
Fußball
2. Bundesliga
90.
22:22
Fazit:
Darmstadt schlägt Aue mit 5:0. Damit stehen die Sachsen nach Ingolstadt als zweiter Absteiger fest, während Dresden Gewissheit hat, dass es in die Relegation geht. Die Lilien kehren mit diesem fulminanten Heimsieg auf Platz zwei zurück und setzen ein kleines Ausrufezeichen im Aufstiegskampf. Dabei war die Partie im ersten Durchgang binnen weniger als drei Minuten entschieden, als die Hessen ihre nach dem ersten Gegentor völlig konsternierten Gäste regelrecht überrannten. Mit dem drohenden Abstieg vor Augen schafften die Mannen aus dem Erzgebirge es nicht mehr, sich dagegen zu stemmen. Zwar agierten die Darmstädter im zweiten Durchgang bisweilen mit angezogener Handbremse, konnten aber auch mit ruhigem Spiel noch nachlegen. Auch in der Höhe geht der Heimsieg gegen blasse Sachsen in Ordnung.
Darmstadt schlägt Aue mit 5:0. Damit stehen die Sachsen nach Ingolstadt als zweiter Absteiger fest, während Dresden Gewissheit hat, dass es in die Relegation geht. Die Lilien kehren mit diesem fulminanten Heimsieg auf Platz zwei zurück und setzen ein kleines Ausrufezeichen im Aufstiegskampf. Dabei war die Partie im ersten Durchgang binnen weniger als drei Minuten entschieden, als die Hessen ihre nach dem ersten Gegentor völlig konsternierten Gäste regelrecht überrannten. Mit dem drohenden Abstieg vor Augen schafften die Mannen aus dem Erzgebirge es nicht mehr, sich dagegen zu stemmen. Zwar agierten die Darmstädter im zweiten Durchgang bisweilen mit angezogener Handbremse, konnten aber auch mit ruhigem Spiel noch nachlegen. Auch in der Höhe geht der Heimsieg gegen blasse Sachsen in Ordnung.
90.
22:19
Tooor für SV Darmstadt 98, 6:0 durch Tobias Kempe
Mit einem direkten Freistoß erhöht Darmstadt auf 6:0. Kempe verlädt Klewin bei dem ruhenden Ball aus 21 Metern komplett. Der Auer Keeper macht einen Schritt in die falsche Ecke und kann anschließend nur zuschauen, wie der Ball unten rechts in seinem Kasten einschlägt.
Mit einem direkten Freistoß erhöht Darmstadt auf 6:0. Kempe verlädt Klewin bei dem ruhenden Ball aus 21 Metern komplett. Der Auer Keeper macht einen Schritt in die falsche Ecke und kann anschließend nur zuschauen, wie der Ball unten rechts in seinem Kasten einschlägt.
88.
22:17
Die Partie plätschert dem Abpfiff entgegen. Der FCE verteidigt mit allen Feldspielern. Gut möglich, dass der Unparteiische ein Einsehen mit den Sachsen hat, die froh sein dürften, wenn der Abend rum ist, und pünktlich abpfeift.
85.
22:14
Auch Dotchev darf noch ein letztes Mal wechseln und bringt mit Lang einen weiteren Mann für die Defensive. Zolinski hat Feierabend.
84.
22:13
Lieberknecht zieht seine letzten beiden Wechseloptionen. Karic und Müller bekommen noch ein paar Minuten.
83.
22:12
Honsak arbeitet sich über links nach vorne. Seine flache Hereingabe wird gefährlich aufs kurze Eck abgefälscht, aber Klewin ist zur Stelle und begräbt das Leder sicher unter sich.
81.
22:11
Beinahe das 6:0. Bader tankt sich über rechts nach vorne und bedient den freien Mehlem im Zentrum, der bei diesem harten Querpass die Hacke reinhalten will. Dabei trifft er den Ball aber nicht richtig, sodass Klewin das Leder festmachen kann.
80.
22:09
Darmstadt wird - daran dürfte niemand mehr ernste Zweifel hegen - wegen der besseren Tordifferenz als Werder Bremen heute Abend auf Platz zwei der Tabelle zurückkehren. Dabei lösen die Südhessen gegen sehr tief stehende Auer in der Schlussphase noch einmal die Handbremse. Vielleicht lässt sich die Tordifferenz noch weiter ausbauen und die Ausgangslage fürs Saisonfinale noch mehr verbessern. Vom FCE kommt wenig Entlastendes.
77.
22:06
Eine knappe Viertelstunde müssen die Sachsen noch durchstehen, von denen offensiv weiterhin nichts zu sehen ist. Nazarov probiert es allein auf weiter Flur aus der Distanz. Sein Abschluss aus 20 Metern ist allerdings ein Fall für die Tribüne.
74.
22:02
Tooor für SV Darmstadt 98, 5:0 durch Mathias Honsak
Die Lilien kombinieren sich zum fünften Tor. Luca Pfeiffer dringt rechts in den Sechzehner ein, umkurvt Klewin und könnte eigentlich locker im leeren Tor einschieben. Stattdessen legt er aber auf den eingewechselten Honsak quer, der sich bedankt und die Kugel aus kurzer Distanz über die Linie drückt.
Die Lilien kombinieren sich zum fünften Tor. Luca Pfeiffer dringt rechts in den Sechzehner ein, umkurvt Klewin und könnte eigentlich locker im leeren Tor einschieben. Stattdessen legt er aber auf den eingewechselten Honsak quer, der sich bedankt und die Kugel aus kurzer Distanz über die Linie drückt.
73.
22:02
Die Veilchen verdichten das Zentrum und stellen die Anspielstationen zu. Die Hessen müssen nach leichten Raumgewinnen immer wieder den Rückpass wählen und neu aufbauen. Viel passiert folgerichtig im Moment nicht.
70.
22:01
Auch beim FC Erzgebirge Aue gibt es einen Doppelwechsel. Neben Baumgart kehrt auch Ballas nach langer Verletzungspause ins Team zurück.
68.
21:58
Doppelwechsel bei den Lilien. Lieberknecht, der sicherlich auch die Belastung bereits im Blick hat, bringt Ronstadt und Mehlem.
68.
21:57
Kempe bringt eine Ecke von links hoch in den Fünf-Meter-Raum und abermals hat Klewin Probleme und kann die Kugel nur frontal klatschen lassen. Dort steht allerdings Zolinski, der für seinen Keeper klärt und den Ball kompromisslos nach vorne schlägt.
65.
21:55
Beinahe der Anschlusstreffer! Hochscheidt serviert aus dem linken Halbfeld heraus einen herausragenden Diagonalball direkt auf den Kopf von Zolinski, der aus zehn Metern zum Abschluss kommt. Sein Kopfball verfehlt das rechte Eck nur um eine Haaresbreite.
64.
21:53
Nach einem Einwurf will Tobias Kempe gegen drei Gegenspieler mit dem Kopf durch die Wand. Nach kurzem Dribbling wird sein Rechtsschuss aber nur zur Ecke geblockt. Die bringt Kempe selbst hoch in den Sechzehner, wo der FCE aber die Lufthoheit behält und klären kann.
