
Fußball
2. Bundesliga
90.
22:24
Fazit
Beide Serien halten - am Ende werden die Punkte geteilt und St. Pauli und der SC Paderborn trennen sich 2:2. Paderborn holt zweimal einen Rückstand auf und holt sich am Ende einen verdienten Punkt am Millerntor. St. Pauli verpasst den Sprung auf Rang 1 damit. Die Chancen waren da für die Hamburger, bereits vorzeitig den Deckel draufzumachen und das mögliche 3:1 zu erzielen, doch insgesamt besonnten sie sich zu sehr auf die Verteidigung der Führung. Paderborn spürte, dass die Chance immer da war, gab nie auf und am Ende bewies der Trainer auch noch ein goldenes Händchen, wechselte beide Spieler ein, die am Ausgleich beteiligt waren. Letztlich waren die Gäste sogar das aktivere Team, die Punkteteilung ist aber das folgerichtige Ergebnis aus dieser Partie. Vielen Dank fürs Mitlesen, habt noch einen schönen Abend und bis bald.
Beide Serien halten - am Ende werden die Punkte geteilt und St. Pauli und der SC Paderborn trennen sich 2:2. Paderborn holt zweimal einen Rückstand auf und holt sich am Ende einen verdienten Punkt am Millerntor. St. Pauli verpasst den Sprung auf Rang 1 damit. Die Chancen waren da für die Hamburger, bereits vorzeitig den Deckel draufzumachen und das mögliche 3:1 zu erzielen, doch insgesamt besonnten sie sich zu sehr auf die Verteidigung der Führung. Paderborn spürte, dass die Chance immer da war, gab nie auf und am Ende bewies der Trainer auch noch ein goldenes Händchen, wechselte beide Spieler ein, die am Ausgleich beteiligt waren. Letztlich waren die Gäste sogar das aktivere Team, die Punkteteilung ist aber das folgerichtige Ergebnis aus dieser Partie. Vielen Dank fürs Mitlesen, habt noch einen schönen Abend und bis bald.
90.
22:24
Becker schlägt den zweiten Ball nochmal hoch an den Fünfer, Huth wackelt kurz, packt dann aber im Nachfassen zu und schmeißt sich auf den Ball. Aytekin schielt bereits auf die Pfeife.
90.
22:23
Es gibt noch eine Ecke für die Hausherren! Hünemeier klärt sicherheitshalber über die eigene Torauslinie.
90.
22:22
Dźwigała bringt sich gleich mal ein und zieht rechts im Strafraum rotzfrech ins kurze Eck ab - viel fehlt nicht, aber Huth muss nicht eingreifen.
90.
22:20
Mittlerweile läuft die letzte reguläre Minute - spielt Paderborn sogar noch auf Sieg oder einigen sich beide Mannschaften auf die Punkteteilung?
88.
22:20
Dreifachwechsel bei den Hausherren: Benatelli, Dźwigała und Daschner ersetzen Smith, Zander und Daschner.
86.
22:17
St. Pauli wackelt! Pröger schickt von links das Leder halbhoch durch den Strafraum und am zweiten Pfosten verpasst Platte nur um einen Schritt.
84.
22:13
Tooor für SC Paderborn 07, 2:2 durch Marco Stiepermann
Der Ausgleich ist hochverdient! Die Fehlerkette der Hamburger beginnt bei Medić, der eine Flanke durchs Zentrum über die Platte durchrutschen lässt. Hinter ihm lauert Platte, der nimmt die Kugel locker an und setzt Stiepermann in Szene. Der bekommt halbrechts im Sechzehner zu wenig Druck, legt sich die Kugel parat und schießt durch vier Hamburger hindurch, die Vasilj noch die Sicht nehmen - unten links schlägt der Schlenzer unhaltbar ein.
Der Ausgleich ist hochverdient! Die Fehlerkette der Hamburger beginnt bei Medić, der eine Flanke durchs Zentrum über die Platte durchrutschen lässt. Hinter ihm lauert Platte, der nimmt die Kugel locker an und setzt Stiepermann in Szene. Der bekommt halbrechts im Sechzehner zu wenig Druck, legt sich die Kugel parat und schießt durch vier Hamburger hindurch, die Vasilj noch die Sicht nehmen - unten links schlägt der Schlenzer unhaltbar ein.
83.
22:13
Gelbe Karte für Maximilian Thalhammer (SC Paderborn 07)
Stark gesehen von Aytekin. Thalhammer wird für das versuchte Foul gegen Paqarada nachträglich mit Gelb bestraft, weil er von hinten den Konter mit einem kleinen Tritt unterbinden wollte.
Stark gesehen von Aytekin. Thalhammer wird für das versuchte Foul gegen Paqarada nachträglich mit Gelb bestraft, weil er von hinten den Konter mit einem kleinen Tritt unterbinden wollte.
82.
22:13
Erneut verpasst der FCSP die Entscheidung! Makienok leitet die Szene selbst ein, schickt Zander rechts in den Strafraum und bekommt den Ball mustergültig zurück ins Zentrum. Neun Meter vorm Tor trifft er die Pille nicht richtig und schiebt sie ungefährlich links vorbei.
80.
22:11
Überraschend muss der muntere Muslija runter, ebenso wie Srbeny - Stiepermann und Platte sollen den Ausgleich noch besorgen.
77.
22:07
Makienok und Schallenberg krachen im Mittelfeld mit den Köpfen zusammen, vor allem den Paderborner hat es getroffen, aber auch der frisch eingewechselte Däne bekommt den Schädel gekühlt.
76.
22:06
Pauli kontert, aber macht zu wenig aus der Situation. Burgstaller hat links wie rechts Anspielstationen, versucht es aus 19 Metern zentral vorm Tor aber selbst - und wird geblockt. Huth im Kasten greift sicher zu.
74.
22:03
Gelbe Karte für Eric Smith (FC St. Pauli)
Smith stoppt einen vielversprechenden Konter der Gäste an der Mittellinie mit einem starken taktischen Foul und nimmt Gelb dafür gerne in Kauf.
Smith stoppt einen vielversprechenden Konter der Gäste an der Mittellinie mit einem starken taktischen Foul und nimmt Gelb dafür gerne in Kauf.
71.
22:02
Was haben die letzten 20 Minuten noch zu bieten? Es riecht nach weiteren Toren, aber noch hält die Führung der Hamburger.
69.
21:59
Vasilj lacht sich einen - aber da dürfte auch ein wenig Ironie im Gesicht stehen, denn mit der Leistung seiner Vorderleute kann er nicht zufrieden sein. Klement wird viel zu frei rechts im Sechzehner angespielt und darf aus acht Metern aus spitzem Winkel abschließen. Der Keeper ist aber blitzschnell unten.
67.
21:57
Beide Teams spielen mit offenem Visier. Angst scheint hier niemand an den Tag zu legen, Paderborn hätte sich den Ausgleich im zweiten Durchgang durchaus verdient, aber noch hält die FCSP-Defensive.
