterpunkt in die halblinke Ecke versenkt.
6.
14:09
Braun schickt Klingenburg im halbrechten Offensivkorridor mit einem Pass in die Tiefe. Kiomourtzoglou klärt per Grätsche auf Kosten eines ersten Eckstoßes...
6.
14:09
Jena spielt aktuell nur zu zehnt, da Matthias Kühne an der Seite mit Nasenbluten behandelt wird. Da auch das Gelbe Trikot etwas abbekommen hat, muss der Rechtsverteidiger zunächst das Trikot wechseln.
5.
14:09
Die bereits vierte Ecke des Spiels kommt erneut auf den zweiten Pfosten, wo Kapitän Mrowca aus vier Metern zum Kopfball kommt. Eine Glanztat von Eisele auf der Linie verhindert den frühen Rückstand. Halle schwimmt in der Anfangsphase, in der die Hessen loslegen wie die Feuerwehr.
7.
14:09
1860 erhöht das Tempo! Stefan Lex dringt über die rechte Außenbahn bis in den Sechzehner vor und schiebt das Leder nur knapp am langen Eck vorbei. Ein Abwehrbein ist noch dran, es gibt den nächsten Eckball für die Hausherren.
6.
14:09
In den Nachwehen eines vor den zentralen Bereich des Sechzehners geklärten Einwurfs probiert sich Braun aus gut 23 Metern mit einem flachen Rechtsschuss. Gästekeeper Königshofer kann den unplatzierten Versuch problemlos entschärfen.
4.
14:08
Halle muss die scharfe Hereingabe von links auf den zweiten Pfosten erneut zur Ecke klären. Der SVWW drückt.
5.
14:08
Fink behält im rechten Halbfeld die Übersicht und spielt einen strammen Ball in die Mitte. Pourie hat dort jedoch Probleme bei der Ballmitnahme und die Kugel verspringt 20 Meter vor dem Kasten.
5.
14:07
Da ist die erste Chance der Partie! Aus 20 Metern und zentraler Position zieht Sascha Mölders volley ab und trifft den linken Innenpfosten, von wo das Leder auf den Hinterkopf von Erik Domaschke und zurück zu einem Mitspieler prallt. Am Ende steht der erste Eckball für die Löwen.
5.
14:07
Beiden Mannschaften wird im jeweiligen Aufbauspiel wenig Zeit eingeräumt; hüben wie drüben wird früh angelaufen. Ansonsten beginnt der Nachmittag an der Hammer Straße unspektakulär.
5.
14:07
Die Gäste-Fans aus Würzburg benebeln den Platz mit buntem Rauch. Der Schiedsrichter unterbricht für ca. eine Minute und lässt dann weiter spielen.
3.
14:07
Auf der anderen Seite meldet sich jetzt der FCC an: Manfred Starke leitet im Uerdinger Strafraum das Leder per Kopf weiter zu Phillip Tietz, der aus der Drehung abziehen möchte. Assani Lukimya stellt das Bein dazwischen und kann den Schuss abblocken.
3.
14:07
Die erste gefährliche Situation des Spiels. Auf der rechten Seite marschiert Moritz Kuhn nach vorne und bringt den Ball hoch und weit in den Strafraum. Schwer zu sagen, ob es ein bewusster Torschuss war oder eine verunglückte Flanke, aber Keeper Kai Eisele muss in höchster Not zur Ecke klären.
3.
14:06
Die Hausherren probieren es mit einem lang geschlagenen Ball auf Wanitzek an die rechte Strafraumkante. Die Hansa-Defensive läuft den Vorstoß gekonnt ab.
3.
14:06
Erster gefährlicher Angriff der Gäste, die einen Freistoß aus ca. 30 Metern kurz ausführen. Fabio Kaufmann kann über rechts in den gegnerischen 16-er ziehen und flankt dann in die Mitte zu Ibrahim Hajtic, der aus rund drei Metern den Ball fast ins Tor stochern kann. Doch der Schuss wird geblockt.
4.
14:05
Die Partie beginnt zerfahren. Auch Efkan Bekiroglu steigt unsanft in den Gegenspieler ein, Deniz Undav verzieht vor Schmerz das Gesicht.
2.
14:05
In den ersten Aktionen tasten sich die beiden Mannschaften erst einmal ab. Rostock hat aktuell erst einmal viel Ballbesitz und sucht die Lücke. Bei Hansa ist übrigens Rieble in die Innenverteidigung gerutscht, Cros spielt links.
1.
14:05
Es geht direkt mit Feuer los. Jena sucht vom Anstoß weg den Weg nach vorne, wird aber gestoppt. Adam Matuszczyk schlägt den Ball nach vorne, Matthias Kühne möchte zurückpassen zu Torwart Jo Coppens. Allerdings gerät der Pass zu kurz und Adriano Grimaldi rauscht heran. Jo Coppens kommt gerade noch rechtzeitig an den Ball und kann das Leder wegschlagen.