61.
21:51
Der sehr engagierte Manu ist platt. Schon in den letzten Minuten hielt er sich immer mal wieder an der Wade. Honsak übernimmt für die letzte halbe Stunde.
59.
21:48
Schreck steckt auf Zolinski durch, der zwar im Abseits steht, aber im Eins-gegen-Eins dennoch fahrig die Kugel links am Darmstädter Tor vorbei schießt, ehe die Fahne nach oben geht.
58.
21:47
Hochscheidet lässt Gjasula stehen und nimmt Nazarov mit, der nach kurzem Dribbling zumindest mal zum Abschluss kommt. Der Linksschuss aus 17 Metern geht aber mit wenig Tempo links am Darmstädter Tor vorbei. Schuhen schätzt die Situation sofort richtig ein und geht gar nicht mehr hin.
56.
21:45
Nach Balleroberung im Zentrum kommt ein starker Steckpass bei Tietz an, der aus 15 Metern allerdings die Kugel nicht entscheidend gedrückt bekommt. Der Ball rutscht ihm über den Spann und geht deutlich übers Auer Tor hinweg. Abstoß FCE.
54.
21:43
Aue steht tief und spielt auf Schadensbegrenzung, während die Lilien es bei Weitem nicht mehr so eilig haben wie noch im ersten Durchgang. Die Partie ist jetzt deutlich ruhiger.
49.
21:38
Zumindest fürs Erste kann Messeguem weitermachen. Er kehrt aufs Feld zurück. Weiter geht's im Elf-gegen-Elf.
48.
21:38
Soufiane Messeguem will einen hohen Ball von Fabian Holland blocken und knickt dabei übel weg. Er muss auf dem Feld behandelt werden. Das sieht nicht gut aus.
46.
21:35
Die Mannschaften sind zurück auf dem Feld. Während die Darmstädter unverändert weitermachen, bleiben beim FCE Strauß und Trujić in der Kabine. Hochscheidt und Fandrich übernehmen. Weiter geht's.
45.
21:19
Halbzeitfazit:
Pausenpfiff am Böllenfalltor. Darmstadt führt gegen völlig überforderte Gäste aus dem Erzgebirge mit 4:0, wodurch der Abstieg der Sachsen wohl besiegelt ist. Die Lilien begannen druckvoll, hatten gegen zunächst konzentriert verteidigende Auer aber Schwierigkeiten, aus dem Spiel heraus gefährlich vors Tor zu kommen. Gefahr entstand erst nur nach Standards, ehe Pfeiffer mit einem starken Abschluss von der Strafraumgrenze aus das 1:0 erzielte (16.). Das Tor zeigte Wirkung. Gleich zwei Mal in Folge sprach der FCE in Form von dicken Fehlpässen Einladungen an die Südhessen aus, um nachzulegen, was der Aufstiegskandidat dankend annahm. Binnen gerade einmal drei Minuten stand es dann 3:0, wovon die Sachsen, die vor dem vierten Tor nur noch halbherzig nach hinten arbeiteten, sich nicht mehr erholten.
Pausenpfiff am Böllenfalltor. Darmstadt führt gegen völlig überforderte Gäste aus dem Erzgebirge mit 4:0, wodurch der Abstieg der Sachsen wohl besiegelt ist. Die Lilien begannen druckvoll, hatten gegen zunächst konzentriert verteidigende Auer aber Schwierigkeiten, aus dem Spiel heraus gefährlich vors Tor zu kommen. Gefahr entstand erst nur nach Standards, ehe Pfeiffer mit einem starken Abschluss von der Strafraumgrenze aus das 1:0 erzielte (16.). Das Tor zeigte Wirkung. Gleich zwei Mal in Folge sprach der FCE in Form von dicken Fehlpässen Einladungen an die Südhessen aus, um nachzulegen, was der Aufstiegskandidat dankend annahm. Binnen gerade einmal drei Minuten stand es dann 3:0, wovon die Sachsen, die vor dem vierten Tor nur noch halbherzig nach hinten arbeiteten, sich nicht mehr erholten.
44.
21:15
Der FCE schwimmt dem Pausenpfiff entgegen. Die Lilien haben noch Lust und spielen nach Balleroberungen weiterhin mit erbarmungslosem Tempo nach vorne.
41.
21:13
Und wieder Darmstadt. Holland packt aus 16 Metern mit einer brillanten Schusstechnik einen trockenen Dropkick aus, der den Außenpfosten noch touchiert. Hier fehlt nicht viel und es steht 5:0.
39.
21:10
Tooor für SV Darmstadt 98, 4:0 durch Tim Skarke
Nach einem Ballverlust im Mittelfeld setzt kein Auer Spieler nach. Manu hängt gleich drei Gegenspieler ab und könnte es prinzipiell alleine machen. Stattdessen hat er noch das Auge für den freien Skarke und legt seinem nachgerückten Mitspieler, der das Leder aus kurzer Distanz nur noch über die Linie drücken muss, den Treffer zum 4:0 auf. Wie halbherzig die Sachsen in dieser Situation zurück nach hinten arbeiten, lässt leider tief blicken.
Nach einem Ballverlust im Mittelfeld setzt kein Auer Spieler nach. Manu hängt gleich drei Gegenspieler ab und könnte es prinzipiell alleine machen. Stattdessen hat er noch das Auge für den freien Skarke und legt seinem nachgerückten Mitspieler, der das Leder aus kurzer Distanz nur noch über die Linie drücken muss, den Treffer zum 4:0 auf. Wie halbherzig die Sachsen in dieser Situation zurück nach hinten arbeiten, lässt leider tief blicken.
38.
21:10
Zolinski arbeitet sich über links mal bis zur Grundlinie vor, bekommt die Hereingabe von dort aus aber nicht mehr gedrückt und verstolpert die Kugel ins Toraus. Offensiv ist absolut gar nichts von den Gästen aus dem Erzgebirge zu sehen.
36.
21:07
Bei einem Freistoß aus halbrechter Position rechnet jeder mit einer Flanke, aber Schlitzohr Kempe führt einfach mal direkt aus. Der Ball kommt scharf und hoch aufs Auer Tor, wo Klewin die Kugel noch über die Latte gewischt bekommt. Die anschließende Ecke rutscht dann ähnlich knapp zum zweiten Pfosten durch, wo Pfeiffer aber verpasst.
34.
21:05
Die Sachsen haben erstmals eine längere Ballbesitzphase, kommen aber nicht bis ins Drittel der Lilien vor. Weiterhin ist es totaler Einbahnstraßenfußball im Merck-Stadion am Böllenfalltor.
31.
21:02
Bader zieht aus der zweiten Reihe ab. Auch dieser Rechtsschuss aus 18 Metern ist nicht von schlechten Eltern, verfehlt das linke Toreck allerdings knapp.
28.