66.
21:56
Pröger meldet sich zum Dienst - was ein Pfund! Halblinks im Sechzehner verschafft er sich mit einem kleinen Wackler etwas Platz und zimmert die Kugel mit rechts aus 14 Metern ans rechte Lattenkreuz.
65.
21:55
Heuer kann heute als offensiver Starter (noch) keinen Treffer erzielen und macht Platz für Pröger.
64.
21:54
Sie spielen es nicht ins Ziel! Das muss das 3:1 sein. Becker läuft grandios halbrechts in die Box ein und hat den Ball sogar auf links, kann ihn in die lange Ecke schieben, legt aber nochmal quer. Hartel kommt sogar dran und rutscht in den Ball, mit vereinten Kräften entschärft Paderborn die Szene aber in höchster Not.
63.
21:53
Erster Wechsel bei den Hausherren: Torschütze Amenyido geht unter dem Applaus der Fans runter und macht Platz für Becker.
61.
21:51
Muslija stellt sich 22 Meter zentral vorm Tor zum Freistoß auf - und jagt ihn durch die Mauer. Medić fälscht ab, Vasilj im Tor steht goldrichtig und fängt den Schuss ab.
59.
21:50
Irvine wird tief rechts im Strafraum mit der Flanke gesucht, hat auch den Platz, aber will per Kopf links querlegen. Da hätte er vielleicht lieber den Abschluss gesucht, denn das Zentrum ist dicht.
57.
21:47
Das gibt's doch nicht! Beinahe das Eigentor von Medić! Srbeny spielt die Kugel von links eigentlich ungefährlich ins Zentrum, wo drei St. Paulianer stehen. Aber der Ball titscht genau vor Medić auf und fällt ihm vor die Füße - die bekommt er nicht mehr weg und er fälscht unfreiwillig ins lange Eck ab. Vasilj macht sich ganz lang und pariert mit einer glänzenden Reaktion zur Ecke.
55.
21:46
Heuer verpasst den Ausgleich um Zentimeter! Srbeny setzt ihn von links zwischen Elfmeterpunkt und Fünfer ins Szene und erst scheint er den Ball zu verstolpern, dann bringt er ihn aus der Drehung aber doch noch aufs Tor - hauchdünn rollt die Kugel links vorbei.
54.
21:44
Erneut versucht es Muslija mit dem gleichen "Trick", zieht wieder von halblinks in die Zentrale und schließt aus 19 Metern ab - der Versuch ist schon knapper, rauscht ans Außennetz, Vasilj wäre aber da gewesen.
52.
21:43
St. Pauli steht wie nach der ersten Führung wieder erstaunlich tief und überlasst Paderborn in den ersten Minuten dieses Durchgangs erst einmal die Kontrolle.
50.
21:41
Muslija will sein Traumtor gegen Werder wiederholen, zieht von halblinks ins Zentrum und schließt mit rechts ins kurze Eck ab - verfehlt den linken Pfosten aus knapp 18 Metern aber klar. Vasilj muss nicht eingreifen.
48.
21:40
Keiner der beiden beginnt zu risikohaft den zweiten Durchgang, Paderborn sortiert sich mit der neuen Kraft in den eigenen Reihen erst einmal neu.
46.
21:36
Der zweite Durchgang beginnt mit einem Wechsel bei den Gästen: Schuster bleibt auf der Bank, dafür steht Thalhammer nun auf dem Rasen.
45.
21:18
Halbzeitfazit
Mit 2:1 führt der FC St. Pauli nach 45 Minuten gegen den SC Paderborn. Ein ganz frühes und ein ganz spätes Tor verhalf den Hamburgern zur Führung in der Halbzeitpause. Den Blitzstart der Hausherren veredelte Dittgen bereits nach fünf Minuten, doch Paderborn kam immer besser ins Spiel und erarbeitete sich den Ausgleich, weil St. Pauli zu sehr nachließ. Doch dieses Schicksal ereilte dann auch die Ostwestfalen, die kurz vor der Pause gedanklich schon in der Kabine waren und gegen einen schnellen Angriff der Hamburger stets den Schritt zu spät kamen - Amenyido nutzte das sofort zur erneuten Führung des Gastgebers.
Mit 2:1 führt der FC St. Pauli nach 45 Minuten gegen den SC Paderborn. Ein ganz frühes und ein ganz spätes Tor verhalf den Hamburgern zur Führung in der Halbzeitpause. Den Blitzstart der Hausherren veredelte Dittgen bereits nach fünf Minuten, doch Paderborn kam immer besser ins Spiel und erarbeitete sich den Ausgleich, weil St. Pauli zu sehr nachließ. Doch dieses Schicksal ereilte dann auch die Ostwestfalen, die kurz vor der Pause gedanklich schon in der Kabine waren und gegen einen schnellen Angriff der Hamburger stets den Schritt zu spät kamen - Amenyido nutzte das sofort zur erneuten Führung des Gastgebers.
44.
21:14
Tooor für FC St. Pauli, 2:1 durch Etienne Amenyido
Viel schöner kann man es nicht spielen! Burgstaller lässt links perfekt für Dittgen klatschen, der knapp nicht im Abseits steht. Im Zentrum läuft sich Amenyido frei und erhält den Querpass durch die Lücke mustergültig am Elfmeterpunkt. Aus zehn Metern bleibt er vor Huth eiskalt und schiebt unten links zur erneuten Führung ein.
Viel schöner kann man es nicht spielen! Burgstaller lässt links perfekt für Dittgen klatschen, der knapp nicht im Abseits steht. Im Zentrum läuft sich Amenyido frei und erhält den Querpass durch die Lücke mustergültig am Elfmeterpunkt. Aus zehn Metern bleibt er vor Huth eiskalt und schiebt unten links zur erneuten Führung ein.
41.
21:13
Die Reaktion der Hamburger kommt vor allem von den Rängen. Jetzt braucht es einen Schub und das Publikum ist da, peitscht St. Pauli wieder nach vorne.
39.
21:10
Der Ausgleich hat sich noch mehr angekündigt als die St.-Pauli-Führung nach fünf Minuten. Die Hamburger waren in den letzten Minuten viel zu passiv und kassieren jetzt die Quittung dafür.
37.
21:08
Tooor für SC Paderborn 07, 1:1 durch Dennis Srbeny
Paderborn holt sich den Lohn für die letzten 20 Minuten! Smith verliert Srbeny aus den Augen und der läuft perfekt ein für den genialen Steckpass von Musljia, dem 50 Prozent des Tores gehören. Links im Strafraum lässt Srbeny Vasilj im Tor aus acht Metern keine Chance und tunnelt den Keeper.
Paderborn holt sich den Lohn für die letzten 20 Minuten! Smith verliert Srbeny aus den Augen und der läuft perfekt ein für den genialen Steckpass von Musljia, dem 50 Prozent des Tores gehören. Links im Strafraum lässt Srbeny Vasilj im Tor aus acht Metern keine Chance und tunnelt den Keeper.
