Fazit:
Schluss auf dem Tivoli! Alemannia Aachen dreht das Spiel in der zweiten Halbzeit und gewinnt am Ende verdient mit 2:1! Die Schwarz-Gelben belohnen sich für eine gute zweite Hälfte und Trainer Backhaus bewies ein goldenes Händchen mit seinen Einwechslungen: Bakhat traf zwei Minuten nach seiner Einwechslung durch die Vorarbeit des zuvor gekommenen Heister. Die Aachener konnten damit ihre sieglos-Serie stoppen und klettern vorübergehend wieder auf Platz neun. Die Zweitauswahl des VfB könnte bei einem Sieg von RW Essen noch in die Abstiegsplätze rutschen.

Johnen rettet für Aachen! Di Benedetto mit einem guten Abschluss vom Sechzehner, aber Johnen taucht ab und wehrt zur Ecke ab.

Bakhat will Heister auf der rechten Seite in die Tiefe schicken, aber sein Pass ist zu stark und der Ball landet im Aus. Noch 90 Sekunden zu spielen.

Gelbe Karte für Luan Simnica (VfB Stuttgart II)

Das hätte die Entscheidung sein können! Bakhat ist fast durch und nur noch ein Verteidiger auf seiner Höhe. Er entscheidet sich für Heinz querzulegen und der Ball hoppelt ein wenig, weshalb der Angreifer diesen nicht richtig trifft. Der Abschluss resultiert in einer Bogenlampe, die ungefährlich wird!

Die Schwaben kommen nicht entscheidend vor das Tor der Gastgeber, aber fünf Minuten bleiben noch. Aachen-Keeper Johnen lässt sich sehr viel Zeit und probiert einige Sekunden von der Uhr zu nehmen.

Der Tivoli feiert schon, aber kommt der VfB nochmal zurück? Aktuell macht die Alemannia weiter Druck. Ganz nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung!

Tooor für Alemannia Aachen, 2:1 durch Anas Bakhat
Ist das der Lucky Punch? Heinz schickt Heister auf Rechts, der eine scharfe Flanke in den Strafraum bringt, wo der gerade eingewechselte Bakhat den Ball per Flugkopfball unter die Latte donnert.

Noch eine Viertelstunde zu spielen. Aktuell wirken die Aachener dem Siegtreffer näher als der VfB. Reicht die Zeit noch für einen Lucky Punch?

Gelbe Karte für Felix Meyer (Alemannia Aachen)
Meyer kommt im Mittelfeld gegen Bujupi zu spät und grätscht den Stuttgarter um.

Nach einem weiten Einwurf von Strujic gibt es ein Gestochere im Fünfer der Schwaben. Am Ende landet der Ball im Toraus und es gibt Abstoß.

Durch die Wechsel hat sich das hektische Geschehen wieder beruhigt und die Druckphase der Hausherren scheint erstmal vorüber.

Bei der Alemannia verlässt Kevin Goden nach einem auffälligen Spiel den Platz. Für ihn kommt Heinz, der mit seinem starken linken Fuß für weitere Gefahr sorgen soll.

Fiedler probiert den Offensivdrang der Gastgeber mit einem dreifach-Wechsel auszubremsen.

Scepanik setzt sich klasse auf dem rechten Flügel durch und bringt den Ball auf den zweiten Pfosten wo Strujic per Volley zum Abschluss kommt. Sein erster Schuss wird geblockt, doch er bekommt den Abpraller erneut und zieht direkt nochmal ab, jedoch knapp links vorbei.

Der Tivoli ist plötzlich wieder aufgewacht und die Fans sind wieder voll da. Kann der TSV den Schwung mitnehmen und direkt nachlegen?

Tooor für Alemannia Aachen, 1:1 durch Bentley Bahn
Die Alemannia gleicht aus! Goden wird im Strafraum gelegt und Exuzidis zeigt auf den Punkt. Bahn bleibt cool und verwandelt auch seinen dritten Elfmeter in dieser Saison in die obere rechte Ecke.

Direkt die nächste Möglichkeit für die Schwarz-Gelben: Goden schickt Töpken, der sich am Strafraum durchsetzt und stramm abschließt. Seimen ist schnell unten und kann gerade noch abwehren.

Wieder kein Tor für die Alemannia! Groiß vertendelt den Ball erneut im eigenen Strafraum, wo Goden die Kugel erobert und unter Bedrängnis aus zehn Metern zum Abschluss kommt. Sein Versuch landet aber genau auf Seimen.

Johnen ist hellwach und klärt einen Steilpass in Richtung von Kastanaras gerade noch vor dem Stuttgarter Stürmer.

Gaudino bringt die erste Ecke in Durchgang zwei, die zunächst entschärft werden kann. Die zweite Hereingabe landet auf Strujics Kopf und dessen Kopfball fliegt nur knapp übers Tor der Gäste.

Bujupi hat das 2:0 auf dem Fuß! Die Schwaben kommen mit Schwung aus der Pause: Nach 30 Sekunden dribbelt sich Bujupi sehenswert in den Aachener Strafraum, doch sein Abschluss wird gerade noch von Strujic geblockt. Das ging aus Alemannia-Sicht zu einfach!