21:00
Beinahe das 4:0. Nach einem weiteren Eckball von rechts bekommt Aue die Kugel nicht weg. Letztlich ist es Holland, der links im Sechzehner bis zur Grundlinie läuft und dann aus sehr spitzem Winkel aufs lange Eck abieht. Der Flachschuss kommt gut, rauscht aber um wenige Zentimeter am Pfosten vorbei. Abstoß Aue.
25.
20:57
Kempe bringt eine Ecke von links hoch in den Fünf-Meter-Raum, wo Klewin nicht wirklich die Hoheit hat. Er lässt die Kugel im Pulk nur klatschen, was allerdings folgenlos bleibt, weil seine Vorderleute den Ball resolut wegschlagen. Dennoch kommen die Veilchen kaum über die Mittellinie hinaus.
22.
20:55
Die Hessen setzen weiter nach und setzen die Gäste aus dem Erzgebirge gnadenlos unter Druck. Der FCE findet momentan nur defensiv statt und kommt kaum zum Durchschnaufen.
19.
20:51
Tooor für SV Darmstadt 98, 3:0 durch Braydon Manu
Was ist denn hier los? Innerhalb von drei Minuten bricht Aue komplett auseinander und eiskalte Südhessen erhöhen binnen kürzester Zeit auf 3:0. Erneut ist es ein Abwehrfehler. Dieses Mal verliert Messeguem die Kugel gegen Honsak. Über Pfeiffer und Tietz landet die Kugel im Lauf von Skarke, der aus halbrechter Position dann noch einen trockenen Kunstschuss auspackt. Aus vollem Lauf nagelt er die Kugel per Vollspann oben links in den Knick.
Was ist denn hier los? Innerhalb von drei Minuten bricht Aue komplett auseinander und eiskalte Südhessen erhöhen binnen kürzester Zeit auf 3:0. Erneut ist es ein Abwehrfehler. Dieses Mal verliert Messeguem die Kugel gegen Honsak. Über Pfeiffer und Tietz landet die Kugel im Lauf von Skarke, der aus halbrechter Position dann noch einen trockenen Kunstschuss auspackt. Aus vollem Lauf nagelt er die Kugel per Vollspann oben links in den Knick.
18.
20:49
Tooor für SV Darmstadt 98, 2:0 durch Tim Skarke
Kurz nach dem Führungstor kommt es noch dicker für den FCE, denn Darmstadt erhöht direkt auf 2:0. Nach Abwehrfehler der Sachsen - Cacutalua leistet sich einen üblen Fehlpass - kann Tietz sofort für den freien Skarke durchstecken, der alleine auf Klewin läuft und den Ball sicher und kompromisslos im rechten unteren Eck versenkt.
Kurz nach dem Führungstor kommt es noch dicker für den FCE, denn Darmstadt erhöht direkt auf 2:0. Nach Abwehrfehler der Sachsen - Cacutalua leistet sich einen üblen Fehlpass - kann Tietz sofort für den freien Skarke durchstecken, der alleine auf Klewin läuft und den Ball sicher und kompromisslos im rechten unteren Eck versenkt.
16.
20:48
Tooor für SV Darmstadt 98, 1:0 durch Luca Pfeiffer
Die Hausherren gehen mit 1:0 in Führung. Tietz verliert im Angriff zunächst den Ball, aber Kempe setzt sofort nach, erobert die Kugel zurück und steckt für Pfeiffer durch. Der fackelt an der Strafraumgrenze nicht lange und zieht einfach mal mit links aufs linke untere Eck ab. Klewin streckt sich vergeblich. Über den Innenpfosten geht die Kugel über die Linie.
Die Hausherren gehen mit 1:0 in Führung. Tietz verliert im Angriff zunächst den Ball, aber Kempe setzt sofort nach, erobert die Kugel zurück und steckt für Pfeiffer durch. Der fackelt an der Strafraumgrenze nicht lange und zieht einfach mal mit links aufs linke untere Eck ab. Klewin streckt sich vergeblich. Über den Innenpfosten geht die Kugel über die Linie.
13.
20:45
Nach einem weiteren Eckball kommen die Lilien zur ersten richtig guten Gelegenheit. Nach einer kurz ausgeführten Ecke besetzt Skarke den Rückraum und bekommt auf Höhe des Elfmeterpunkts den Ball. Sein flacher Rechtsschuss wird jedoch auf der Linie mit einem starken Reflex von Klewin pariert, der trotz schlechter Sicht zur Stelle ist.
11.
20:43
Auch der FCE erarbeitet sich den ersten Eckstoß. Der zu nah ans Tor gezogene Ball von Soufiane Messeguem ist allerdings ein gefundenes Fressen für Marcel Schuhen, der sicher zupackt und die Kugel mühelos festhalten kann.
10.
20:42
Beim anschließenden Eckball zieht Kempe die Kugel zu scharf vors Tor. Klewin schraubt sich hoch und kann die Situation per Faustabwehr bereinigen. Zolinski kann sogar zum Gegenstoß ansetzen, kommt alleine im Dribbling aber nicht durch.
9.
20:41
Gonther klärt gegen Tietz zur Ecke. Den ruhenden Ball von links zieht Holland hoch auf den zweiten Pfosten, wo Pfeiffer per Kopf zum linken Pfosten zurück köpft. Dort kann die FCE-Defensive aber zur nächsten Ecke klären.
6.
20:38
Der erste Abschluss der Partie gehört den Südhessen. Wirklich gefährlich ist der Schuss von Gjasula aber nicht. Der Darmstädter schließt aus zweiter Reihe in Rückenlage ab. Ein Fall für die Tribüne.
4.
20:36
Die Lilien nehmen das Heft von Anfang an in die Hand. Auch die Sachsen pressen aber hoch. Zwar wird noch kein Team gefährlich im gegnerischen Strafraum vorstellig. Die Abtastphase wird dennoch großzügig übersprungen.
1.
20:31
Der Ball rollt in Darmstadt. Die Hausherren spielen in blauen Trikots über weißen Hosen. Die Gäste aus dem Erzgebirge sind ganz in Orange gekleidet. Los geht's.
20:03
Elf Mal standen sich beide Mannschaften bislang in einem Pflichtspiel gegenüber und die Bilanz spricht in aller Form für die Darmstädter, die acht dieser elf Partien gewinnen konnten (ein Remis, zwei Niederlagen). Die Südhessen gewannen nicht nur das Hinspiel im Erzgebirge mit 2:1, sondern haben bislang auch alle fünf Heimspiele gegen die Sachsen bei insgesamt 9:1-Toren allesamt gewonnen.
19:58
Bei der Elf, die sich heute an den allerletzten Strohhalm klammern und den Auswärtssieg in Darmstadt holen soll, setzt das Auer Trainergespann im Vergleich zum 2:2 gegen Rostock auf insgesamt drei Wechsel. Sören Gonther, John-Patrick Strauß und Anthony Barylla spielen für Prince Owusu (Gelbsperre), Erik Majetschak und Antonio Jonjic (beide nicht im Kader).