34.
21:05
Die Idee von Paqarada mit dem scharfen Diagonalball in die Box ist gut, aber Huth riecht den Braten und kommt zehn Meter aus seinem Kasten heraus und pflückt sich die Kugel aus der Luft.
33.
21:04
Correia steht wieder, wirkt aber durchaus angeschlagen - von der Seitenlinie wird ein Wechsel angedeutet.
33.
21:04
Correia steht wieder, wirkt aber durchaus angeschlagen - von der Seitenlinie wird ein Wechsel angedeutet.
32.
21:03
Dittgen und Correia prallen an der Mittellinie mit den Köpfen zusammen und der Paderborner bleibt zunächst am Boden liegen. Auch dem Hamburger steht der Schmerz ins Gesicht geschrieben.
31.
21:03
Nach gut 30 Minuten ist die Partie ein wenig zu den Ostwestfalen übergeschwappt. St. Pauli führt zwar weiterhin, aber die Hamburger sind zu passiv geworden. Paderborn macht jetzt das Spiel.
29.
21:02
Heuer probiert es nach einem weiten Ball auf ihn aus der Distanz, läuft von links etwas in die Zentrale - schießt Vasilj aus 18 Metern aber genau in die Arme.
27.
20:59
Paderborn macht die Hamburger nervös! Die Ostwestfalen üben offensiv Druck aus, lassen den FCSP kaum aus dem eigenen Drittel heraus und holen sich die Kugel vorm Strafraum. Muslija bringt die Flanke vom linken Strafraumeck aber nicht gefährlich ins Zentrum.
25.
20:57
Rotzfrech zieht er den Freistoß an der Mauer vorbei ins Torwarteck - Vasilj verzockt sich ein wenig, macht den kleinen Zwischenschritt und der wird beinahe teuer. Aber der Schuss flattert hauchdünn am rechten Pfosten vorbei.
24.
20:56
Starke Aktion von Muslija! 22 Meter vor dem Tor zieht er im Dribbling das Foul und stellt sich höchst selbst zum Standard auf.
22.
20:55
Aytekin muss zur Tat schreiten, weil sich nach einem Offensivfoul von Burgstaller eine kleine Traube im Paderborner Strafraum bildet - mit einem Lächeln auf den Lippen klärt der Unparteiische die Szene aber in besonnener Art.
21.
20:54
Burgstaller versucht sich auf der rechten Außenbahn als Vorlagengeber und setzt Zander in Szene, dessen Flanke wird aber abgefangen.
19.
20:53
Zum ersten Mal nimmt das Tempo der Partie ein wenig ab, beide haben sich nun gut auf den Gegner eingestellt. St. Pauli setzte bisher mehr offensive Akzente und ist auch im Zweikampf bissiger, bestätigt bis hierhin die Führung auch mit Zahlen.
16.
20:48
Der FCSP steht hinten sperrangelweit offen und Srbeny bricht links durch. Im Strafraum rennt er sich zwar zunächst fest, findet aber noch das Abspiel zu Heuer. Der kann die Kugel nicht kontrollieren und letztlich geht auch die Fahne hoch, weil Srbeny zuvor bereits in der verbotenen Zone stand.
14.
20:47
Die Reaktion von Paderborn ist durchaus da. Die Ostwestfalen sind mittlerweile im Match angekommen, auch wenn echte Torchancen noch fehlen.
12.
20:44
Da bricht beinahe das erste Mal der gelernte Innenverteidiger Heuer durch und sprintet auf das Tor von Vasilj zu, Ziereis läuft ihm in letzter Sekunde noch den Rang ab und spitzelt das Leder zur Ecke.
11.
20:43
Das wäre beinahe das 2:0 gewesen! St. Pauli überrollt die Gäste, läuft den Angriff mit Vier gegen Drei und Amenyido erhält das Zuspiel links in den Strafraum - er will den schwachen Fuß umlaufen und cool mit rechts ins lange Eck vollenden, Schuster blockt aber in letzter Not mit der Grätsche.
9.
20:40
Schuster düst die rechte Außenbahn entlang und scheint zunächst die Ecke herauszuholen, aber am Ende ist er doch selbst zuletzt am Ball.
7.
20:39
Wie sieht die Reaktion der Paderborner aus? Von dem frühen Schock gilt es sich erst einmal zu erholen.
5.
20:36
Tooor für FC St. Pauli, 1:0 durch Max Dittgen
St. Pauli belohnt sich ganz früh! Amenyido dreht im Zentrum nach einem Zuspiel von Paqarada auf und denkt erst darüber nach, aus 21 Metern selbst abzuschließen, entscheidet sich aber für das grandiose Zuspiel auf Dittgen im Strafraum. Der stellt stark den Körper gegen Correia rein, schirmt den Ball ab und schließt aus der Drehung aus sechs Metern unter die Latte.
St. Pauli belohnt sich ganz früh! Amenyido dreht im Zentrum nach einem Zuspiel von Paqarada auf und denkt erst darüber nach, aus 21 Metern selbst abzuschließen, entscheidet sich aber für das grandiose Zuspiel auf Dittgen im Strafraum. Der stellt stark den Körper gegen Correia rein, schirmt den Ball ab und schließt aus der Drehung aus sechs Metern unter die Latte.
4.
20:35
Die Gäste sind klar in die eigene Hälfte gedrückt, können sich zunächst aber gegen stürmische Hamburger behaupten.
2.
20:34
Die Hausherren laufen sofort aggressiv an und wollen nach vier Spielen ohne Sieg ein Zeichen setzen. Paderborn gerät direkt unter Druck.
20:24
In etwas weniger als zehn Minuten wird der erfahrene Deniz Aytekin die Leitung über das Spiel übernehmen. Unterstützt wird er von seinen Assistenten Christian Dietz und Nico Fuchs. Als VAR fungiert Benjamin Brand.
20:22
Ein Remis wäre allerdings die einzige Variante, wie beide Teams ihre Serien aufrecht erhalten können. St. Pauli geht als bestes Heimteam in dieses Match und gab in bisher neun Spielen am Millerntor nach zuvor acht Siegen in Serie gegen Aue beim 2:2 Zähler ab. Paderborn hingegen ist nach neun Spielen in der Fremde immer noch ungeschlagen, gewann sechs und spielte dreimal Unentschieden.
20:12
Die letzten drei Duelle werden den heutigen Gästen deutlich besser in Erinnerung geblieben sein. In der vergangenen Saison gewann der SCP jeweils 2:0, im Hinspiel dieses Jahr gewann Paderborn 3:1 - St. Pauli musste dabei aber 85 Minuten in Unterzahl agieren, den Ziereis sah ganz früh im Spiel die Rote Karte. Pauli ging anschließend dennoch in Führung, Paderborn drehte die Partie aber und siegte letztlich deutlich. Der letzte Sieg der Hamburger hingegen ist beinahe drei Jahre her - ein Remis zwischen den beiden gab es gar zuletzt im September 2015, die Chance auf seinen Sieger heute steht also gut.