Es gibt keine Wechsel auf beiden Seiten!

Halbzeitfazit:
Die Heimmannschaft wird mit einigen Pfiffen in die Kabine verabschiedet. Nach dem frühen Treffer von Joker Bujupi, war der VfB lange die bessere Mannschaft, weshalb die Führung in Ordnung geht. Mit fortschreitender Spieldauer kam die Alemannia aber besser in die Partie und hätte vor allem durch Gaudino (35.) ausgleichen können. Trotzdem spielen die Hausherren zu selten klar nach vorne, weshalb sie sich in Durchgang zwei noch steigern müssen um heute etwas zählbares mitzunehmen.

El-Faouzi kommt nochmal über den linken Flügel und zieht mit Tempo in den Strafraum, wo ihm aber der Ball verspringt. Er trifft die Kugel dadurch nicht richtig und diese landet weit rechts neben dem Tor.

Gerade gibt es wenig Spielfluss und einige Ballverluste. Es scheint mit dem 0:1 in die Pause zu gehen.

Die Partie hat wieder ein wenig an Tempo verloren und es gab in den letzten Minuten kaum noch Torraumszenen. Stuttgart ruht sich auf der Führung aus und überlässt Aachen mehr den Ball.

Scepanik bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld vor das Tor der Gäste, aber Seimen kann den Ball ohne Probleme abfangen.

Es gibt eine kleine Rudelbildung nach einem Zweikampf zwischen Goden und Di Benedetto. Der Alemanne steigt dem Stuttgarter auf den Fuß und ist mit dessen zu Boden gehen anschließend nicht einverstanden. Der Stuttgarter muss danach kurz behandelt werden.

War das ein Wachmacher für die Hausherren? Die Schwarz-Gelben haben jetzt wieder mehr Spielanteile und werden mutiger nach vorne.

Riesenchance für Gaudino! Die Alemannia kombiniert sich zum ersten Mal richtig gut durch das Mittelfeld: Gaudino leitet den Angriff selber ein und wird dann tief geschickt. Vor Keeper Seimen entscheidet er sich aber zu spät und läuft in den Schlussmann hinein, der den Ball aufnehmen kann.

Die Alemannia tut sich aus dem Spiel heraus schwer in der Offensive. Gefahr gibt es wenn überhaupt bisher nur über Flanken. Die Doppelspitze aus Goden und Töpken ist aber noch nicht richtig im Spiel.

Gelbe Karte für Thilo Töpken (Alemannia Aachen)
Töpken trifft seinen Gegenspieler leicht mit dem Ellenbogen im Gesicht und sieht Gelb. Harte Entscheidung!

Groiß hatte bei der strittigen Szene im Strafraum (22.) wohl noch den Ball gespielt, weshalb die Entscheidung des Schiedsrichters keinen Elfmeter zu geben in Ordnung geht!

Der bereits mit Gelb verwarnte Reichardt zieht Gaudino im Mittelfeld. Wohl aber zu wenig für eine Gelb-Rote Karte.

Auf der anderen Seite wieder eine Möglichkeit für die Schwaben: Bujupi wird in die Tiefe geschickt und taucht vor Johnen auf, der seinen zu zentralen Abschluss aber abwehren kann. Kein Doppelpack für den Joker!

Aachen will einen Elfmeter! Groiß verspringt der Ball im eigenen Aufbauspiel und El-Faouzi klaut ihm die Kugel. Der Innenverteidiger räumt den Aachener danach ab, aber Schiedsrichter Exuzidis lässt weiterspielen.

Erste Ecke für die Domstädter: Gaudinos Flanke kann zunächst von Seimen gefaustet werden und die zweite Hereingabe erwischt Strujic nicht richtig, weshalb sein Kopfball deutlich neben das Tor geht.

Gelbe Karte für Leon Reichardt (VfB Stuttgart II)
Reichardt sieht seine vierte Gelbe Karte in dieser Spielzeit. Er unterbindet einen Konter der Aachener durch Halten.

Die jungen Schwaben sind nach dem Führungstreffer die bessere Mannschaft und haben die Spielkontrolle übernommen. Sie setzen die Alemannen früh unter Druck und spielen weiter mutig nach vorne.

Amaniampong kommt nach einer gefährlichen Halbfeldflanke von Reichardt nicht mehr richtig an den Ball und kann die Kugel unter Bedrängnis nicht aufs Tor bringen.

Gelbe Karte für Bentley Bahn (Alemannia Aachen)

Wie reagieren die Schwarz-Gelben auf den frühen Schock? Die Hausherren waren bis dahin besser im Spiel und müssen sich jetzt neu sortieren.

Tooor für VfB Stuttgart II, 0:1 durch Eliot Bujupi
Der VfB geht mit der ersten Offensivaktion in Führung: Der gerade erst eingewechselte Bujupi schiebt den Ball aus fünf Metern ins rechte untere Eck, nachdem Münst über die rechte Seite durchgekommen war und einen guten Querpass gespielt hatte.

Die erste gute Chance für die Hausherren! Strujic bringt eine Flanke von der Eckfahne auf den zweiten Pfosten wo Töpken sich durchsetzt und zum Kopfball kommt. Seimen reagiert stark und wehrt den Ball im unteren rechten Eck ab.