19:53
Der FC Erzgebirge Aue sah nach vier Niederlagen in Folge vor zwei Wochen schon wie der sichere Absteiger aus. Dann sammelten die Sachsen aber vier von sechs möglichen Punkten aus ihren letzten beiden Ligaspielen gegen Heidenheim und Rostock. Der FCE traf in beiden Partien doppelt. Wirklich rosig ist die Ausgangslage dennoch nicht. Bei deutlich schlechterer Tordifferenz fehlen unter Berücksichtigung der bisherigen Ergebnisse acht Punkte auf Dynamo Dresden. Die Veilchen brauchen folgerichtig drei Siege im Endspurt und müssen überdies darauf hoffen, dass die SGD nicht mehr punktet.
19:47
Bereits letzten Samstag glückte der Elf von Torsten Lieberknecht die Trendwende. Die Hessen feierten einen wichtigen 2:1-Auswärtssieg beim FC St. Pauli, an den es heute anzuknüpfen gilt. Der Trainer der Lilien hat somit wenig Grund für Veränderungen und belässt es bei einem Wechsel: Braydon Manu kehrt nach abgegoltener Gelbsperre in die Startelf zurück. Marvin Mehlem nimmt dafür zunächst auf der Bank Platz.
19:41
Darmstadt geht nicht übermäßig formstark in das Heimspiel. Die Südhessen haben nur zwei ihrer letzten sechs Ligaspiele gewonnen (ein Remis, drei Niederlagen) und verspielten mit der Ausbeute von nur sieben von 18 möglichen Zählern ihre gute Ausgangslage im Aufstiegsrennen. Im letzten Heimspiel im Merck-Stadion am Böllenfalltor gab es überdies einen richtig großen Dämpfer, als die Lilien sich vorletzte Woche dem FC Schalke mit 2:5 geschlagen geben mussten.
19:35
Das Spitzenspiel der Woche rundet ausnahmsweise schon am Samstag den Spieltag ab, da am morgigen Tag der Arbeit nicht gespielt wird. Dabei bringt die letzte Begegnung des 32. Spieltags enorm viel Sprengkraft mit. Die Sachsen brauchen den Auswärtssieg in Darmstadt. Bereits bei einem Remis stünde der Abstieg in die 3. Liga unumstößlich fest. Die Lilien hingegen könnten mit einem Heimsieg aus dem Patzer der Bremer Profit schlagen, die Truppe von der Weser überholen und Platz zwei erobern. Mit entsprechend großem Interesse dürfte die Konkurrenz dieses Match verfolgen.
19:30
Guten Abend und herzlich willkommen aus dem Merck-Stadion am Böllenfalltor. Hier empfängt der SV Darmstadt 98 heute um 20:30 Uhr den FC Erzgebirge Aue im Rahmen des 32. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga.
90.
15:23
Fazit:
Ein merkwürdiges Fußballspiel zwischen Dresden und Regensburg endet mit dem 1:1-Remis. Damit ist klar, dass die Sachsen den Klassenerhalt auf direktem Weg nicht mehr schaffen können, während die Gäste aus der Oberpfalz mit diesem Zähler mit einem weiteren Jahr in der 2. Liga planen dürfen. Nach vielversprechendem Beginn flachte die Partie bereits nach gut zehn Minuten ab und erreichte in den ersten 15 Minuten nach Wiederanpfiff einen völligen Tiefpunkt, als wirklich überhaupt nichts geschah. In einem zerfahrenen Spiel war es dann Daferner, der die erste Chance des zweiten Durchgangs zur Führung nutzen konnte. Der Jahn wachte erst wenige Minuten vor dem Abpfiff auf, konnte dann aber tatsächlich noch ausgleichen. Wirklich verdient hätten beide Teams den Sieg in diesem zähen Spiel allerdings auch nicht wirklich gehabt.
Ein merkwürdiges Fußballspiel zwischen Dresden und Regensburg endet mit dem 1:1-Remis. Damit ist klar, dass die Sachsen den Klassenerhalt auf direktem Weg nicht mehr schaffen können, während die Gäste aus der Oberpfalz mit diesem Zähler mit einem weiteren Jahr in der 2. Liga planen dürfen. Nach vielversprechendem Beginn flachte die Partie bereits nach gut zehn Minuten ab und erreichte in den ersten 15 Minuten nach Wiederanpfiff einen völligen Tiefpunkt, als wirklich überhaupt nichts geschah. In einem zerfahrenen Spiel war es dann Daferner, der die erste Chance des zweiten Durchgangs zur Führung nutzen konnte. Der Jahn wachte erst wenige Minuten vor dem Abpfiff auf, konnte dann aber tatsächlich noch ausgleichen. Wirklich verdient hätten beide Teams den Sieg in diesem zähen Spiel allerdings auch nicht wirklich gehabt.
90.
15:23
Fazit:
Überpünktlich ist Feierabend und damit ist klar, dass Hansa Rostock in der 2. Bundesliga bleibt! Die Ostseestädter haben sich gegen ideenlose Paderborner ein 0:0-Unentschieden erkämpft. Am Ende hatten sie sogar die große Chance auf den Lucky Punch, aber Rother scheiterte am Pfosten. Das dürfte allerdings allen Hanseaten egal sein, da es trotzdem für den Klassenerhalt reicht. An den verbleibenden Spieltagen geht es für den FCH gegen Ingolstadt und den HSV. Paderborn trifft noch auf Sandhausen und Darmstadt.
Überpünktlich ist Feierabend und damit ist klar, dass Hansa Rostock in der 2. Bundesliga bleibt! Die Ostseestädter haben sich gegen ideenlose Paderborner ein 0:0-Unentschieden erkämpft. Am Ende hatten sie sogar die große Chance auf den Lucky Punch, aber Rother scheiterte am Pfosten. Das dürfte allerdings allen Hanseaten egal sein, da es trotzdem für den Klassenerhalt reicht. An den verbleibenden Spieltagen geht es für den FCH gegen Ingolstadt und den HSV. Paderborn trifft noch auf Sandhausen und Darmstadt.
90.
15:19
Fazit:
Der Hamburger SV feiert einen ungefährdeten 4:0-Auswärtssieg beim FC Ingolstadt 04 und rückt jedenfalls bis zum Abend auf den dritten Tabellenplatz vor. Nach ihrer auf einem Doppelschlag Kittels (27.) und Schonlaus (29.) beruhenden 2:0-Pausenführung setzten die Norddeutschen ihre klaren Ballbesitz- und Feldvorteile fort; außerdem stabilisierten sie sich im Rückzugsverhalten. In der 57. Minute belohnten sie sich durch einen durch Kittel vorbereiteten Kopfball Glatzels mit ihrem dritten Treffer. Mit dem vorentscheidenden Spielstand im Rücken kontrollierte die Walter-Truppe das Geschehen auch in der letzten halben Stunde souverän. Nachdem sie durch Kittel eine große Chance ausgelassen hatte (80,), schraubte sie das Ergebnis durch Kaufmann in der Schlussphase noch in die Höhe (81.). Der FC Ingolstadt 04 empfängt am Samstag den FC Hansa Rostock. Der Hamburger SV hat zeitgleich Hannover 96 zu Gast. Einen schönen Samstag noch!