3.
14:05
Claus Schromm hat im Vergleich zum torlosen Unentschieden gegen den FC Energie Cottbus zwei personelle Änderungen vorgenommen. Anstelle von Marc Endres (Blessur an der Kniescheibe) und Dominik Wiedemann (Bank) beginnen Finn Porath und Hyun-seok Hong.
2.
14:04
Den ersten Freistoß der Begegnung holen die Hausherren raus. Martin Wagner tritt Prince Owusu auf den Fuß, beim kurz ausgeführten Standard steht Sascha Mölders allerdings im Abseits.
2.
14:04
Marco Antwerpen stellt im Vergleich zur 0:2-Auswärtspleite beim SV Wehen Wiesbaden viermal um. Kevin Rodrigues Pires, René Klingenburg, Tobias Rühle und Cyrill Akono übernehmen die Plätze von Martin Kobylański, Philipp Hoffmann (beide auf der Bank), Lucas Cueto (Probleme am Hüftbeuger) und Rufat Dadashov, der beim Nationalteam Aserbaidschans weilt und ohnehin wegen einer Gelbsperre hätte zuschauen müssen.
1.
14:04
Der KSC war in der Rückrunde bislang alles andere als souverän unterwegs und ist nur Neunter der Rückserien-Tabelle. Kann Rostock daraus Profit schlagen?
1.
14:04
Schiedsrichter Florian Heft gibt den Ball frei. Die ganz in Weiß gekleideten Hausherren haben in der ersten Halbzeit die HFC-Fankurve im Rücken, die ihre Mannschaft schon jetzt lautstark supportet. Die Hessen spielen in ihren Auswärtsdresses: gelbe Trikots und schwarze Hosen.
1.
14:03
Asmir Osmanagic hat die Partie angepfiffen, Phillip Tietz hat für Jena angestoßen. Der Ball rollt im Ernst-Abbe-Sportfeld.
1.
14:02
Los geht es bei bestem Fußballwetter und purem Sonnenschein! Die Gastgeber sind in rote Trikots gekleidet, während die Gäste aus Bayern ganz in Weiß spielen.
14:02
Simon Scherder gewinnt die Seitenwahl gegen seinen Kapitänskollegen Alexander Winkler. Damit stoßen die Bayern an.
14:02
Jenas Fans begrüßen die beiden Mannschaften mit einer Choreografie. Das Ernst-Abbe-Sportfeld ist gut gefüllt, Schüler haben heute freien Eintritt erhalten. Alle sollen die Hausherren unterstützen. Mal schauen, ob das wirkt.
14:00
Geleitet wird die Partie vom 28-Jährigen Asmir Osmanagic aus Stuttgart. Mit beiden Mannschaften hat der junge Schiedsrichter, der seine dritte Drittligasaison pfeift, bereits Bekanntschaft gemacht: Er leitete Uerdingens Partie gegen Halle (2:1), bei der er seine einzige Rote Karte der Saison gegen Halles Braydon Manu zückte. Eine Partie mit Jena leitete er in der letzten Saison, beim 2:2 des FCC in Würzburg. Als Assistenten stehen Osmanagic Gaetano Falcicchio und Lars Erbst zur Seite.
13:59
Bei bewölktem Himmel und 12° C Lufttemperatur betreten die 22 Akteure den Rasen. Die Hausherren tragen grün-schwarze Kleidung; der Gast will in weißen Klamotten bestehen.
13:57
Bei frühlingshaftem Sonnenschein und ca. 20 Grad sind die Ränge im Erdgas Sportpark gut gefüllt. Es ist ein herrliches Fußballwetter. Auch aus Hessen sind gut 50 Auswärtsfans nach Sachsen-Anhalt mitgereist. In wenigen Augenblicken kann das Aufstiegsduell starten.
13:57
In wenigen Minuten geht das Spiel los! Werden die Gastgeber ihrer leichten Favoritenrolle gerecht oder entführen die Ostseestädter die Punkte?
13:56
Im Gegensatz zu Daniel Bierofka, der nur den verletzten Nico Karger durch Benjamin Kindsvater ersetzt, nimmt Christian Neidhart vier personelle Veränderungen vor: Deniz Undav, René Guder, Martin Wagner und David Vrzogic dürfen für Nico Granatowski, Marcus Piossek, Marius Kleinsorge und Hassan Amin ran.
13:55
„Ich bin kein Tagträumer. Ich weiß, wie schwer es wird. Aber ich habe nach wie vor die Hoffnung, dass wir eine Serie starten und eine Trendwende einleiten können“, sagte Lukas Kwasniok auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Diese Trendwende wäre jetzt notwendig, denn in den kommenden beiden Spielen geht es mit Aalen und Cottbus gegen zwei direkte Konkurrenten im Abstiegskampf. Da würden drei Punkte heute den Mut zurückbringen.