Für ihn kommt Eliot Bujupi in die Partie.

Aachen kontrolliert die ersten Minuten im eigenen Ballbesitz. Beim VfB gibt es schon den ersten Verletzten: Wahid Faghir sitzt am Boden und kann nicht weitermachen.

Keine 20 Sekunden gespielt und Nothnagel stoppt direkt einen Aachener Konter per Foul. Der Kapitän hat Glück, dass er hier noch nicht Gelb sieht.

Auf dem Tivoli werden heute 23.000 Zuschauer erwartet. Dementsprechend gut ist die Atmosphäre bei den Fans, die heute endlich wieder auf einen Sieg hoffen.

Bei den Gästen fehlt Mack mit einer Gelb-Rot-Sperre. Er wird heute von Faghir ersetzt. Kurios: Erstmals im Kader bei den Schwaben steht heute Efe Korkut, der Sohn des ehemaligen Alemannia-Trainers Tayfun Korkut.

Bei den Gastgebern fehlen mit Jan-Luca Rumpf und Lamar Yarbrough zwei Innenverteidiger gelbgesperrt. Für Yarbrough rückt Felix Meyer in die Innenverteidigung und im Sturmzentrum setzt Trainer Backhaus heute auf Thilo Töpken, der den zuletzt glücklosen Anton Heinz ersetzt. Anas Bakhat zog sich im Training eine Oberschenkelzerrung zu und sitzt deshalb heute erstmal nur auf der Bank. Für ihn beginnt der schnelle Goden in der Offensive. Außerdem kehrt Gianluca Gaudino nach Rotsperre zurück in die Startelf. Dafür bleibt Heister draußen.

Fazit:
Das Spiel zwischen Hansa Rostock und SV Sandhausen endet 1:0. Nach den ersten 15 Minuten sah es noch so aus, als wären die Gäste hier heute die bessere Mannschaft. Sie hatten in der siebten Minute durch Fehler die Chance in Führung zu gehen, nutzten sie aber nicht. Dann kam Hansa besser in die Partie und übernahm die Kontrolle. Fröling (41.) brachte die Gastgeber dann nach einem Torwartfehler vom eingewechselten Gorka in Führung. In der zweiten Halbzeit gab es dann zwei vermeintliche Tore für Rostock(62.,89.), die aber beide vom Schiedsrichter zurückgepfiffen wurden. Ansonsten gab es in der zweiten Halbzeit keine Torannäherungen auf beiden Seiten, sodass das Ergebnis leistungsgerecht ist.

Fazit
Der FC Ingolstadt gewinnt mit 1:0 gegen Erzgebirge Aue und macht einen wichtigen Schritt im Kampf um den Aufstieg. Insgesamt ist dieser Sieg durchaus verdient, auch wenn man sich am Ende nicht über ein Gegentor hätte beschweren dürfen. Während Ingolstadt weiter oben dran bleibt, verliert Erzgebirge Aue auch mit neuem Trainer das dritte Spiel in Folge. Über die kompletten 90 Minuten war das einfach zu wenig von den Veilchen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten stand man defensiv weitestgehend stabil, wurde nach vorne aber nicht zwingend genug. Nach der Pause scheiterte man in einer verrückten Anfangsphase zuerst an der Latte und kassierte kurz darauf das Gegentor. Die Krise geht also weiter und auch der Druck auf die Führungsetage, einen neuen Trainer vorzustellen, wächst.

Fazit:
Es ist Schluss im Uhlsport Park, Hannover II schlägt die Spielvereinigung Unterhaching mit 2:1. Die Anfangsphasen beider Halbzeiten gehörten eigentlich den Gastgebern, man belohnte sich aber nicht für die vielen Mühen. Dann gab es in der zweiten Hälfte den Doppelschlag durch Kalem, von der sich die SpVgg nicht erholte und den nach Kügels Anschlusstreffer auch die Schlussoffensive nicht mehr wettmachen konnte. Hannover holt damit den zweiten Sieg in Folge und fährt wichtige Zähler ein, Unterhaching bleibt weiter sieglos und verliert erstmals zuhause.

Die beiden Teams trafen zweimal in der Saison 2012/2013 aufeinander. Damals ebenfalls in Liga drei. Im Hinspiel siegten die Stuttgarter mit 2:1 und im Rückspiel konnten sich die Schwarz-Gelben mit 4:2 gegen die Zweitvertretung des VfB revanchieren. Die Kaiserstädter haben mit nur 15 Treffern die derzeit schwächste Offensive der Liga, mussten auf der anderen Seite aber auch erst 19 Gegentore hinnehmen. Kurioserweise gab es schon acht Unentschieden für die Alemannia und davon drei Mal 0:0. Diese Statistik bestätigt auch wie eng es aktuell in der dritthöchsten Spielklasse zugeht. Kurios auf Seiten der Schwaben ist, dass diese Saison noch kein nomineller Stürmer im Kader getroffen hat. Bester Torjäger ist Mittelfeldspieler Boakye mit vier Treffern.