Der Hamburger SV feiert einen ungefährdeten 4:0-Auswärtssieg beim FC Ingolstadt 04 und rückt jedenfalls bis zum Abend auf den dritten Tabellenplatz vor. Nach ihrer auf einem Doppelschlag Kittels (27.) und Schonlaus (29.) beruhenden 2:0-Pausenführung setzten die Norddeutschen ihre klaren Ballbesitz- und Feldvorteile fort; außerdem stabilisierten sie sich im Rückzugsverhalten. In der 57. Minute belohnten sie sich durch einen durch Kittel vorbereiteten Kopfball Glatzels mit ihrem dritten Treffer. Mit dem vorentscheidenden Spielstand im Rücken kontrollierte die Walter-Truppe das Geschehen auch in der letzten halben Stunde souverän. Nachdem sie durch Kittel eine große Chance ausgelassen hatte (80,), schraubte sie das Ergebnis durch Kaufmann in der Schlussphase noch in die Höhe (81.). Der FC Ingolstadt 04 empfängt am Samstag den FC Hansa Rostock. Der Hamburger SV hat zeitgleich Hannover 96 zu Gast. Einen schönen Samstag noch!
90.
15:18
Vušković will einen Freistoß von der halbrechten Strafraumkante direkt im Netz des Heimkastens unterbringen. Er zirkelt de Ball knapp über den rechten Winkel.
89.
15:17
Beinahe das 1:0 für die Kogge! Eine Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld wird immer länger und landet am zweiten Pfosten bei Rother. Der Kopfball des Jokers wird noch leicht abgefälscht und klatscht dann an den linken Außenpfosten.
88.
15:16
Kutschke beinahe mit dem Ehrentreffer! Frankes hohe Hereingabe vom linken Flügel senkt sich am rechten Fünfereck. Von dort nickt der Mittelstürmer halbhoch auf die kurze Ecke. Heuer Fernandes stoppt den Ball mit der linken Hand.
87.
15:16
John Verhoek konnte heute zwar kein Tor erzielen, aber hat viel gearbeitet. Für den Stürmer kommt der defensive Björn Rother.
88.
15:15
Tooor für Jahn Regensburg, 1:1 durch Andreas Albers
Aus dem Nichts gleichen die Oberpfälzer jetzt auf 1:1 aus. Gimber hat auf dem linken Flügel Platz und serviert die Kugel perfekt auf den Kopf von Albers, der sich überdies im Luftduell mit Knipping behauptet. Aus elf Metern erwischt er den Ball perfekt und versenkt das Leder unhaltbar für Broll im Tor der geschockten Sachsen.
Aus dem Nichts gleichen die Oberpfälzer jetzt auf 1:1 aus. Gimber hat auf dem linken Flügel Platz und serviert die Kugel perfekt auf den Kopf von Albers, der sich überdies im Luftduell mit Knipping behauptet. Aus elf Metern erwischt er den Ball perfekt und versenkt das Leder unhaltbar für Broll im Tor der geschockten Sachsen.
85.
15:14
Der aktuelle Punktgewinn wäre für den FC Hansa Rostock gleichbedeutend mit dem Klassenerhalt. Deshalb gehen sie kein großes Risiko mehr ein. Von Paderborn kommt auch nicht viel nach vorne. Deswegen plätschern die letzten Minuten nur so dahin.
86.
15:14
Guerino Capretti unterbricht die Begegnung zum dritten und letzten Mal, um zu wechseln. Fünf Minuten muss das Team aus Elbflorenz die Führung noch über die Zeit bringen. Vom Jahn kommt offensiv weiterhin wenig.
85.
15:13
Gelbe Karte für Miro Muheim (Hamburger SV)
Muheim bringt Kutschke im Laufduell auf der halblinken Abwehrseite zu Fall. Dieses Foul zieht eine Gelbe Karte mit Folgen nach sich: Es ist Muheims fünfte in der laufenden Saison, so dass er am nächsten Samstag gegen Hannover aussetzen muss.
Muheim bringt Kutschke im Laufduell auf der halblinken Abwehrseite zu Fall. Dieses Foul zieht eine Gelbe Karte mit Folgen nach sich: Es ist Muheims fünfte in der laufenden Saison, so dass er am nächsten Samstag gegen Hannover aussetzen muss.
84.
15:13
Für Leihspieler Kaufmann ist es im 24. Ligaeinsatz für Hamburg übrigens das erste Saisontor. Derweil hat Tim Walter sein Wechselkontingent ausgeschöpft, indem er Alidou für Reis gebracht hat.
81.
15:09
Markus Kolke verhindert den Rückstand! Eine SCP-Ecke von der linken Seite rauscht zunächst durch, aber wird im zweiten Anlauf gefährlich. Die Gäste flanken dieses Mal von rechts und der Ball wird zu kurz geklärt. Justvan zieht von links im Sechzehner sehenswert per Drop-Kick mit dem Außenrist ab. Der Schuss fliegt hoch auf das kurze Eck. Kolke macht sich aber ganz lang und kann den Einschlag mit einer Glanztat verhindern.
81.
15:09
Tooor für Hamburger SV, 0:4 durch Mikkel Kaufmann
Nach drei Kopfballtoren gelingt dem HSV der vierte Treffer nach einem Konter! Gegen aufgerückte Oberbayern spielt Vagnoman von der rechten Strafraumlinie flach und hart nach innen. Kittel lässt am Elfmeterpunkt für Kaufmann durch. Der zieht mit dem rechten Fuß in Richtung linker Ecke ab. Stojanović hat die rechte Hand am Ball, muss ihn aber wegen der Wucht passieren lassen.
Nach drei Kopfballtoren gelingt dem HSV der vierte Treffer nach einem Konter! Gegen aufgerückte Oberbayern spielt Vagnoman von der rechten Strafraumlinie flach und hart nach innen. Kittel lässt am Elfmeterpunkt für Kaufmann durch. Der zieht mit dem rechten Fuß in Richtung linker Ecke ab. Stojanović hat die rechte Hand am Ball, muss ihn aber wegen der Wucht passieren lassen.
79.
15:09
Daferner erobert die Kugel im Zentrum und schickt Batista-Meier über rechts. Der legt für Königsdörffer quer, der im Eins-gegen-Eins mit Kirschbaum die Oberhand behält und das Leder unten links im Tor versenkt. Allerdings startet er zuvor aus einer deutlichen Abseitsposition heraus, weshalb das Tor natürlich nicht zählt. Ganz schlechtes Stellungsspiel des Angreifers.
79.
15:07
Julian Justvan kommt auf der linken Seite endlich mal mit Tempo durch. Von links im Strafraum spielt er flach nach innen. Der Pass bleibt allerdings direkt am ersten in Blau hängen.
80.
15:07
Kittel verlangt Stojanović alles ab! Heyers Flanke vom rechten Flügel setzt im Sechzehner einmal auf und erreicht dann den Ex-Ingolstädter am linken Fünfereck. Der will mit dem linken Innenrist in die nahe Ecke vollenden, doch mit einer echten Glanztat verhindert Stojanović das vierte Gegentor.