13:54
Der Schiedsrichter der heutigen Partie heißt Henry Müller und kommt aus Cottbus. Der 30-jährige Polizist hat sowohl die SGS, als auch die Kickers aus Würzburg schon mehrmals gepfiffen. Heute wird er von seinen Assistenten Max Burda und Steven Greif an den Seitenlinien unterstützt.
13:53
Ein besonderes Augenmerk liegt auch heute wieder auf Nick Proschwitz. Der Mitte Oktober aus den Niederlanden verpflichtete Stürmer erzielte schon zehn Treffer für den SVM und traf zuletzt vor zwei Wochen beim 1:1 in Würzburg.
13:52
In jedem Fall muss Chemie nun beweisen, dass die beiden jüngsten Ergebnisse (2:3 gegen Cottbus und 1:1 in Rostock) dem Aufstiegskandidaten keinen nachhaltigen Dämpfer verpasst haben. Nach dem Spiel bei Hansa sprach Trainer Torsten Ziegner davon, dass seine Mannschaft „dem Druck nicht standhalten [konnte] und somit mit dem Remis leben“ musste. Ein Druck, der in einem derartigen Endspiel im Aufstiegsrennen gewiss um einiges deutlicher zu spüren sein dürfte. Bei BILD verkündete der Coach der Hallenser allerdings, dass das Match gegen die Wiesbadener „kein Endspiel“ sei.
13:51
Auf der anderen Seite wechselt Kickers-Coach Michael Schiele gleich dreimal seine Startelf: Ibrahim Hajtic, Dave Gnaase und Patrick Breitkreuz ersetzen den an Grippe erkrankten Sebastian Schuppan, Offensivakteur Dominic Baumann, sowie den verletzten Knipser Orhan Ademi.
13:50
Beim KSC wird der gelb-gesperrte Lorenz in der Startelf durch Sararer ersetzt. In Hansas erster Elf rotieren Cros und Hilßner für Riedel und Soukou ins Team.
13:50
Beim KFC wechselt Frank Heinemann dreimal: Roberto Rodríguez verdrängt auf dem linken Flügel Osayamen Osawe auf die Bank. Maurice Litka muss ebenfalls zunächst zuschauen, dafür kehrt Kapitän Stefan Aigner nach seiner Knieverletzung ins Team zurück. Der 31-Jährige ist nicht nur der Uerdinger, der hinter Maximilian Beister mit sechs Treffern die meisten Tore erzielt hat, er traf im Hinspiel auch doppelt und hatte so maßgeblichen Anteil am 2:1-Sieg. Zudem beginnt Alexander Bittroff anstelle von Patrick Pflücke. Verzichten muss Heinemann weiterhin auf die beiden Torhüter René Vollath (Innenbandriss im Knie) und Robin Udegbe (Schulterverletzung), der 23-Jährige Robin Benz kommt daher zu seinem fünften Einsatz in der 3. Liga.
13:46
Der Unparteiische der heutigen Partie heißt Jonas Weickenmeier und kommt aus Frankfurt am Main. An den Seitenlinien unterstützen ihn Timo Wlodarczak und Dennis Meinhardt.
13:45
Zudem klammert man sich beim FCC derzeit an jeden Strohhalm. Einer dieser Strohhalme ist das Lazarett, das immer kleiner wird. Dominic Volkmer spielt nach seinem Nasenbeinbruch aus dem Spiel gegen Lotte mit Spezialmaske und kehrt in die Abwehr-Viererkette zurück. Für ihn muss Fabien Tchenkoua auf die Bank weichen. Justin Gerlach musste gegen Osnabrück verletzt ausgewechselt werden, sitzt aber immerhin wieder auf der Bank. Für ihn beginnt Matthias Kühne. Wieder ins Training eingestiegen sind Maximilian Wolfram nach seiner Bänderdehnung im Knie sowie Sören Eismann nach seinem Muskelfaserriss. Für sie kommt das Spiel aber zu früh. Auch fallen weiterhin Torjäger Julian Günther-Schmidt (Hüftverletzung) und Logan Rogerson (Knieprobleme) aus.
13:45
Schiedsrichter der Partie ist übrigens Florian Heft, was vor allem für die Hessen kein gutes Omen bedeutet. Der 29-Jährige leitete bislang zwölf Partien in der laufenden Saison – darunter vier Drittligaspiele und gleich zwei Partien mit Beteiligung von Wehen Wiesbaden. Beide Matches verloren die Kicker aus dem Taunusstein (2:3 in Rostock und 0:2 zuhause gegen Uerdingen). Brisant: Florian Heft gab in all seinen zwölf Einsätzen bislang drei Elfmeter – zwei davon ausgerechnet gegen den SV Wehen, der über diese Ansetzung dementsprechend alles andere als glücklich ist. Ein gutes Omen für den HFC?