Fazit:
Borussia Dortmund II und Wehen Wiesbaden spielen 2:2! Die Gäste erwischten durch Kiomourtzoglous Kopfballtor einen guten Start (8.), doch Dortmund antwortete zügig durch Paulinas Ausgleich (16.). Danach kam es noch dicker für Wiesbaden, weil Jacobsen wegen einer Notbremse vom Platz flog (21.). Der Schwarz-Gelbe Nachwuchs tat sich im ersten Durchgang noch schwer, wurde nach dem Seitenwechsel aber besser. Gute Chancen blieben ungenutzt und daher netzte stattdessen der Gast: Kaya verwandelte im Winkel (72.)! Foti verhinderte kurz vor Abpfiff eine Niederlage in Überzahl (90.), zufrieden wird Borussia Dortmund mit dem Remis trotzdem nicht sein. Danke fürs Mitlesen!

Einen Befreiungsschlag von Cvjetinovic kann Rosenlöcher nicht kontrollieren, sodass der Ball zu Heike durchrollt. Mithilfe eines doch recht deutlichen Haltens kann der Außenverteidiger den Ball zurückerobern. Glück für ihn, dass der Schiedsrichter das nicht als Foul sieht. Das wäre sonst eine Notbremse gewesen.

Fazit:
Energie Cottbus gewinnt das Spiel mit 1:0 nach einer frühen Führung durch Dominik Pelivan (10.) und einem starken ersten Durchgang. Waldhof Mannheim hatte im zweiten Abschnitt mehrere gute Chancen und hätte den Ausgleich durchaus verdient. Doch die Gäste verteidigten leidenschaftlich und Elias Bethke hielt überragend. So brachten die Lausitzer die knappe Führung über die Zeit. Cottbus bleibt mit dem Sieg im Aufstiegsrennen, während Mannheim weiterhin im Abstiegskampf steckt.

Noch einmal gibt es den langen Freistoß, der Ball springt Adu aber im Strafraum an die Hand. Der Schiedsrichter pfeift das Handspiel und dann auch ab.

Die Hanseaten machen es jetzt schlau und halten den Ball in den eigenen Reihen in der gegnerischen Hälfte. So halten sie die Gäste weit weg von ihrem Tor.

Nach Ballverlust in der Ingolstädter Hälfte foult Loune seinen Gegenspieler auch noch, sodass weitere Zeit verloren geht. Nicht clever gemacht.

Da ist Stiefler nochmal mit dem Abschluss am Strafraumrand, Wechsel kann den unplatzierten Schuss aber sicher halten.

Gelbe Karte für Alexander Mühling (SV Sandhausen)

Ingolstadt steht jetzt mit allen Spielern in der eigenen Hälfte und verteidigt nur noch.

In den letzten Minuten geht es noch mal richtig hin und her, Der Schiedsrichter hat einiges zu tun, weil beide Mannschaften sich in den Zweikämpfen nichts schenken.

Nach einem Fehler im Spielaufbau hat Hannover wieder die Chance, alles klar zu machen. In Überzahl kommt schließlich Stepantsev zum Abschluss, setzt den aber über das Tor. Da wäre deutlich mehr drin gewesen.

Gelbe Karte für Marius Funk (FC Ingolstadt 04)

Wieder kommt Aue über links mit Linus Rosenlöcher. Seine Flanke auf den zweiten Pfosten landet bei dem aufgerückten Nkansah, der eigentlich alle Zeit der Welt hat, den Ball aber zum Gegenspieler köpft.

Krohn trifft, es war aber schon abgepfiffen, weil Naderi zuvor Lorch gefoult hatte. Es wäre schon wieder ein Fehler von Gorka gewesen, der den Ball eigentlich halten muss.

Gelbe Karte für Nick Bätzner (SV Wehen Wiesbaden)

Sechs Minuten Nachspielzeit ist doch sehr viel. Schließlich gab es bis auf die Verletzung von Lorenz keine längeren Unterbrechungen.

Freude kommt beim BVB trotz des Ausgleichs nicht so richtig auf. Wenn man 70 Minuten in Überzahl spielt, muss eigentlich ein klarer Sieg her!

Schuster versucht es mit einem Weitschuss aus rund 25 Metern. Sein Rechtsschuss ist aber zu zentral. Gorka hat keine Probleme dabei den Ball aufzunehmen.

Ein langer Ball in den Strafraum landet auf dem Kopf von Stiefler, dessen Kopfball es aber an Kraft fehlt. Wechsel hält sicher.

Gelbe Karte für Romario Hajrulla (Energie Cottbus)
Für eine Grätsche gegen Henning Matriciani sieht Romario Hajrulla die Gelbe Karte.

Etwas überraschend tauscht Wittmann den kompletten Sturm aus und bringt mit Heike und Borkowski zwei klare Stoßstürmer. Sie will scheinbar weiter Fußball spielen und keinen Beton anrühren.

Zurzeit gibt es keinen richtigen Spielfluss. Beide Mannschaften greifen im Mittelfeld immer wieder zu kleinen Fouls.

Gelbe Karte für Daniel Stendel (Hannover 96 II)
Stendel beschwert sich beim Schiedsrichter und sieht Gelb.

Tooor für Borussia Dortmund II, 2:2 durch António Fóti
Dortmund gleicht doch noch aus! Butlers Flanke von rechts wird von Elongo-Yombo an der Strafraumgrenze gut festgemacht. Der Stürmer legt ab für Foti, der mit viel Gefühl aus 16 Metern mit links flach im langen Eck versenkt!