78.
15:07
Die Schanzer kämpfen um ihren Ehrentreffer, tauchen aber allenfalls nach langen Schlägen im letzten Felddrittel auf. Im ersten Match der Abschiedstournee vom Unterhaus machen sie größtenteils ein ordentliches Spiel, liegen auch wegen der hohen Effizienz der Gäste so klar hinten.
76.
15:07
Kuriose Szene: Sven Waschitzki-Günther unterbricht die Partie, weil einige Spieler dachten, dass der Schiedsrichter gepfiffen hätte. Allerdings kamen die Pfiffe aus dem Publikum. Deswegen gibt es jetzt sogar eine Stadiondurchsage.
78.
15:06
Das Tor hat den Sachsen nicht nur Auftrieb gegeben, sondern sorgt auch dafür, dass etwas Platz vorhanden ist. Giorbelidze kann vom linken Flügel aus scharf in die Box flanken, aber der Daferner-Abschluss per Kopf geht deutlich vorbei.
74.
15:05
Bentley Bahn übernimmt die Ausführung des Standards. Aus halblinken 22 Metern zirkelt er den Ball über die Mauer in Richtung des unteren linken Ecks. Huth spekuliert früh und ist dementsprechend rechtzeitig im bedrohten Eck. Der 28-Jährige kann den Ball sogar festhalten.
77.
15:04
Guram Giorbelidze zieht auf dem linken Flügel mal das Tempo an, aber Steve Breitkreuz ist mit einer perfekt getimten Grätsche zur Stelle und kann den Vorstoß sauber stoppen.
75.
15:04
Der bemühte Schmidt und der unauffällige Gaus verabschieden sich in den vorzeitigen Feierabend. Sie machen Platz für Sulejmani und Poulsen.
74.
15:03
Capretti nimmt den sehr blassen Weihrauch vom Feld und bringt Batista-Meier. Es ist der erste Wechsel der Partie.
73.
15:02
Vagnoman netzt nach einer halbhohen Ablage Kittels aus mittigen zehn Metern unter Muthilfe der Unterkante der Latte. Sein Jubel währt aber nur kurz: Wegen einer Abseitsstellung des Vorlagengebers gibt der Referee Kampka den Treffer nicht. Er wird vom VAR wenig später bestätigt.
73.
15:01
Gelbe Karte für Maximilian Thalhammer (SC Paderborn 07)
Thalhammer bringt Bahn kurz vor dem SCP-Strafraum zu Fall und verhindert damit eine aussichtsreiche FCH-Möglichkeit. Die Freistoßposition ist jetzt aber auch aussichtsreich.
Thalhammer bringt Bahn kurz vor dem SCP-Strafraum zu Fall und verhindert damit eine aussichtsreiche FCH-Möglichkeit. Die Freistoßposition ist jetzt aber auch aussichtsreich.
73.
15:00
Tooor für Dynamo Dresden, 1:0 durch Christoph Daferner
Mit dem ersten Abschluss der zweiten Hälfte gehen die Sachsen jetzt aus dem völligen Nichts heraus mit 1:0 in Führung. Will erobert im Zentrum das Leder von Gimber und schickt Diawusie über rechts, dessen Flachpass bei Daferner ankommt. Bei der Ballannahme hält er die Kugel eng am Körper, dreht sich rein und schließt dann aus sieben Metern ab. Der Ball kommt zwar weder scharf noch präzise, ist aber aus dieser kurzen Entfernung von Kirschbaum nicht mehr zu entschärfen. Bleibt zu hoffen, dass dieses Tor das zähe Spiel in der Schlussviertelstunde deutlich belebt.
Mit dem ersten Abschluss der zweiten Hälfte gehen die Sachsen jetzt aus dem völligen Nichts heraus mit 1:0 in Führung. Will erobert im Zentrum das Leder von Gimber und schickt Diawusie über rechts, dessen Flachpass bei Daferner ankommt. Bei der Ballannahme hält er die Kugel eng am Körper, dreht sich rein und schließt dann aus sieben Metern ab. Der Ball kommt zwar weder scharf noch präzise, ist aber aus dieser kurzen Entfernung von Kirschbaum nicht mehr zu entschärfen. Bleibt zu hoffen, dass dieses Tor das zähe Spiel in der Schlussviertelstunde deutlich belebt.
71.
15:00
Svante Ingelsson konnte gegen seinen Ex-Klub keine Akzente setzten und wird von Robin Meißner ersetzt.
71.
14:59
Der HSV lässt und Ball und Gegner weiterhin clever laufen, geht aber nicht mehr mit aller Macht auf einen noch deutlicheren Sieg. Mit aktuell 61 Treffern verfügt er über die geteilt zweitbeste Offensivreihe der 2. Bundesliga.
72.
14:59
Akoto holt auf dem rechten Flügel gegen Gimber einen Freistoß heraus. Weihrauch chippt das Leder hoch in den Regensburger Strafraum, wo Albers per Kopf klärt.
70.
14:58
Sollbauer holt bei einem Vorstoß über rechts gegen Wekesser einen Eckball heraus. Der ruhende Ball kommt allerdings nur mittig und hoch in den Fünf-Meter-Raum, wo Kirschbaum sicher zupackt.
70.
14:57
Gelbe Karte für Lukas Fröde (Hansa Rostock)
Fröde kommt rechts in der eigenen Hälfte mit seiner Grätsche zu spät und sieht dafür bereits zum elften Mal in der laufenden Saison Gelb.
Fröde kommt rechts in der eigenen Hälfte mit seiner Grätsche zu spät und sieht dafür bereits zum elften Mal in der laufenden Saison Gelb.
69.
14:57
Das aktuelle Highlight sind eindeutig die Hansa-Fans. Bei strahlendem Sonnenschein feuern sie ihre Mannschaft durchgängig lautstark an.
66.
14:56
Die zweite Halbzeit gleicht weiterhin den ersten 45 Minuten. Paderborn sammelt jetzt wieder mehr Ballbesitz. Rostock verteidigt aber sehr gut und lässt überhaupt nichts zu. Dadurch ist im Moment wenig los.
68.
14:56
Gelbe Karte für Florian Pick (FC Ingolstadt 04)
Pick hat auf der linken Abwehrseite Temponachteile gegenüber Reis. Er reißt den Niederländer zu Boden und handelt sich für dieses Vergehen eine Gelbe Karte ein.
Pick hat auf der linken Abwehrseite Temponachteile gegenüber Reis. Er reißt den Niederländer zu Boden und handelt sich für dieses Vergehen eine Gelbe Karte ein.
67.
14:56
Die SGD steht extrem tief und versucht die Jahnelf irgendwie aus der Reserve zu locken, um mal ins Umschaltspiel zu kommen. Die Oberpfälzer, denen das Remis aber zum sicheren Ligaverbleib reicht, haben es überhaupt nicht eilig.
67.
14:54
Tim Walter schon Suhonen und Glatzel in den letzten 25 Minuten. Er ersetzt sie durch Wintzheimer und Kaufmann. Ersterer traf beim 3:0-Hinspielsieg Ende November.