13:45
Personell tut sich bei den Hausherren aus Großaspach im Vergleich zum Nachholspiel unter der Woche gegen die SpVGG Unterhaching, das 0:0 endete, nur wenig: Allein Dominik Pelivan ersetzt den Jungspund Niklas Sommer im Mittelfeld.
13:43
Mit der Regeldurchsetzung des 14. Pflichtspielvergleichs zwischen Westfalen und Bayern wurde ein Unparteiischengespann beauftragt, das von Riem Hussein angeführt wird. Die 39-jährige, hauptberufliche Apothekerin steht in Diensten der TSG Bad Harzburg aus dem Niedersächsischen Fußballverband und pfeift im Männerbereich seit der Saison 2015/2016 in der tiefsten bundesweiten Spielklasse. Bei ihrem 27. Einsatz in der 3. Liga wird sie durch die Linienrichter Markus Büsing und Axel Martin unterstützt.
13:41
Das Hinspiel ging mit 1:0 an den SV Meppen, Hassan Amin erzielte wenige Minuten vor der Pause den einzigen Treffer. Auch die verletzungsbedingte Auswechslung von Jan Mauersberger blieb in Erinnerung, der 1860-Routinier zog sich im ersten Zweikampf der Begegnung eine Mittelgesichtsfraktur zu.
13:40
Dass es bei Jena dennoch nach außen hin ruhig ist, könnte daran liegen, dass sich das Team, das die gesamte Saison hindurch immer wieder mit Verletzungen geplagt ist, zuletzt ordentlich verkauft hat. Am vergangenen Samstag führte man sogar beim Spitzenreiter in Osnabrück und hielt bis zwölf Minuten vor dem Ende immerhin ein Unentschieden, ehe man letztlich doch noch mit 1:3 verlor.
13:39
Dafür aber bringt der Hallescher FC die zweitbeste Defensive der 3. Liga mit und musste in bislang 29 Ligaspielen lediglich 25 Gegentreffer hinnehmen. Doppelt positiv: Trainer Torsten Ziegner kann auf seinen gesamten Kader zurückgreifen und muss weder Sperren noch Verletzungen kompensieren. Der seit Saisonbeginn im Amt befindliche Übungsleiter schickt dementsprechend exakt die gleiche Startelf wie im letzten Spiel bei Hansa Rostock aufs Feld. Bei den Hessen beginnt Gökhan Gül derweil für Marcel Titsch-Rivero - die einzige Veränderung zum 2:0-Sieg über Preußen Münster am vergangenen Samstag.
13:39
Im Wildparkstadion finden die Teams heute fantastisches Fußballwetter vor: 18 Grad und Sonnenschein sind die Eckdaten für das Wetter in Karlsruhe am heutigen Samstag.
13:36
Diese letzten drei Partien konnten die Bayern immerhin ohne Niederlage bestreiten. Vor allem der 3:1 Heimsieg gegen den TSV 1860 München vom letzten Wochenende dürfte den heutigen Gästen etwas mehr Selbstbewusstsein geben. Im Vergleich zu diesem Spiel hat nun Trainer Schiele in personeller Hinsicht die Qual der Wahl, da ihm mit Dave Gnaase, Patrick Breitkreuz und Phil Ofuso-Ayeh gleich drei Akteure nach Sperren wieder zur Verfügung stehen. "Alle Spieler sind heiß und brennen auf ihren Einsatz. So muss es sein", gibt der Trainer einen Einblick in seine Mannschaft.
13:35
Bei den Hausherren ist es dagegen nach außen hin überraschend ruhig, Lukas Kwasniok steht öffentlich noch nicht in Frage. Als der 37-Jährige im Dezember von Mark Zimmermann den kriselnden FCC übernahm, holte er direkt einen 3:1-Sieg bei 1860 München. Das Problem: Dieser Sieg ist mittlerweile elf Spiele her und seitdem konnte Kwasniok kein Spiel mehr gewinnen. Aus den letzten sechs Spielen stehen nur magere drei Punkte zu Buche.
13:35
"Karlsruhe ist der klare Favorit, aber wir haben keine Angst und wollen unser Spiel durchdrücken", sagte Hansas Übungsleiter Jens Härtel auf der Gegenseite und ergänzte den Auftrag an seine Jungs: "Wir wollen Karlsruhe das Leben schwer machen und punkten."
13:35
"Die Jungs sind saufroh, dass wir die Möglichkeit haben zu fliegen. Müssten wir mit dem Bus fahren, wären wir diesmal recht unfit auf dem Platz; das zeigt sich hoffentlich in einem sportlichen Mehrwert", weiß Claus Schromm um die Vorzüge der zeitlich verkürzten Anreise. Der Gästetrainer muss auch im Münsterland auf zahlreiche Akteure verzichten: Zum großen Lazarett hat sich unter der Woche Abwehrmann Marc Endres gesellt, der wegen einer Blessur an der Kniescheibe mindestens 14 Tage ausfällt.