Im Gegenzug rollt der Konter über Frauendorf, der von rechts an den langen Pfosten geben will, Zentrich kann aber im letzten Moment klären.

Das Spiel gleicht in den letzten Minuten einer Einbahnstraße, doch der BVB kommt einfach durch! Wiesbaden wirft defensiv alles rein und muss nur noch wenige Minuten bis zum Auswärtssieg überstehen.

Das ist fast der Ausgleich! Hennig bringt wieder die Flanke von der linken Seite. Seine Hereingabe findet den Kopf von Zentrich, dessen Kopfball hauchzart rechts am Tor vorbeigeht.

So langsam läuft den Gastgebern die Zeit davon. Geduldig spielt die Mannschaft von Bernhard Trares aber weiter nach vorne. Belohnt sich seine Elf noch für einen guten zweiten Durchgang?

Am Aachener Tivoli trifft der 15. (20 Punkte) auf die Zweitvertretung des VfB Stuttgart, die derzeit 16. in der dritten Liga (19 Punkte) sind. Die Alemannen konnten im November keinen Sieg einfahren und warten seit dem 23. Oktober auf einen Dreier. Zuletzt gab es zweimal ein 1:1 in Osnabrück und gegen 1860 München. Die Schwaben konnten aus den letzten drei Partien sieben Punkte mitnehmen und sind nach zuvor fünf Niederlagen in sechs Spielen wieder im Aufwärtstrend.

Keine zehn Minuten mehr zu spielen. Rettet Ingolstadt den Sieg über die Zeit oder gelingt Erzgebirge Aue noch der Lucky Punch?

Das hätte die Entscheidung sein können! Ein Querpass von Frauendorf wird in der Box auf Stepantsev weitergeleitet, der kommt unter Druck gegen Geis aber nicht zum Tor, Heide wäre schon geschlagen gewesen.

Das muss der Ausgleich sein! Ein sensationeller Pass von Rosenlöcher von der linken Seite hinter die Kette kommt perfekt zu Bär, der aus 15 Metern völlig frei vor Funk aber rechts am Tor vorbei schießt.

Die ganz großen Chancen bleiben in Halbzeit zwei bisher aus. Schafft Sandhausen hier noch den Ausgleich?

Die Schlussphase läuft! Dortmund bringt per Doppelwechsel mehr Offensivkräfte aufs Feld, Wiesbaden hingegen verstärkt die Arbeit gegen den Ball mit zwei frischen Spielern.

Aue ist jetzt klar spielbestimmend und kontrolliert das Geschehen.

Gelbe Karte für Markus Schwabl (SpVgg Unterhaching)
Schwabl kommt gegen Matsuda zu spät.

Eine flache Hereingabe von links rutscht im Zentrum durch zu Bär, der aber bedrängt von Cvjetinovic den Ball nicht kontrollieren kann. So kann Deichmann klären.

Die Gäste drücken die Hanseaten nun durch Ballbesitzphasen in die eigene Hälfte. Sie sind aber weiterhin glücklos in ihren Aktionen, sodass bisher noch keine Chance entsteht.

Gelbe Karte für Henning Matriciani (Waldhof Mannheim)
Für ein unnötig hartes Einsteigen im Mittelfeld holt sich Henning Matriciani zu Recht den gelben Karton beim Referee ab.

Eine aussichtsreiche Kontersituation spielen Zeitler und Grønning zu umständlich zu Ende, sodass kein Gefahr entsteht.

Videira setzt sich gut auf links durch und schlägt gerade noch die Flanke von der Grundlinie im Strafraum, die wird aber abgefangen.

Energie Cottbus kommt nicht mehr aus der eigenen Hälfte heraus. Der Druck auf die Gäste hoch.

Haugen dribbelt zentral erst an Mühling vorbei und spielt dann Kinsombi steil durch. Der nimmt im Sechzehner einen Kontakt zu viel, sodass sein Linksschuss von Lorch abgegrätscht wird.

Gelbe Karte für Robin Kalem (Hannover 96 II)

Gelbe Karte für Steffen Nkansah (Erzgebirge Aue)

Gelbe Karte für Kjell Wätjen (Borussia Dortmund II)
Wätjen zieht gegen Greilinger das taktische Foul und schubst den Wiesbadener von hinten, damit der Konter unterbunden wird.

Natürlich lassen sich die Gäste bei Einwürfen und ruhenden Bällen viel Zeit - dem BVB rennt diese trotz einem Mann mehr auf dem Feld so langsam davon!

Tooor für SpVgg Unterhaching, 1:2 durch Julian Kügel
Da ist der Anschlusstreffer für die Spielvereinigung! Hennig treibt die Kugel auf links und schlägt eine gefühlvolle Flanke ins Zentrum. Dort steigt Kügel hoch und nickt ein.

Adu hat mal die Möglichkeit am rechten Fünfereck und spitzelt den Ball aufs Tor, Wechsel hat mit diesem Abschluss aber keine Probleme.