19:54
Nach dem spektakulären 3:4 gegen Bremen muss Platte heute zunächst von der Bank aus zuschauen, Michel wechselte kurz vor Ende der Transferperiode eine Etage höher zum FC Union Berlin. Heuer und Yalcin übernehmen die Aufgabe in der Startelf.
19:53
Blicken wir direkt auf die Aufstellungen, beginnend bei den Hausherren. Drei Änderungen gibt es im Vergleich zum 1:2 im Stadtderby gegen den HSV: Ohlsson fehlt mit Hüftbeuger-Problemen, Lawrence und Becker müssen auf die Bank. Zander, Ziereis und Dittgen beginnen stattdessen.
19:41
Die Konkurrenz hat vorgelegt: Sowohl Heidenheim (gestern), als auch heute Bremen und Schalke haben drei Punkte eingefahren. Und nach vier Spielen ohne Sieg (2 Remis, 2 Niederlagen) ist St. Pauli von der Tabellenspitze bis auf den 4. Platz abgerutscht. Aber auch Paderborn strauchelt in den letzten Wochen und sogar Monaten. In den letzten sieben Begegnungen holten die Ostwestfalen nur einen Dreier bei jeweils drei Remis und drei Niederlagen. Mit 30 Zählern steht man in der Tabelle damit den Aufstiegsrängen näher als der Abstiegszone, aber man droht, im Niemandsland der Tabelle zu versinken.
90.
15:28
Fazit:
Mit 2:0 besiegt der SV Sandhausen den FC Erzgebirge Aue. Damit feiern die Kurpfälzer nicht nur ihren allerersten Heimsieg in der Saison 2021/22, sondern fahren auch einen überlebenswichtigen Dreier im Abstiegskampf ein. Wie viel in diesem Sechs-Punkte-Spiel gegen den Tabellen-17. auf dem Spiel stand, zeigte sich insbesondere in der ersten Hälfte, in der beide Teams zaghaft und vorsichtig agierten, ehe die Hausherren durch einen Handelfmeter in Führung gingen. Im zweiten Durchgang wurden die Baden-Württemberger zwar immer passiver und luden den FCE zwischenzeitlich zum Ausgleich ein. Ideenlose Sachsen konnten sich jedoch kaum klare Chancen herausspielen. Als Kinsombi dann nach Einzelaktion zum 2:0 traf, war die Messe gelesen und der Widerstand der Veilchen gebrochen.
Mit 2:0 besiegt der SV Sandhausen den FC Erzgebirge Aue. Damit feiern die Kurpfälzer nicht nur ihren allerersten Heimsieg in der Saison 2021/22, sondern fahren auch einen überlebenswichtigen Dreier im Abstiegskampf ein. Wie viel in diesem Sechs-Punkte-Spiel gegen den Tabellen-17. auf dem Spiel stand, zeigte sich insbesondere in der ersten Hälfte, in der beide Teams zaghaft und vorsichtig agierten, ehe die Hausherren durch einen Handelfmeter in Führung gingen. Im zweiten Durchgang wurden die Baden-Württemberger zwar immer passiver und luden den FCE zwischenzeitlich zum Ausgleich ein. Ideenlose Sachsen konnten sich jedoch kaum klare Chancen herausspielen. Als Kinsombi dann nach Einzelaktion zum 2:0 traf, war die Messe gelesen und der Widerstand der Veilchen gebrochen.
90.
15:26
Fazit
Bremen gewinnt auch das sechste Spiel unter Ole Werner. Gegen den KSC war es aber ein hartes Stück Arbeit. In der ersten Halbzeit fehlte den Hanseaten die Genauigkeit im letzten Drittel. Zu Beginn von Durchgang zwei machte Werder dann aus der Überlegenheit heraus die Führung. Die aber nur wenige Minuten hielt. Karlsruhe zeigte sich eiskalt. Nach dem Ausgleich hatten die Gäste dann plötzlich Oberwasser und die Führung für den KSC lag in der Luft. Ole Werner reagiert, brachte Mbom und Bremen fing sich wieder. Ausgerechnet der Eingewechselte legte dann das 2:1 auf. Bremen präsentierte sich heute wie ein Aufstiegskandidat. Kein herausragendes Spiel, aber am Ende zählen die drei Punkte.
Bremen gewinnt auch das sechste Spiel unter Ole Werner. Gegen den KSC war es aber ein hartes Stück Arbeit. In der ersten Halbzeit fehlte den Hanseaten die Genauigkeit im letzten Drittel. Zu Beginn von Durchgang zwei machte Werder dann aus der Überlegenheit heraus die Führung. Die aber nur wenige Minuten hielt. Karlsruhe zeigte sich eiskalt. Nach dem Ausgleich hatten die Gäste dann plötzlich Oberwasser und die Führung für den KSC lag in der Luft. Ole Werner reagiert, brachte Mbom und Bremen fing sich wieder. Ausgerechnet der Eingewechselte legte dann das 2:1 auf. Bremen präsentierte sich heute wie ein Aufstiegskandidat. Kein herausragendes Spiel, aber am Ende zählen die drei Punkte.
90.
15:24
Gelbe Karte für Prince Owusu (Erzgebirge Aue)
Owusu will einen hohen Ball gegen Zhirov behaupten, fährt dabei aber den Ellenbogen aus, mit dem er den Kapitän der Hardtwälder hart erwischt. Das ist zwar unabsichtlich, aber die Gelbe Karte ist dennoch vertretbar.
Owusu will einen hohen Ball gegen Zhirov behaupten, fährt dabei aber den Ellenbogen aus, mit dem er den Kapitän der Hardtwälder hart erwischt. Das ist zwar unabsichtlich, aber die Gelbe Karte ist dennoch vertretbar.
90.
15:23
Ahmed Kutucu kommt rechts bis zur Grundlinie vor und flankt scharf in den Sechzehner, wo Maurice Deville allerdings schlecht steht und verpasst. Auch in der Nachspielzeit bleiben die Hardtwälder dem dritten Tor deutlich näher als die Gäste aus dem Erzgebirge dem Anschlusstreffer.
90.