13:33
Beide Übungsleiter freuen sich bereits auf die tolle Kulisse. Rund 15.000 Zuschauer werden erwartet, um die tausend sind aus dem Emsland angereist.
13:33
"Uns erwartet mit Rostock eine spielstarke und erfahrene Mannschaft, die auswärts zuletzt zweimal gewinnen konnte", sagte KSC-Trainer Alois Schwartz im Vorfeld der Partie. "Sie werden uns am Samstag alles abverlangen."
13:33
Insgesamt schlägt die Bilanz zwischen Halle und Wiesbaden klar in Richtung der Gäste aus. Seitdem beide Teams sich in der Saison 2012/13 erstmals in einem Pflichtspiel gegenüberstanden, gab es 13 Aufeinandertreffen, von denen sieben Mal die Hessen als Sieger vom Platz gingen. Bei erst zwei Unentschieden stehen somit lediglich vier Siege der Kicker aus Sachsen-Anhalt zu Buche, die neben dieser eher dürftigen Bilanz heute noch eine zweitere Bilanz aufpolieren wollen: Bislang holte Chemie erst sechs Heimsiege aus den 14 Heimspielen der Saison 2018/19 (je vier Unentschieden und Niederlagen). In der Heimtabelle steht somit ein ausbaufähiger neunter Platz zu Buche.
13:31
Christian Neidhart hofft darauf, die starke Rückrundenbilanz mit schon sechs Siegen ausbauen zu können: "Für uns wird es wichtig sein, auch in München mutig aufzutreten. Perfekt wäre es, wenn wir Punkte mitnehmen können. So hätten wir weniger Druck auf der nächsten Heimpartie gegen Sonnenhof Großaspach."
13:30
Bei so viel Trubel hat Frank Heinemann, bisheriger Co-Trainer von Norbert Meier, zumindest nichts zu verlieren. Als neuer Interims-Trainer steht er derzeit etwas abseits des Rampenlichts und kann fokussiert mit seiner Mannschaft arbeiten. „Wir müssen in Jena bei Null anfangen. Was war hilft uns nichts. Natürlich steckt das noch in den Köpfen, aber das müssen wir rauskriegen“, sagte Heinemann.
13:30
Unterhaching schließt heute die zweite Englische Woche in Serie ab, da am Mittwochabend das Anfang Februar wegen Schnees abgesagte Heimspiel gegen den FC Energie Cottbus nachgeholt werden musste. Gegen das Kellerkind aus der Lausitz schrammte die SpVgg nach einer größtenteils ereignislosen ersten Halbzeit im zweiten Durchgang mehrmals knapp an einem Gegentor vorbei und konnte sich selbst nur wenige zwingende Strafraumszenen erarbeiten – mit dem neuerlichen torlosen Unentschieden musste das Schromm-Team letztlich zufrieden sein.
13:30
Am heutigen Tage und im Vorhinein dieser Begegnung jedoch, dürfte der Kontakt eine Pause bekommen haben. Denn auch für die Würzburger geht es an diesem Spieltag noch um etwas, wenn sie bei der SGS im Rems-Murr-Kreis antreten müssen. Durch die starke Rückrunde, die sich mit einem fünften Platz in der Rückrundentabelle belegen lässt, konnte das Team von Trainer Michael Schiele wieder an das Spitzenquartett heranrücken und sind im Moment auf dem fünften Platz. Trotz der aussichtsreichen Position möchte der Coach der Kickers keine unnötige Hektik im Spiel seiner Mannschaft sehen: "Wir müssen mit der gleichen Sorgfalt an dieses Spiel herangehen, wie an die letzten Duelle."
13:29
Die Karlsruher haben zwei echte Knipser in ihren Reihen. Marvin Pourie führt die Torjägerliste mit 15 Treffern an und traf am letzten Spieltag doppelt. Anton Fink steht bereits bei zwölf Buden. Hansa muss heute auf ihren besten Torschützen verzichten: Cebio Soukou (neun Tore) ist mit der Nationalmannschaft Benins unterwegs.
13:27
Für den Hallescher FC spricht derweil die Tatsache, dass es im Duell mit den Wiesbadenern zuletzt drei Mal in Serie einen Sieg der Heimmannschaft gab. So siegte in den letzten beiden Vergleichen der Sportverein aus Taunusstein zuhause mit 2:0 und 3:1. Das Spiel zuvor, das wie auch heute im Erdgas Sportpark in Sachsen-Anhalt stattfand, ging allerdings mit 2:1 an den Hallescher FC. Bleibt es bei der Serie, würde Chemie nach zuletzt nur einem Punkt aus den letzten beiden Ligaspielen am heutigen Samstag den dritten Tabellenplatz zurückerobern. Den Gästen aus Taunusstein reicht bereits die Punkteteilung, um den Relegationsplatz zu verteidigen.