Dirkner sticht im Sandhausener Spielaufbau zu, sodass der Ball zentral zu Haugen kommt. Der Stürmer dreht sich auf und zieht aus rund 20 Metern mit links ab. Der leicht abgefälschte Schuss wird von Gorka souverän gehalten.

Eigentlich will Sabrina Wittmann nur einmal wechseln, aber Lorenz bliebt mit Problemen am Mittelkreis liegen und muss ebenfalls ausgewechselt werden. Für ihn und Torschützen Besuschkow kommen Decker und Deichmann.

Dortmund versucht es nun vermehrt mit hohen Flanken, die verteidigt die Abwehr des SV Wehen bis dato aber sehr souverän oder aber es gibt keinen Abnehmer in schwarz-gelb.

Die Schlussviertelstunde läuft. Die Hausherren haben sich mittlerweile deutlich ins Spiel zurückgekämpft und hätten den Ausgleich mehr als verdient. Was gelingt Waldhof Mannheim noch in den verbleibenden Minuten?

Was ist hier denn los? Die Hausherren haben die nächste große Möglichkeit vergeben. Ein Querpass erreicht Terrence Boyd halbrechts direkt vor dem Tor. Eigentlich muss er nur noch einschieben. Doch er trifft den Ball nicht richtig, sodass dieser knapp rechts am Tor vorbeigeht.

Kurze Aufregung im Auer Strafraum. In eine Hereingabe von Kopacz wirft sich Steffen Nkansah rein und bekommt den Ball leicht an den Oberarm. Das reicht dem Schiedsrichter aber nicht für einen Strafstoß.

Die Gäste haben nun lange Ballbesitzphasen. Hansa steht tief und verteidigt bisher alles konzentriert weg. Die Gastgeber lauern jetzt auf mögliche Konter.

Gelbe Karte für Sebastian Maier (SpVgg Unterhaching)
Maier räumt Kalem von hinten hart um, das hat schon etwas von einem Frustfoul. Es gibt hier ebenfalls Gelb.

Herzlich willkommen zum Spiel Alemannia Aachen gegen VfB Stuttgart II am 17. Spieltag der dritten Liga! Anstoß ist in knapp einer Stunde um 16:30 Uhr.

Die Wiesbadener Führung ist nicht unverdient, denn trotz Unterzahl können die Gäste in der zweiten Hälfte besser eigene Akzente in der Offensive setzen. Der BVB hingegen tut sich schwer, eine Niederlage trotz 70 Minuten in Überzahl wäre fatal!

Gelbe Karte für Sven Bender (SpVgg Unterhaching)
Die Unterhachinger Bank ist mit einer Entscheidung des Unparteiischen unzufrieden, es gibt Gelb.

Da fehlte nicht viel! Wieder geht es über links. Rosenlöcher setzt sich hervorragend gegen Max Plath durch und dribbelt in den linken Strafraum. Seine halbhohe Flanke kommt eigentlich nicht an, aber Simon Lorenz tritt im Zentrum am Ball vorbei und macht den Ball ungewollt scharf. Die Pille trudelt nur Zentimeter am langen Pfosten vorbei.

Der Freistoß ist zu nah ans Tor gezogen, sodass Uphoff den Ball runternehmen kann.

Gelbe Karte für Tim Walbrecht (Hannover 96 II)

Sandhausen versucht jetzt alles, um zum Ausgleich zu kommen. Vielleicht entsteht ja jetzt etwas aus dem Freistoß aus rund 30 Metern.

Das muss der Ausgleich sein! Nach einem Steilpass in die Spitze ist der eingewechselte Samuel Abifade plötzlich frei durch. Er verliert jedoch das Duell gegen Energie-Torhüter Elias Bethke.

Jetzt häufen sich die Fehler auf beiden Seiten. Nach mehreren Fehlpässen hintereinander spielt Kanurić einen guten Ball in die Tiefe auf Grønning. Aber einen Tick zu weit.

Geis bringt einen Eckball von rechts an den kurzen Pfosten, dort kommt Stiefler zum Kopfball, kann diesen aus kurzer Distanz aber nicht aufs Tor bringen.

Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 1:2 durch Fatih Kaya
Was für ein Tor von Kaya! Dortmunds Mogultay will es gegen drei Wiesbadener aufnehmen, scheitert jedoch im Dribbling. Mockenhaupt schaltet nach Ballgewinn am schnellsten, spielt tief auf Kaya und was der Stürmer dann macht, ist erstklassig: Kurze Ballannahme und dann bringt er das Leder mit einem strammen Schuss im linken Winkel unter. Lotka ist noch dran, kann den Rückstand trotzdem nicht mehr verhindern.

Ein Freistoß aus dem linken Halbfeld wird zu Terrence Boyd gebracht, der aus zehn Metern zum Kopfball ansetzt. Der Versuch ist jedoch zu unpräzise, sodass Jan-Christoph Bartels den Ball problemlos mit beiden Händen sicherstellt.

Auch Aue baut jetzt zeitweise mit einer Dreierkette auf. Immer wieder lässt sich der eingewechselte Ali Loune zwischen seine Innenverteidiger fallen, um die Angriffe einzuleiten. Aber wie Ingolstadt in der ersten Hälfte, kommt auch Erzgebirge Aue mit dieser Taktik nicht wirklich nach vorne.