15:22
Fazit:
Der FC Schalke 04 erzwingt einen 2:1-Heimsieg gegen den SSV Jahn Regensburg und rückt auf den dritten Tabellenplatz vor. Nach dem auf einem Treffer Albers‘ (32.) beruhenden 0:1-Pausenstand knüpften die Oberpfälzer zunächst an ihren weitgehend souveränen Auftritt in Durchgang eins an und arbeiteten zunächst so wirkungsvoll gegen den Ball, dass sie weiterhin keine Chancen der Hausherren zuließen. Durch zwei brandgefährliche Distanzschüsse Boukhalfas hätten sie ihren zweiten Treffer nachlegen können (61., 62.). Fast im direkten Gegenzug nutzte dann aber die Grammozis-Auswahl ihre erste Gelegenheit, um auszugleichen; Terodde stocherte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie (63.). Euphorisiert vom Erfolgserlebnis riss das Heimteam in Minute 73 die Führung an sich, indem Joker Thiaw per Kopf traf. In der Schlussphase verteidigte es den knappen Vorsprung, ohne eine Möglichkeit der Oberpfälzer zuzulassen. Der FC Schalke 04 tritt am Sonntag bei Fortuna Düsseldorf an. Der SSV Jahn Regensburg hat am Samstag den FC St. Pauli zu Gast. Einen schönen Samstag noch!
Der FC Schalke 04 erzwingt einen 2:1-Heimsieg gegen den SSV Jahn Regensburg und rückt auf den dritten Tabellenplatz vor. Nach dem auf einem Treffer Albers‘ (32.) beruhenden 0:1-Pausenstand knüpften die Oberpfälzer zunächst an ihren weitgehend souveränen Auftritt in Durchgang eins an und arbeiteten zunächst so wirkungsvoll gegen den Ball, dass sie weiterhin keine Chancen der Hausherren zuließen. Durch zwei brandgefährliche Distanzschüsse Boukhalfas hätten sie ihren zweiten Treffer nachlegen können (61., 62.). Fast im direkten Gegenzug nutzte dann aber die Grammozis-Auswahl ihre erste Gelegenheit, um auszugleichen; Terodde stocherte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie (63.). Euphorisiert vom Erfolgserlebnis riss das Heimteam in Minute 73 die Führung an sich, indem Joker Thiaw per Kopf traf. In der Schlussphase verteidigte es den knappen Vorsprung, ohne eine Möglichkeit der Oberpfälzer zuzulassen. Der FC Schalke 04 tritt am Sonntag bei Fortuna Düsseldorf an. Der SSV Jahn Regensburg hat am Samstag den FC St. Pauli zu Gast. Einen schönen Samstag noch!
90.
15:22
Schmidt geht links in den Strafraum. Er kann schießen oder passen. Er entscheidet sich aber, einen Eckball rauszuholen.
90.
15:21
Stolze fünf Minuten beträgt der Nachschlag im zweiten Durchgang. Mit Blick auf die Körpersprache der letzten Minuten haben die Veilchen sich allerdings wohl schon mit der Niederlage abgefunden. Aufbäumen ist im Moment Fehlanzeige.
90.
15:21
Hofmann probiert es mit einem ambitionierten Fallrückzieher. Der zweite Ball landet bei Lorenz. Sein Abschluss fliegt rüber.
90.
15:20
Guwara packt von der linken Strafraumlinie noch einmal einen Flugball aus. Der abgefälschte Vorlagenversuch ist am kurzen Pfosten leichte Beute für S04-Keeper Fraisl.
90.
15:19
Die Spieler rutschen in diesen letzten Minuten ziemlich häufig aus. Der Platz scheint seifig zu sein.
90.
15:19
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
Der Nachschlag in der Veltins-Arena soll 180 Sekunden betragen.
Der Nachschlag in der Veltins-Arena soll 180 Sekunden betragen.
89.
15:18
Gelbe Karte für Gaëtan Bussmann (Erzgebirge Aue)
Bussmann springt mit erhobenen Armen in den Zweikampf mit Deville, der seinen Gegenspieler anschießt. Der Schiedsrichter sieht in der Körperhaltung eine Absicht und zeigt deshalb die Gelbe Karte.
Bussmann springt mit erhobenen Armen in den Zweikampf mit Deville, der seinen Gegenspieler anschießt. Der Schiedsrichter sieht in der Körperhaltung eine Absicht und zeigt deshalb die Gelbe Karte.
88.
15:17
Gelbe Karte für Tom Trybull (SV Sandhausen)
Trybull kommt bei der Grätsche gegen Carlson deutlich zu spät und trifft nur seinen Gegenspieler. Glasklare Gelbe Karte.
Trybull kommt bei der Grätsche gegen Carlson deutlich zu spät und trifft nur seinen Gegenspieler. Glasklare Gelbe Karte.
85.
15:15
Torschütze Kinsombi darf sich jetzt seinen Applaus abholen. Dafür debütiert jetzt Berko im Dress der Kurpfälzer.
88.
15:15
... Pálsson klärt die niedrige Ausführung am kurzen Pfosten optimal: Er köpft gegen den Rücken Caliskaners und der Ball landet daraufhin im Toraus.
87.
15:14
Der SSV wirft alles nach vorne und setzt die Schalker Defensive tatsächlich noch einmal richtig unter Druck. Faber erzwingt einen Eckstoß von der rechten Fahne...
85.
15:14
Durch Bremens erneute Führung gegen Karlsruhe fällt S04 wieder auf den dritten Tabellenplatz zurück. Sollte dieser Dreier über die Ziellinie gebracht werden, wird die Königsblauen das Ergebnis an der Weser aber maximal am Rande interessieren.
84.
15:13
Den Sachsen läuft die Zeit davon. Die Baden-Württemberger werden defensiv viel zu selten geprüft und haben keine Mühe, die zumeist nur noch unkontrolliert nach vorne geschlagenen Bälle zu verteidigen.
85.
15:13
Der eingewechselte Schmidt versucht es aus der Distanz. Sein Rechtsschuss geht deutlich links daneben.
84.
15:12
Bremen bekommt einen Freistoß in der eigenen Hälfte zugesprochen. Dieser wird natürlich genüsslich ausgekostet. So läuft dem KSC langsam die Zeit davon.
81.
15:11
Auf der anderen Seite will Nazarov erneut mit dem Kopf durch die Wand. Sein Rechtsschuss aus 18 Metern geht deutlich links vorbei. Abstoß Sandhausen. Zehn Minuten bleiben den Gästen noch.
82.
15:11
Der Jahn gibt alles, um zumindest noch einen Punkt mit auf die Heimreise nehmen zu können. Trotz eines sehr ordentlichen Auftritts droht ihm die siebte Niederlage in den letzten neun Ligapartien.
81.
15:10
Kurios: Nur 18 Minuten nach seiner Hereinnahme verlässt Churlinov das Feld bereits wieder, ohne angeschlagen zu sein. Dennoch ist er bester Laune und lässt sich von den Fans feiern. Flick ist Dimitrios Grammozis' fünfter Joker.
80.
15:10
Pfosten für Sandhausen! Wieder steht Deville im Mittelpunkt, der im Sechzehner jetzt erneut per Hacke spielt, auf diese Weise aber den völlig blanken Zenga in Szene setzt. Der kann aus 14 Metern die freie linke Ecke anvisieren, trifft dort allerdings nur das Aluminium. Glück für Aue.
80.