13:25
Bei der SpVgg Unterhaching leidet die Torproduktion noch viel mehr als beim heutigen Gastgeber: In den bisherigen neun Begegnungen im Kalenderjahr 2019 hat sie die gegnerischen Torhüter insgesamt lediglich dreimal überwinden können. Mit nur einem Sieg und zwei Unentschieden stellen die Rot-Blauen das zweitschwächste Drittligateam nach der Winterpause dar und ist vom Aufstiegsaspiranten, der an Weihnachten lediglich zwei Punkte hinter dem Relegationsrang lag, zum Bestandteil des nicht gesicherten Tabellenmittelfelds geworden.
13:25
Reibungslos klappen aber selbst die Entlassungen bei den Uerdingern nicht. Stefan Krämer und der KFC stehen wegen eines Rechtsstreits vor dem Arbeitsgericht. Auch die ehemaligen Spieler Charles Takyi, Kai Schwertfeger und Leon Binder gehen laut der „Westdeutschen Zeitung“ gegen ihren früheren Arbeitgeber rechtlich vor. Insgesamt kommt der KFC laut der Zeitung auf 31 Rechtsstreitigkeiten in nur drei Jahren.
13:24
Mit Lasse Koslowski ist heute ein recht erfahrener Drittliga-Schiedsrichter im Einsatz. Der Berliner wird von Robert Wessel und Matthias Lämmchen an den Seitenlinien unterstützt.
13:23
"Wir waren mental nicht auf dem Platz. Das kann mal passieren, aber kein zweites Mal. Dementsprechend gehe ich davon aus, dass die richtige Reaktion kommt. Die wird auch kommen", versprach Daniel Bierofka nach der Pleite in Würzburg.
13:22
1991 standen sich die beiden Clubs erstmals in einem Pflichtspiel gegenüber - damals noch in der ersten Liga. Der KSC führt in der ewigen Bilanz, hatte jedoch im Hinspiel das Nachsehen: Durch ein Eigentor von Damian Roßbach gewann die Kogge mit 1:0.
13:22
Das Momentum liegt also klar bei den Hessen, wobei die hohe Varianz in ihren Ergebnissen gewiss darauf zurückzuführen ist, dass bei dem Sportverein in dieser Saison das Spektakel vorprogrammiert ist. 53 Saisontore sind einsame Spitze in der 3. Liga, wobei der SV Wehen Wiesbaden sich mit den bereits 39 Gegentoren auf der Soll-Seite in puncto Defensive im unteren Drittel der dritthöchsten deutschen Spielklasse einsortieren muss. Goalgetter ist übrigens Daniel-Kofi Kyereh, der bereits zwölf Mal in der bisherigen Saison eingenetzt hat und auch heute in der Startelf zu finden ist. Der Deutsch-Ghanaer möchte heute liebend gerne Treffer Nummer 13 markieren, sollte aber bei aller Euphorie, die ein Dreier in Halle bedeuten würde, zwingend das Trikot anbehalten. Bei bislang vier Gelben Karten würde ihm bei einer Verwarnung eine Auszeit nächste Woche drohen, wenn es ausgerechnet gegen den Tabellenzweiten Karlsruher SC geht.
13:20
"Wir müssen gar keine kreativen Lösungen finden, sondern das Ding über Flanken einfach mal vor die Kiste hauen. Wir müssen geradlinig spielen und schnörkellos in den torgefährlichen Bereich kommen. Auch bei Standards sind wir nicht mehr so effektiv. In der letzten Saison haben auch unsere Abwehrspieler regelmäßig getroffen, jetzt ist das nicht mehr der Fall. Dafür stehen wir defensiv aber stabil, lassen wenig zu", hofft Marco Antwerpen, dass sich seine Mannschaft heute endlich wieder als zielstrebiger präsentiert und zum dritten Mal seit Ende November siegt.
13:20
Trotzdem ist es mit der Favoritenrolle so eine Sache ist. Immerhin konnte Uerdingen am vergangenen Freitag in einer Wasserschlacht in Duisburg beim 1:1 gegen Fortuna Köln mal wieder einen Punkt ergattern – nach zuletzt drei Niederlagen in Folge, darunter einem deftigen 0:4 in Halle. Der Punktgewinn reichte den Verantwortlichen aber nicht, um weiterhin Trainer Norbert Meier zu vertrauen. Nach nur sechs Wochen wurde Meier, der die Nachfolge des im Januar gefeuerten Stefan Krämer angetreten hatte, entlassen.