Iwe meldet sich sofort mal robust an und mäht den Rostocker Verteidiger ordentlich um. Der Schiedsrichter entscheidet jedoch auf "Weiterspielen".

Tooor für Hannover 96 II, 0:2 durch Robin Kalem
Dann ist es der Doppelschlag und auch der Doppelpack für Kalem. Die Hannoveraner schalten im Zwei-gegen-Eins um, Kalem dribbelt alleine auf Heide zu. Vor dem jungen Keeper bleibt er in der Box dann cool und hebt den Ball über den herauseilenden Heide in die Maschen.

Campbell setzt den Ball vorbei! Hoti sucht aus der zweiten Reihen den Abschluss, der Abpraller landet rechts im Fünfmeterraum beim US-Amerikaner. Etwas überrascht trifft der Außenspieler das Leder nicht richtig, setzt es am Pfosten vorbei.

Die Gastgeber wollen direkt antworten, spielen es im Strafraum aber zu kompliziert, der Konter rollt.

Kinsombi trifft zum vermeintlichen 2:0, nachdem Gorka am Ball vorbeitritt. Der Schiedsrichter pfeift die Aktion aber zurück, weil Kinsombi beim Abstoß wohl im Sechzehner stand.

Tooor für Hannover 96 II, 0:1 durch Robin Kalem
Der Wechsel schlägt direkt Kapital. Einmal ist Unterhaching unsortiert, Hannover nutzt das sofort aus. Eine Flanke von Frauendorf auf der rechten Seite rutscht durch an den langen Pfosten zu Kalem, der einmal annimmt und dann im kurzen Eck einnetzt.

Nach etwas mehr als einer Stunde hat der FC Ingolstadt wieder die Kontrolle übernommen. Der anfängliche Schwung zu Beginn dieser zweiten Hälfte scheint wieder verflogen.

Schuster steckt Fröling gut über rechts durch. Der Angreifer kann bis zur Grundlinie laufen, von wo er den Ball quer spielen will. Lorch blockt den Ball zur Ecke. Der Pass auf Kinsombi, der im Rückraum frei stand, wäre die bessere Option gewesen.

Yannik Möker hämmert den Ball nach einem Eckball aus dem Rückraum auf den Kasten. Zum Mannheimer Glück bekommt Terrence Boyd aber noch seinen Körper dazwischen und blockt die Pille ins Toraus. Der Schuss wäre gefährlich geworden.

Auf beiden Seiten sind die Bälle aktuell schnell weg, dadurch ist das Spielfluss nicht richtig gegeben. Von Dortmunds Überzahl ist aktuell nur wenig zu merken!

Offensiv läuft bei beiden Mannschaften bisher noch nicht viel zusammen. Das Spiel findet fast nur im Mittelfeld statt.

Auf der linken Seite ist das bei Erzgebirge Aue die ganze Zeit ein Wechselspiel zwischen Kilian Jakob und Linus Rosenlöcher. Mal spielt der Eine etwas weiter vorne, mal der Andere. Bisher geht der Plan von Jörg Emmerich diesbezüglich gut auf. Wenn Aue gefährlich wurde, dann meistens über die linke Seite.

Jetzt gibt es zumindest eine Annäherung. Eine Flanke von links sucht Videira in der Box, der mit dem langen Bein einzuschieben versucht, aber an einem Verteidiger hängen bleibt. Am Ende gibt es sogar Abstoß.

Gelbe Karte für David Otto (SV Sandhausen)

Das Spiel wird zunehmend hitziger! Wiesbadens Bank fordert nach einem hart geführten Zweikampf in Dortmunds Strafraum einen Foulelfmeter, der Pfiff des Schiedsrichters bleibt jedoch aus.

Dirkner lässt am Sechzehner zwei Verteidiger durch Schusstäuschungen aussteigen und schließt mit links ab. Sein Schuss geht deutlich übers Tor.

Das Spiel plätschert weiter vor sich hin, wirkliche Torchancen gab es bis hierhin im zweiten Durchgang noch nicht.

Erster Wechsel der Partie. Loune kommt positionsgetreu für den eben verwarnten Majetschak.

Guter Versuch! Eine butterweiche Flanke vom linken Flügel von Martin Kobylański findet am zweiten Pfosten Terrence Boyd. Der köpft auf das kurze Eck, aber Elias Bethke ist rechtzeitig unten und hält das Spielgerät fest.

Fehler ist bei einem Zweikampf auf den rechten Unterarm gefallen und braucht medizinische Behandlung. Es scheint aber so, als könnte der Linksaußen weitermachen.

Ingolstadt überlässt aktuell den Gästen den Ball und steht recht tief. Nach einer Flanke von rechts kommt Rosenlöcher recht frei zum Kopfball, aber schließt zu zentral ab. Kein Problem für Marius Funk.

Das Geschehen konzentriert sich derzeit überwiegend auf das Mittelfeld. Zahlreiche Zweikämpfe prägen das Spiel, begleitet von vereinzelten Foulspielen, die den Spielfluss immer wieder unterbrechen.

Gelbe Karte für Jonas Dirkner (Hansa Rostock)
Dirkner sieht seine fünfte gelbe Karte und fehlt somit im Spiel gegen den Tabellenersten Energie Cottbus.