15:09
Bremen hat sich mit dem Tor dafür belohnt, dass sie trotz der Druckphase des KSC ruhig geblieben sind. Die Mannschaft von Ole Werner hat sich wieder gefangen und zurückgeschlagen.
79.
15:09
Deville holt nach Sprint auf dem rechten Flügel einen Eckball heraus, den Okoroji aber viel zu flach auf den ersten Pfosten schlägt. Kein Problem für die Hintermannschaft von Aue.
79.
15:08
Erst spät nimmt SSV-Coach Mersad Selimbegović seine ersten beiden Wechsel vor. Winterneuzugang Shipnoski (Fortuna Düsseldorf, Leihe) und Otto betreten den Rasen. Wekesser und Boukhalfa verabschieden sich in den vorzeitigen Feierabend.
76.
15:06
Auf der anderen Seite hat Joker Deville die endgültige Vorentscheidung auf dem Fuß. Beim Soukou-Zuspiel will er es aber zu artistisch per Hacke machen, was ihm völlig misslingt. Der Ball geht deutlich links am Gästetor vorbei. Abstoß FCE.
75.
15:05
Dimitrij Nazarov nimmt ein hohes Zuspiel mit der Brust an und zieht kurzerhand aus 20 Metern einfach mal volley ab. Der Ball kommt allerdings zu zentral aufs Tor der Hardtwälder. Patrick Drewes lässt die Kugel abtropfen und kann sie dann sicher aufnehmen.
76.
15:05
Innerhalb weniger Minuten hat sich Schalkes Situation in der Live-Tabelle komplett gedreht. Durch die eigene Führung und Karlsruhes Ausgleich in Bremen sind die Königsblauen auf den zweiten Rang vorgerückt.
76.
15:04
Tooor für Werder Bremen, 2:1 durch Anthony Jung
Die Einwechslung von Mbom hat sich bezahlt gemacht. Der rechte Verteidiger bringt von der Strafraumgrenze eine Flanke in die Mitte. Dort steht der linke Verteidiger Jung völlig frei und nickt zum 2:1 rechts ins Tor ein.
Die Einwechslung von Mbom hat sich bezahlt gemacht. Der rechte Verteidiger bringt von der Strafraumgrenze eine Flanke in die Mitte. Dort steht der linke Verteidiger Jung völlig frei und nickt zum 2:1 rechts ins Tor ein.
72.
15:02
Auch Marc Hensel justiert jetzt noch einmal nach. Für Hochscheidt ist es sogar ein Jubiläum. Der 34-Jährige absolviert jetzt sein 200. Zweitliga-Spiel für den FCE.
74.
15:02
Gelbe Karte für Reinhold Ranftl (FC Schalke 04)
Ranftl kommt auf seiner rechten Abwehrseite bei erhöhtem Tempo einen Schritt zu spät gegen Singh. Die sechste Gelbe Karte des Nachmittags ist fällig.
Ranftl kommt auf seiner rechten Abwehrseite bei erhöhtem Tempo einen Schritt zu spät gegen Singh. Die sechste Gelbe Karte des Nachmittags ist fällig.
74.
15:02
Friedl bringt aus dem linken Halbfeld einen Flanke in die Mitte. Dort kommt Füllkrug zum Kopfball. Sein Abschluss geht rechts am Tor vorbei.
73.
15:02
Bremen taucht mal wieder mit einer schönen Ballstafette am gegnerischen Strafraum auf. Die scharfe Hereingabe von Mbom am Ende dieses Angriffs wird aber vom KSC geklärt.
71.
15:01
Alois Schwartz bringt jetzt zwei frische Spieler für die letzten 20 Minuten. Unter anderem kommt der am letzten Transfertag verpflichtete Maurice Deville zu seinem Debüt am Hardtwald.
73.
15:01
Tooor für FC Schalke 04, 2:1 durch Malick Thiaw
Joker Thiaw sticht und bringt S04 nach vorne! Ouwejans scharfe Freistoßflanke von der linken Außenbahn verlängert Bülter per Kopf an die mittige Fünferkante. Der unbewachte Thiaw nickt von dort wuchtig in die halbhohe linke Ecke ein.
Joker Thiaw sticht und bringt S04 nach vorne! Ouwejans scharfe Freistoßflanke von der linken Außenbahn verlängert Bülter per Kopf an die mittige Fünferkante. Der unbewachte Thiaw nickt von dort wuchtig in die halbhohe linke Ecke ein.
72.
15:00
Es ist erstaunlich, wie sehr sich Werder von dem Gegentreffer hat beeindrucken lassen. Die Hausherren waren eigentlich die bessere Mannschaft. Seit dem Ausgleich laufen sie nur noch hinterher.
71.
15:00
Ole Werner reagiert auf die Druckphase des KSC und wechselt Mitchell Weiser aus. Für ihn kommt positionsgetreu Jean-Manuel Mbom.
71.
14:59
Gelbe Karte für Dimitrios Grammozis (FC Schalke 04)
Trotz einer einwandfreien Leistung muss sich Refereee Welz immer wieder Meckereien von der Schalker Bank anhöhren. Nun reicht es ihm; Trainer Dimitrios Grammozis sieht die Gelbe Karte.
Trotz einer einwandfreien Leistung muss sich Refereee Welz immer wieder Meckereien von der Schalker Bank anhöhren. Nun reicht es ihm; Trainer Dimitrios Grammozis sieht die Gelbe Karte.
69.
14:58
Tooor für SV Sandhausen, 2:0 durch Christian Kinsombi
Mit einer sensationellen Einzelaktion erhöht Christian Kinsombi jetzt auf 2:0. Alleine dribbelt er gleich drei Auer Defensivspieler aus, schießt dann allerdings aus sieben Metern Männel an, der das Leder allerdings erneut scharf macht. Kinsombi wird zwar abgedrängt, kann aber aus spitzem Winkel zum Nachschuss kommen. Mit links drückt er die Kugel im kurzen Eck über die Linie. Das riecht jetzt nach Vorentscheidung.
Mit einer sensationellen Einzelaktion erhöht Christian Kinsombi jetzt auf 2:0. Alleine dribbelt er gleich drei Auer Defensivspieler aus, schießt dann allerdings aus sieben Metern Männel an, der das Leder allerdings erneut scharf macht. Kinsombi wird zwar abgedrängt, kann aber aus spitzem Winkel zum Nachschuss kommen. Mit links drückt er die Kugel im kurzen Eck über die Linie. Das riecht jetzt nach Vorentscheidung.
70.
14:58
Heise nimmt einen zweiten Ball im Strafraum volley. Sein starker Abschluss fliegt knapp über das Tor. Die Führung für die Gäste liegt in der Luft.
68.
14:57
Testroet tankt sich über rechts nach vorne und flankt nach innen, wo Trybull für Soukou auflegt. Der jagt das Leder aus gut 16 Metern aber in Rückenlage auf die Tribüne.
69.