64.
14:53
Schmidt verpasst aus spitzem Winkel! Antonitsch köpft eine Freistoßflanke aus dem linken Mittelfeld von der rechten Grundlinie im hohen Bogen vor den linken Pfosten. Schmidt kommt zwar mit der Stirn an den Ball, bringt aber keinen Abschluss auf die nahe Ecke zustande.
64.
14:53
Saller spielt den mit dem Rücken zum Tor stehenden Albers am Sechzehner an, der sich von Knipping mit einem simplen Tackling das Leder abluchsen lässt. Es bleibt bei offensiver Schonkost.
63.
14:52
Łukasz Kwasniok tauscht zum ersten Mal und bringt mit Felix Platte und Marvin Cuni gleich zwei frische Offensivkräfte. Dafür müssen die eher unauffälligen Srbeny und Pröger raus.
62.
14:49
Diawusie arbeitet sich auf dem rechten Flügel nach vorne, kommt dann aber nicht an Wekesser vorbei. Am Ende ist sogar der Dresdner zuletzt am Ball. Abstoß Regensburg.
62.
14:49
Schmidt mit der Direktabnahme! Der auf den linken Flügel geschickte Franke schiebt den im Sechzehner nach innen. Schmidt zieht aus gut 14 Metern mit dem linken Spann ab, jagt den Ball wegen starker Rücklage aber weit über den Hamburger Kasten.
59.
14:48
Aus dem Nichts kommt der Jahn jetzt zu einer richtig guten Chance. Nach hohem Ball in die Tiefe leitet Albers per Kopf in den Lauf von Shipnoski weiter, der sich gegen Knipping behaupten möchte. Aus 14 Metern will er es dann allerdings zu umständlich mit dem Außenrist machen, erwischt den Ball aber per Vollspann. Die Kugel geht deutlich links vorbei. Zumindest ist es mal ein Abschluss nach fast einer Viertelstunde völliger Ereignislosigkeit.
60.
14:47
Die Schanzer finden nach dem Seitenwechsel in gestalterischer Hinsicht bisher nicht statt, sind fast durchgängig in der Arbeit gegen den Ball gefordert. Für den Absteiger geht es nur noch darum, die Höhe der Niederlage in einem erträglichen Rahmen zu halten.
58.
14:46
Keinerlei Kreativität im Spiel nach vorne, dafür viele Fehlpässe auf beiden Seiten. Hinzu kaum Tempo und absolut gar keine Strafraumszenen. Das ist, gelinde gesagt, nicht gerade mitreißend.
57.
14:45
Bahn wird steil rechts in den Sechzehner geschickt und löffelt den Ball von der Grundlinie hoch an den zweiten Pfosten. Dort lauert Duljević, der mit seiner Direktabnahme an Huth scheitert.
57.
14:45
Tooor für Hamburger SV, 0:3 durch Robert Glatzel
Hamburg legt den dritten Treffer noch vor der Stundenmarke nach! Kittel flankt aus dem halblinken Offensivkorridor mit viel Effet an die halbrechte Fünferkante. Glatzel hat sich von Stevanović gelöst und vollendet per Kopf in die flache rechte Ecke.
Hamburg legt den dritten Treffer noch vor der Stundenmarke nach! Kittel flankt aus dem halblinken Offensivkorridor mit viel Effet an die halbrechte Fünferkante. Glatzel hat sich von Stevanović gelöst und vollendet per Kopf in die flache rechte Ecke.
55.
14:44
Im Vergleich zur Anfangsphase des ersten Abschnitts hält Paderborn nun ziemlich schnell wieder dagegen. Trotzdem ist Rostock derzeit am Drücker.
55.
14:44
Nichts Neues im Rudolf-Harbig-Stadion. Die Partie ist an einem ziemlichen Tiefpunkt angekommen. Hüben wie drüben ist der Ball nach wenigen Pässen stets wieder weg, wodurch sich weiterhin praktisch alles in der Mitte des Felds abspielt.
55.
14:42
Muheim flankt von der linken Strafraumlinie mit dem linken Außenrist vor den langen Pfosten. Dort lauert Joker Vagnoman, doch desse Bewacher Franke klärt per Kopf zur Ecke. Die bringt dem Gast nichts ein.
52.
14:41
Noch keine Strafraumszenen seit Wiederanpfiff. Es bleibt sehr zäh in Elbflorenz. Die zündenden Ideen im Spiel nach vorne fehlen. Hinzu kommen stete Unterbrechungen durch kleine Fouls und Nickligkeiten.
52.
14:40
Der eingewechselte Haris Duljević setzt sich an der rechten Eckfahne sehenswert gegen Julian Justvan durch und flankt anschließend hoch vor das Tor. Jannik Huth ist auf dem Posten und pflückt den Ball aus der Luft.
51.
14:39
Malone wirft von der linken Offensivseite ganz weit ein. Der Ball tickt im Sechzehner sogar noch einmal auf und wird dann zu kurz geklärt. Becker lauert 18 Meter vor dem Kasten und zieht direkt ab. Der wuchtige Schuss rauscht aber weit rechts vorbei.
52.
14:39
Die Hanseaten lassen zu Wiederbeginn keinen Zweifel daran, dass sie mit dem dritten Treffer eine Vorentscheidung schaffen wollen. Sie halten den Schwerpunkt des Geschehens in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit tief in der gegnerischen Hälfte.
49.
14:38
Rostock erwischt erneut den besseren Start. Die Hanseaten zeigen sich wieder offensiver. Die erste Torannäherung ist ein Kopfball von Malone, der zentral aus dem Strafraum allerdings deutlich drüber geht.
49.
14:37
Verhaltener Beginn im zweiten Durchgang. Weiterhin ist dieses sehr ruhige Spiel von ereignisarmem Mittelfeldgeplänkel geprägt.
49.
14:36
Beide Trainer haben in der Pause jeweils einmal gewechselt. Rüdiger Rehm ersetzt Musliu durch Keller. Tim Walter schickt Vagnoman ins Rennen und lässt den wohl angeschlagenen Jatta in der Kabine.
46.
14:35
Weiter geht's! Paderborn kehrt unverändert auf das Feld zurück. Bei Rostock gibt es gleich einen Doppelwechsel. Neidhart und Behrens bleiben draußen. Dafür sind Duljević und Bahn neu dabei. Zudem rückt Rizzuto aus dem rechten Mittelfeld auf die Position des Linksverteidigers.
46.
14:33
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang im Audi-Sportpark! Die Rothosen präsentieren sich beim Absteiger trotz klarer Feldüberlegenheit alles andere als fehlerfrei, bieten den Schanzern durch ein eher schwaches Rückzugsverhalten durchaus gefährliche Abschlüsse an. Es ist vor allem auf ihre effiziente Chancenverwertung zurückzuführen, dass sie bereits komfortabel vorne liegen.
46.
14:33
Die Mannschaften sind zurück auf dem Rasen. Wechsel gibt es noch keine. Weiter geht's mit den zweiten 45 Minuten.
45.