13:20
Genau deswegen vermittelt der Trainer seinen Jungs Selbstbewusstsein: "Wir können es schaffen, die Klasse zu halten, wir können mit einer hochkonzentrierten Leistung Würzburg schlagen." Dabei helfen soll wohl wieder der SG-Knipser Zlatko Janjic, der sich sicher ist, dass die offensive Ausrichtung der Kickers seinem Team "besser liegen wird." Ein Wiedersehen unter Freunden gibt es übrigens an den Trainerbänken, denn der Aspacher Übungsleiter kennt seinen Trainerkollegen aus Würzburg, Michael Schiele, bestens. Gemeinsam haben sie den Trainerlehrgang bestritten und sind seitdem immer noch regelmäßig in Kontakt.
13:18
Für die Unentschieden-Könige aus Großaspach wird es langsam ernst. Das Team von Trainer Florian Schnorrenberg ist am letzten Spieltag durch die wiedererstarkten Braunschweiger in der Tabelle überholt worden, sodass der Dorfklub nun auf dem ersten Abstiegsrang rangiert. Das Team, das seit mittlerweile fünf Spielen ohne Sieg ist, aber auch nur eine Begegnung verlor, braucht dringend die drei Zähler. Schnorrenberg ist sich klar, dass seinem Team im Abstiegskampf "neun Unentschieden nicht reichen werden."
13:18
Der Klassenerhalt ist trotz der komfortablen Situation im Tabellenmittelfeld noch nicht gesichert - bei neun ausstehenden Spieltagen beträgt der Vorsprung auf die rote Linie neun (1860) bzw. zehn Punkte (Meppen). Allerdings ist für beide Mannschaften heute auch der Sprung auf den fünften Platz möglich.
13:16
Aber Obacht, liebe Hausherren! Hansa ist nicht zu unterschätzen. In den letzten sieben Spielen gingen sie nur einmal als Verlierer vom Feld und rangieren trotz eines negativen Torverhältnisses auf dem siebten Platz. Der Abstand zu den Abstiegsplätzen beträgt zehn, der zu den Aufstiegsplätzen acht Punkte. Sie befinden sich also im gesicherten Mittelfeld der Liga.
13:15
Beide Teams mussten am vergangenen Wochenende Niederlagen hinnehmen: 1860 unterlag bei den Würzburger Kickers mit 1:2, Meppen fing sich in Braunschweig eine empfindliche 0:3-Schlappe.
13:15
Sollte die fehlende Gewissheit hinsichtlich der Trainerposition für die kommende Spielzeit mitursächlich für die jüngste Krise an der Hammer Straße gewesen sein, sind die Chancen auf eine bessere Phase seit Donnerstag wieder gestiegen, verkündete der SCP vorgestern doch die Verpflichtung von Sven Hübscher. Der 40-Jährige wird von der U23 des SV Werder Bremen nach Münster wechseln und ist laut Geschäftsführer Sport Malte Metzelder zusammen mit seinem Co Tobias Hellwig die "absolute Wunschlösung".
13:15
Uerdingen dagegen steht immer noch zehn Plätze über dem Schlusslicht aus Thüringen und dümpelt mit 40 Punkten irgendwo im Nirgendwo der Tabelle herum. Neun Punkte beträgt der Vorsprung auf die Abstiegsränge, neun Punkte beträgt aber auch der Rückstand auf den Relegationsplatz.
13:15
Zwischen Halle und Wehen entscheidet sich heute also, wer am Ende des Spieltags auf dem Relegationsplatz steht, bzw. wer weiter an Osnabrück und Karlsruhe dran bleibt. Gute Karten haben mit Blick auf die jüngsten Ergebnisse die Gäste aus Taunusstein. So hat sich der SV Wehen Wiesbaden zuletzt wieder stabilisiert. Nachdem die Truppe von Rüdiger Rehm mit vier Siegen in das Jahr 2019 gestartet war, folgte eine Schwächephase mit nur einem Punkt aus drei weiteren Partien, ehe zuletzt wieder zwei Dreier eingefahren wurden.
13:14
Kann der KSC heute Nachmittag Druck auf die morgen spielenden Osnabrücker ausüben? Die Gastgeber liegen aktuell vier Punkte hinter dem Tabellenführer und haben auf den Relegationsplatz bereits ein Polster von fünf Zählern. In der jetzigen Phase der Saison sind Aufstiegsträume also definitiv angebracht. Nach dem bitteren 0:3 gegen Aalen haben die Süddeutschen zudem mit dem 2:0 in Cottbus wieder in die Erfolgsspur gefunden.
13:13
Bei den Gästen fällt Marcus Piossek verletzt aus, zudem befindet sich Hassan Amin mit der afghanischen Nationalmannschaft in Malaysia.