14:57
Den Oberpfälzern setzt das Gegentor mental mächtig zu. Sie leisten sich in dieser Phase viele ungenaue Anspiele und geraten in ihrer Defensive immer wieder stark unter Druck.
68.
14:57
Groß verliert in der eigenen Hälfte den Ball. Karlsruhe spielt direkt auf Hofmann. An der Strafraumgrenze zieht der Top-Torjäger flach ab. Pavlenka ist rechtzeitig unten und hält den Ball fest. Das war eine gute Parade vom Keeper.
66.
14:55
Nachdem die Gelsenkirchener um das zweite Gegentor zweimal nur mit Glück herumgekommen waren, ist nun plötzlich wieder alles möglich. Mit der Euphorie des Erfolgserlebnisses wollen sie die Führung so schnell wie möglich an sich reißen.
65.
14:55
Sandhausen kontert über Ritzmaier, der vom linken Flügel aus aber einen Fehlpass spielt, der wiederum dem FCE viele Räume öffnet. Kühn kann rechts nach vorne marschieren und lässt Zhirov stehen. Beim Versuch, den Ball nach innen zu legen, bleibt er dann allerdings in seinem Gegenspieler hängen, womit er fast schon fahrlässig eine gute Chance herschenkt.
66.
14:54
Bremen fehlt aktuell der Zugriff in den Zweikämpfen. So kann sich Karlsruhe das erste Mal vorne festsetzen.
62.
14:53
Die Kurpfälzer lassen defensiv zwar wenig anbrennen und halten den Laden geschlossen. Insgesamt agieren die Hausherren inzwischen aber deutlich zu passiv. Im Moment spielen nur noch die Gäste, die aber einfach nicht zu klaren Chancen kommen.
63.
14:51
Tooor für FC Schalke 04, 1:1 durch Simon Terodde
Schalke kommt zum Ausgleich! Kamińskis hohe Hereingabe aus dem linken Halbraum macht der eben eingewechselte Bülter auf der rechten Strafraumseite wieder heiß, indem er sie vor den Kasten verlängert. Aus gut vier Metern spitzelt Terodde den Ball trotz enger Bewachung mit dem rechten Fuß in die Maschen.
Schalke kommt zum Ausgleich! Kamińskis hohe Hereingabe aus dem linken Halbraum macht der eben eingewechselte Bülter auf der rechten Strafraumseite wieder heiß, indem er sie vor den Kasten verlängert. Aus gut vier Metern spitzelt Terodde den Ball trotz enger Bewachung mit dem rechten Fuß in die Maschen.
62.
14:51
Füllkrug spielt sich durch einen schönen Doppelpass mit Weiser in den Strafraum. Dann zieht er aus 14 Metern mit links ab. Der Ball rutscht ihm aber über den Spann und fliegt weit daneben.
62.
14:50
Boukhalfa scheitert an der Latte! Im Rahmen eines Gegenstoßes treibt Regensburgs den Ball durch die Mitte nach vorne und zieht aus vollem Lauf und gut 23 Metern mit dem rechten Spann ab. Der Ball fliegt über Keeper Fraisl hinweg und klatscht gegen den Querbalken.
61.
14:50
Nach dem Bremer Powerplay in Folge der Führung kommt der Ausgleich etwas überraschend. Aber der KSC hatte sich gerade aus der Umklammerung gelöst. Die Gäste sind einfach eiskalt.
59.
14:49
Die Sachsen bekommen erneut einen Freistoß, den Clemens Fandrich aus 28 Metern einfach mal direkt aufs Sandhäuser Tor bringt. Er verfehlt den Kasten aber deutlich. Abstoß SVS.
61.
14:49
Boukhalfa beinahe mit dem 0:2! Der Leihspieler aus Freiburg zieht aus mittigen 18 Metern mit dem rechten Spann ab. Pálssons Berührung verändert die Flugbahn so, dass der Ball plötzlich in Richtung oberer rechter Ecke segelt. Die verfehlt er nur hauchdünn.
59.
14:47
Tooor für Karlsruher SC, 1:1 durch Philipp Hofmann
Plötzlich ist Karlsruhe wieder da. Wanitzek bringt eine Ecke von rechts in die Mitte. Am Fünfmeterraum steigt Hofmann hoch. Er setzt sich im Kopfballduell durch und versenkt die Kugel im rechten Kreuzeck.
Plötzlich ist Karlsruhe wieder da. Wanitzek bringt eine Ecke von rechts in die Mitte. Am Fünfmeterraum steigt Hofmann hoch. Er setzt sich im Kopfballduell durch und versenkt die Kugel im rechten Kreuzeck.
59.
14:47
Schalkes Konkurrent Werder Bremen liegt gegen Karlsruhe übrigens mittlerweile mit 1:0 vorne. Nach aktuellem Stand beträgt der Rückstand der Königsblauen auf den Relegationsrang drei Punkte.
56.
14:46
Nach Doppelwechsel bei den Sachsen brennt es erstmals im Sandhäuser Strafraum. Nach einem Freistoß aus dem linken Halbfeld bekommt der SVS den Ball nicht weg. Der Reihe nach werden Abschlüsse von Carlson und Owusu aus kürzester Distanz aber erfolgreich geblockt.
55.
14:45
Duksch erzielt beinahe das 2:0. Der Stürmer sieht, dass Gersbeck zu weit vor dem Tor steht und zieht einfach mal aus 35 Metern ab. Der Torwart eilt aber rechtzeitig zurück und kratzt den Ball im letzten Moment noch vor der Linie weg.
56.
14:44
Pieringer zieht vom rechten Strafraumeck nach innen und probiert sich mit einem Schuss per linkem Innenrist. Der ist allerdings unplatziert und leichte Beute für Regensburgs Schlussmann Meyer.
54.
14:44
Der FCE muss mehr für die Partie investieren, greift aber mit angezogener Handbremse an. Die Gäste entwickeln einfach keinerlei Torgefahr und stellen die Defensive der Kurpfälzer vor keine Probleme.
54.
14:43
Das Spiel ist unterbrochen, weil Füllkrug an der Lippe blutet. Der Bremer beschwert sich, warum es keinen Freistoß gibt. Es geht weiter mit Schiedsrichterball.
53.
14:42
An diesem Führungstreffer hat Christian Groß große Aktien. Der Bremer Sechser hat erst den Ball erobert und dann das Tor per schönem Steilpass vorbereitet.
53.
14:41
Gelbe Karte für Erik Wekesser (Jahn Regensburg)
Wekesser beschwert sich beim zuständigen Linienrichter lautstark über dessen korrekte Entscheidung auf Abseits. Auch hier ist eine Gelbe Karte wegen Meckerns fällig.
Wekesser beschwert sich beim zuständigen Linienrichter lautstark über dessen korrekte Entscheidung auf Abseits. Auch hier ist eine Gelbe Karte wegen Meckerns fällig.
51.