14:21
Halbzeitfazit:
Mit einem 0:0 geht es in die Kabinen. Rostock zeigte einen super Start und bereitete den Gästen durch extrem hohes Pressing große Probleme. Mit zunehmender Spielzeit wurde Paderborn dann aber immer ballsicherer und übernahm komplett die Kontrolle. Die Ostwestfalen sammelten nach Standards einige gute Möglichkeiten. Spielerisch kamen sie aber nur selten durch. Trotzdem wäre eine SCP-Führung verdient.
Mit einem 0:0 geht es in die Kabinen. Rostock zeigte einen super Start und bereitete den Gästen durch extrem hohes Pressing große Probleme. Mit zunehmender Spielzeit wurde Paderborn dann aber immer ballsicherer und übernahm komplett die Kontrolle. Die Ostwestfalen sammelten nach Standards einige gute Möglichkeiten. Spielerisch kamen sie aber nur selten durch. Trotzdem wäre eine SCP-Führung verdient.
45.
14:16
Halbzeitfazit:
Der Hamburger SV führt zur Pause der Auswärtspartie beim FC Ingolstadt 04 mit 2:0. Gegen vorsichtige Oberbayern kontrollierten die Hanseaten das Geschehen von Anfang an und kamen durch Glatzel in Minute 15 – wohl nach einer knappen Abseitsstellung - zu einer ersten Großchance. Daraufhin wurden die Schanzer mutiger und kamen durch einen von Kutschke abgeschlossenen Konter zu einer ersten Annäherung (17.). Die Walter-Auswahl antwortete mit direkteren Kombinationen und belohnte sich schnell: Kurz vor der Halbstundenmarke gelang ihr durch Kittel, der per Kopf abstaubte (27.), und nur wenig später durch Schonlaus Stirnabnahme einer Flanke Muheims (29.) ein Doppelschlag. Sie nahm in der jüngsten Viertelstunde auch das dritte Tor in Angriff, ließen aber auch noch eine sehr gute Gelegenheit der Hausherren zu, den Anschluss herzustellen; Pick scheiterte aus kurzer Distanz an Heuer Fernandes (36.). Bis gleich!
Der Hamburger SV führt zur Pause der Auswärtspartie beim FC Ingolstadt 04 mit 2:0. Gegen vorsichtige Oberbayern kontrollierten die Hanseaten das Geschehen von Anfang an und kamen durch Glatzel in Minute 15 – wohl nach einer knappen Abseitsstellung - zu einer ersten Großchance. Daraufhin wurden die Schanzer mutiger und kamen durch einen von Kutschke abgeschlossenen Konter zu einer ersten Annäherung (17.). Die Walter-Auswahl antwortete mit direkteren Kombinationen und belohnte sich schnell: Kurz vor der Halbstundenmarke gelang ihr durch Kittel, der per Kopf abstaubte (27.), und nur wenig später durch Schonlaus Stirnabnahme einer Flanke Muheims (29.) ein Doppelschlag. Sie nahm in der jüngsten Viertelstunde auch das dritte Tor in Angriff, ließen aber auch noch eine sehr gute Gelegenheit der Hausherren zu, den Anschluss herzustellen; Pick scheiterte aus kurzer Distanz an Heuer Fernandes (36.). Bis gleich!
45.
14:16
Halbzeitfazit:
Pausenpfiff in Elbflorenz, wo es zur Pause zwischen Dresden und Regensburg noch 0:0 steht. Die Partie begann sehr vielversprechend mit engagierten Sachsen, die in der sechsten Spielminute auch zur größten Chance der ersten Hälfte kamen. Kirschbaum konnte einen strammen Akoto-Schuss aus 16 Metern mit den Fingerspitzen noch gegen die Latte lenken. Nach nicht einmal einer Viertelstunde ließ der Druck der Hausherren dann aber nach und die Begegnung wurde zunehmend offener. Insbesondere im Spiel nach vorne mangelte es beiden Teams allerdings an kreativen Lösungen. In einer zuletzt stark abgeflachten Partie waren Chancen Mangelware, ehe Akoto nach einer Ecke kurz vor der Pause noch einmal eine Möglichkeit gehabt hätte, bei der er den Ball aber nicht richtig traf.
Pausenpfiff in Elbflorenz, wo es zur Pause zwischen Dresden und Regensburg noch 0:0 steht. Die Partie begann sehr vielversprechend mit engagierten Sachsen, die in der sechsten Spielminute auch zur größten Chance der ersten Hälfte kamen. Kirschbaum konnte einen strammen Akoto-Schuss aus 16 Metern mit den Fingerspitzen noch gegen die Latte lenken. Nach nicht einmal einer Viertelstunde ließ der Druck der Hausherren dann aber nach und die Begegnung wurde zunehmend offener. Insbesondere im Spiel nach vorne mangelte es beiden Teams allerdings an kreativen Lösungen. In einer zuletzt stark abgeflachten Partie waren Chancen Mangelware, ehe Akoto nach einer Ecke kurz vor der Pause noch einmal eine Möglichkeit gehabt hätte, bei der er den Ball aber nicht richtig traf.
45.
14:16
60 Sekunden kommen im ersten Durchgang oben drauf. Aufgrund einiger Unterbrechungen und Behandlungspausen hätte die Nachspielzeit durchaus länger ausfallen können.
45.
14:15
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Durchgang eins im Audi-Sportpark soll um 60 Sekunden verlängert werden.
Durchgang eins im Audi-Sportpark soll um 60 Sekunden verlängert werden.
42.
14:14
Florent Muslija steht erneut zum Freistoß bereit. Dieses Mal liegt der Ball wirklich direkt am linken Strafraumeck. Der 23-Jährige schließt mit rechts auf das Torwarteck ab. Der Ball flattert gewaltig und Kolke kann das Geschoss nur mit großer Mühe mit einer Hand über die Latte lenken.
44.
14:13
Beste klärt zur Ecke und Weihrauch bringt den Ball hoch an den ersten Pfosten, wo zunächst mehrere Spieler verpassen. Dann rutscht das Leder aber zum freien Akoto durch, der aus elf Metern frei abschließen kann. Er trifft die Kugel allerdings nicht sauber, die erfolgreich von der Regensburger Defensive geblockt werden kann.
41.
14:12
Auch kurz vor der Pause steht es weiterhin 0:0. Paderborn ist dem Treffer aktuell deutlich näher, aber kommt nur selten durch.
43.
14:12
Muheim spielt einen Freistoß vom rechten Flügel flach in den mittigen Bereich vor den Sechzehner. Kittel zieht aus 18 Metern mit dem rechten Innenrist direkt ab. Stojanović taucht ab und begräbt den Ball in der halbrechten Ecke unter sich.
42.
14:12
Die Räume sind weiterhin sehr eng, aber Michael Sollbauer sieht eine Lücke, durch die er auf dem rechten Flügel bis zur Grundlinie vorstoßen kann. Die anschließende Hereingabe ist dann allerdings wieder viel zu fahrig und versandet in der Regensburger Defensive. Weiterhin bleiben beide Teams offensiv extrem harmlos.