13:10
Seitdem Marco Antwerpen Ende Januar angekündigt hat, seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern, hat der SC Preußen Münster nur noch zwei von acht Partien für sich entschieden und ist durch eine magere Ausbeute von acht Zählern vom siebten auf den zwölften Tabellenplatz abgerutscht. Waren die Adlerträger mit einem 4:0-Kanterheimsieg gegen den VfR Aalen in den März gestartet, verloren sie zuletzt beim FC Energie Cottbus (0:3), gegen den FC Hansa Rostock (0:1) und beim SV Wehen Wiesbaden (0:2) ohne einen einzigen eigenen Treffer.
13:10
Löwen-Coach Daniel Bierofka muss heute auf Nico Karger verzichten, der mit Adduktorenproblemen ausfällt. Prince Owusu bildet mit Sascha Mölders die Doppelspitze.
13:10
Eigentlich wäre die Favoritenrolle vor dem Spiel klar verteilt gewesen. Bei Jena herrscht akute Abstiegsangst, sechs Punkte beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer, wo derzeit Eintracht Braunschweig munter Punkte sammelt. Nach Aalens gestrigen Punktgewinn in Köln (1:1) ist der FCC auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht.
13:08
Beide Mannschaften schweben neun Spieltage vor Saisonende in eigenen Sphären in der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands und belegen mit jeweils 49 Punkten die Plätze drei und vier in der aktuellen Tabelle, wo die Hessen wegen der besseren Tordifferenz im Moment die Nase vorne haben. Auf Platz zwei sind es jedoch für beide fünf Punkte Rückstand, während auf die Verfolger aus Würzburg, Kaiserslautern und Rostock bereits ein komfortabler Vorsprung von acht Zählern herausgespielt wurde.
13:08
In der Mechatronik-Arena in Aspach kommt es an diesem Samstag-Nachmittag zum Aufeinandertreffen eines Abstiegskandidaten und einem Team, dass mit drei Punkten mehr auf dem Konto vielleicht noch an die Aufstiegsränge heranschnuppern kann. Zwischen den beiden Vereinen, die nur ungefähr 130 Kilometer auseinander liegen, sieht die Bilanz sehr ausgeglichen aus: Aus den bisherigen fünf Partien in der 3. Liga gewannen die Aspacher nur ein Mal, Würzburg konnte zwei Mal den Platz als Sieger verlassen, sowie zwei Duelle endeten remis.
13:07
Länderspielpause hin oder her, in der 3. Liga wird gekickt! Am 30. Spieltag empfängt der Karlsruher SC Hansa Rostock. Herzlich willkommen zum Ticker! Ab 14:00 Uhr dreht sich das runde Leder.
13:06
Schönen Nachmittag und herzlich willkommen zur Drittliga-Partie 1860 München vs. SV Meppen! Beide Teams befinden sich im Tabellenmittelfeld, können mit einem Dreier aber einen gewaltigen Schritt nach vorne machen. Anstoß ist wie gewohnt um 14 Uhr!
13:05
Mit dem gestrigen 1:1-Unentschieden zwischen dem SC Fortuna Köln und dem VfR Aalen hat in der 3. Liga der neuntletzte Spieltag begonnen. Knapp drei Monate vor dem Saisonende zieht der Abstiegskampf hinter dem Topquartett die restlichen 16 Klubs jedenfalls mittelbar in seinen Bann: Zwischen dem Tabellenfünften Würzburger Kickers (41 Punkte) und dem Rang-17. SG Sonnenhof Großaspach (31) liegen lediglich zehn Zähler. Der SC Preußen Münster (38) ist stärker, die SpVgg Unterhaching (40) eher schwach bedroht.
13:05
Sowohl Jena als auch Uerdingen sind in der Rückrunde noch sieglos. Während Jena aus den zehn Rückrundenspielen zumindest sechs Unentschieden holen konnte, setzte es beim ehemaligen Aufstiegsaspiranten Uerdingen sieben Niederlagen. Beide Teams wollen – und müssen – heute den Schalter umlegen.
13:00
Hallo und herzlich willkommen zum Krisenduell des 30. Spieltag in der 3. Liga! Die schlechtesten Teams der Rückrunde, Jena und Uerdingen, treffen im direkten Duell aufeinander. Los geht’s im Jenaer Ernst-Abbe-Sportfeld um 14 Uhr.
13:00
Hallo und herzlich willkommen zur 3. Liga am Samstagnachmittag! Am 30. Spieltag duellieren sich mit dem SC Preußen Münster und der SpVgg Unterhaching zwei Klubs, die äußerst torarme letzte Wochen hinter sich haben. Können die Westfalen ihren Absturz stoppen oder festigen die Bayern ihre Positionierung in den einstelligen Tabellenregionen?
12:59
Hallo und herzlich willkommen zum 30. Spieltag der 3. Liga! Die Würzburger Kickers sind heute zu Gast bei der SG Sonnenhof Großaspach. Das Duell gibt es ab 14:00 hier im Liveticker.