14:41
Pascal Testroet ist kaum vom Ball zu trennen, hat aber gleich zwei Bewacher an den Fersen. Dementsprechend kann er aus 17 Metern unter Bedrängnis nur ein leichtes Schüsschen abgeben, das überdies noch rechts am Tor vorbeigeht. Dieses Kellerduell bleibt offensiv auch im zweiten Durchgang Magerkost.
52.
14:40
Die Oberpfälzer setzen ihren selbstbewussten Auftritt auch nach dem Seitenwechsel fort. Sie können einen offensiven Wiederbeginn der Königsblauen durch einen hohen Zugriff im Mittelfeld verhindern.
51.
14:39
Tooor für Werder Bremen, 1:0 durch Marvin Ducksch
Groß erobert den Ball an der Mittellinie von Hofmann. Dann sieht er, dass Duksch startet und schickt ihn mit einem schönen Steilpass mittig in den Strafraum. Der Stürmer läuft alleine auf Gersbeck zu und bleibt cool. Sein Rechtsschuss geht links neben den Pfosten.
Groß erobert den Ball an der Mittellinie von Hofmann. Dann sieht er, dass Duksch startet und schickt ihn mit einem schönen Steilpass mittig in den Strafraum. Der Stürmer läuft alleine auf Gersbeck zu und bleibt cool. Sein Rechtsschuss geht links neben den Pfosten.
49.
14:39
Gelbe Karte für Cebio Soukou (SV Sandhausen)
Nach Zolinski-Foul kommt es zur Rudelbildung, in deren Rahmen auf beiden Seiten geschubst wird. Dem Unparteiischen scheint Soukou besonders negativ aufzufallen, denn nachdem sich die Situation beruhigt, vergibt er an den Torschützen ebenfalls die Gelbe Karte.
Nach Zolinski-Foul kommt es zur Rudelbildung, in deren Rahmen auf beiden Seiten geschubst wird. Dem Unparteiischen scheint Soukou besonders negativ aufzufallen, denn nachdem sich die Situation beruhigt, vergibt er an den Torschützen ebenfalls die Gelbe Karte.
51.
14:39
Karlsruhe löst sich jetzt wieder aus der Umklammerung. Der Beginn von Halbzeit zwei ist ereignisarm.
49.
14:38
Gelbe Karte für Ben Zolinski (Erzgebirge Aue)
Geht geht es deutlich härter zur Sache. Zolinski rauscht frontal in Trybull rein und sieht dafür die nächste Gelbe Karte.
Geht geht es deutlich härter zur Sache. Zolinski rauscht frontal in Trybull rein und sieht dafür die nächste Gelbe Karte.
47.
14:37
Gelbe Karte für John-Patrick Strauß (Erzgebirge Aue)
Strauß packt die Sense aus und sieht dafür die Gelbe Karte.
Strauß packt die Sense aus und sieht dafür die Gelbe Karte.
49.
14:36
Weder Dimitrios Grammozis noch Mersad Selimbegović haben in der Pause personelle Änderungen vorgenommen.
47.
14:35
Gelbe Karte für Christoph Kobald (Karlsruher SC)
Kobald steigt Duksch am Mittelkreis voll auf den Fuß. Willenborg lässt den Vorteil laufen. Gut zwei Minuten später gibt es dann zu Recht Gelb.
Kobald steigt Duksch am Mittelkreis voll auf den Fuß. Willenborg lässt den Vorteil laufen. Gut zwei Minuten später gibt es dann zu Recht Gelb.
46.
14:35
Beide Teams kehren unverändert aufs Feld zurück. Ohne Wechsel geht es damit jetzt mit den zweiten 45 Minuten weiter.
46.
14:34
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in der Veltins-Arena! Die Königsblauen haben gegen den formschwachen Gast in viel zu wenigen offensiven Situationen über eine ordentliche Durchschlagkraft verfügt, um sich aussichtsreiche Abschlüsse zu erarbeiten. Legen sie in dieser Hinsicht nicht deutlich zu, droht die erste Heimpleite seit Anfang November.
45.
14:21
Halbzeitfazit:
Mit einer mäßig verdienten 1:0-Führung geht Sandhausen gegen Aue in die Kabine. Beide Teams begannen energisch und lieferten sich eine Viertelstunde lang einen offenen Schlagabtausch ohne die richtig zwingenden Torchancen, ehe auf beiden Seiten auf einmal die Angst vor einer möglichen Niederlage in diesem Kellerduell immer größer wurde. Anders war es jedenfalls nicht zu erklären, dass von einer Sekunde auf die nächste Tempo und Zug zum gegnerischen Tor vollständig fehlten. Alles lief auf ein 0:0 zur Pause hinaus, ehe Barylla nach einer Ecke von Zhirov angeköpft wurde. Nach längerem VAR-Check entschied der Unparteiische zum Schock der Gäste auf Handelfmeter, den Soukou frech zur schmeichelhaften Führung verwertete.
Mit einer mäßig verdienten 1:0-Führung geht Sandhausen gegen Aue in die Kabine. Beide Teams begannen energisch und lieferten sich eine Viertelstunde lang einen offenen Schlagabtausch ohne die richtig zwingenden Torchancen, ehe auf beiden Seiten auf einmal die Angst vor einer möglichen Niederlage in diesem Kellerduell immer größer wurde. Anders war es jedenfalls nicht zu erklären, dass von einer Sekunde auf die nächste Tempo und Zug zum gegnerischen Tor vollständig fehlten. Alles lief auf ein 0:0 zur Pause hinaus, ehe Barylla nach einer Ecke von Zhirov angeköpft wurde. Nach längerem VAR-Check entschied der Unparteiische zum Schock der Gäste auf Handelfmeter, den Soukou frech zur schmeichelhaften Führung verwertete.
45.
14:20
Fazit
Bremen und Karlsruhe gehen mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Pause. Werder hatte das Spiel zwar über weite Strecken des ersten Durchgangs im Griff, aber im Angriffsdrittel erlaubten sich die Grün-Weißen zu viele Ungenauigkeiten. Der entscheidende Pass wurde immer wieder in den Fuß des Gegners gespielt. Und auch die wenigen Abschlussmöglichkeit, die es gab, ließen die Hanseaten leichtfertig liegen. Karlsruhe macht es bisher gut. Die Gäste lauern auf Konter. Sie sollten nur dringend die Fehlpässe in der eigenen Defensive abstellen.
Bremen und Karlsruhe gehen mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Pause. Werder hatte das Spiel zwar über weite Strecken des ersten Durchgangs im Griff, aber im Angriffsdrittel erlaubten sich die Grün-Weißen zu viele Ungenauigkeiten. Der entscheidende Pass wurde immer wieder in den Fuß des Gegners gespielt. Und auch die wenigen Abschlussmöglichkeit, die es gab, ließen die Hanseaten leichtfertig liegen. Karlsruhe macht es bisher gut. Die Gäste lauern auf Konter. Sie sollten nur dringend die Fehlpässe in der eigenen Defensive abstellen.