BVB-Kapitän Roggow führt den ruhenden Ball rund 23 Meter vom Tor entfernt aus, doch er verzieht doch deutlich. Stritzel muss nicht eingreifen, weil das Leder links vorbeifliegt.

Gelbe Karte für Johannes Geis (SpVgg Unterhaching)
Geis kommt gegen Kalem klar zu spät und sieht die erste Gelbe Karte der Partie.

Weiter fehlt bei Hannover die große Offensivgefahr, die SpVgg verteidigt konzentriert bislang in diesem zweiten Durchgang.

Fröling versucht es sofort wieder den Gäste-Keeper zu überwinden. Sein Rechtsschuss aus rund 16 Metern von halbrechts wird aber locker aufgenommen.

Gelbe Karte für Thijmen Goppel (SV Wehen Wiesbaden)
Goppel und Hettwer gehen beide zum Ball, doch der Niederländer im Trikot des SV Wehen kommt deutlich zu spät und tritt dem Dortmunder auf den Fuß.

Gelbe Karte für Erik Majetschak (Erzgebirge Aue)
Erste karte des Spiels. Majetschak kommt im Mittelfeld gegen den Torschützen zu spät und tritt ihm auf den Fuß.

Hettwer scheitert an Stritzel! Plötzlich wird es auf der anderen Seite gefährlich, weil Wätjen von rechts hoch nach innen flankt. Dortmunds Stürmer nimmt das Leder technisch anspruchsvoll an und schließt mit dem zweiten Kontakt aus fünf Metern ab - Stritzel wirft sich rein und pariert per Kopf.

Sehr aktiver Beginn in dieser zweiten Hälfte von beiden Mannschaften. Während das Spiel am Ende der ersten Hälfte ein wenig vor sich hin plätscherte, gibt es jetzt Strafraumaktionen im Überfluss.

Die Hanseaten starten gut in diese Halbzeit und sind sehr griffig in den Zweikämpfen. Dadurch kommt im Angriff der Gäste nicht viel zustande.

Ein langer Ball findet Waidner im Strafraum etwas, weshalb es nur Eckball gibt. Geis' Flanke bringt aber wieder keine Gefahr.

Lotka verhindert den Dortmunder Rückstand! Wiesbaden schaltet nach einem gegnerischen Eckball richtig stark um. Gözüsirin wird an der Strafraumgrenze angespielt, lässt den Pass aber sehr clever weiterrollen zu Carstens. Der vorgerückte Abwehrspieler schlenzt das Leder flach in Richtung langes Eck, doch BVB-Keeper Lotka ist hellwach und schnell genug unten, um mit den Fingerspitzen zu klären.

Gelbe Karte für Niklas Lang (SV Sandhausen)
Lang unterbindet durch ein Ziehen am Trikot Kinsombis den Angriff und sieht zurecht die gelbe Karte.

Geis' Freistoßflanke ist aber zu kurz, Unterhaching kann den entstehenden Konter aber rechtzeitig unterbinden.

Wo schon im ersten Durchgang beginnen die Hausherren etwas besser, vielleicht kann jetzt nach einem Freistoß von Geis mal etwas passieren.

Tooor für FC Ingolstadt 04, 1:0 durch Max Besuschkow
Eben trifft Aue noch die Latte und wenig später klingelt es aber auf der anderen Seite. Nach einem Ballverlust in der eigenen Hälfte kommt Aue nicht mehr in den Zweikampf mit Kanurić, der den Ball kurz vorm Strafraum nach rechts hebt. Besuschkow nimmt den Ball stark an und schließt dann mit rechts ins lange Eck ab. Keine Chance für Martin Männel.

Gelbe Karte für Julian Rieckmann (Waldhof Mannheim)
Für ein Foulspiel an Lucas Copado sieht Julian Rieckmann die erste Gelbe Karte des Spiels.

Lattentreffer! Aue startet fast perfekt in die zweite Halbzeit. Über links spielen die Veilchen Rosenlöcher frei, der kurz vor der Grundlinie eine perfekte Flanke auf Sijarić bringt, der mit seinem Kopfball aber nur die Latte trifft.

Beide Trainer entscheiden sich dazu, ohne weitere Wechsel in die zweite Halbzeit zu gehen.

Ein langer Ball aus der eigenen Hälfte heraus erreicht am Sechzehner Terrence Boyd. Der hebt die Kugel über Elias Bethke hinweg in die Maschen. Doch der Jubel dauert nur kurz an: Er stand im Abseits.

Campbell ist einer der auffälligsten Dortmunder, in diesem Fall läuft er rechts aber über die Grundlinie und schafft es erst dann nach innen zu spielen. Abstoß Wiesbaden!

Es geht weiter wie vor dem Seitenwechsel: Dortmund drückt Wiesbaden in Überzahl in die Hälfte der Gäste. Entlastung gibt es nur durch lange Bälle des SV Wehen.

Die Teams sind zurück auf dem Rasen. Bei den Hausherren gibt es mit Malte Karbstein ein neues Gesicht. Weiter geht's!

Personell unverändert geht es weiter mit dem zweiten Durchgang!

Halbzeitfazit:
Mit einem torlosen Unentschieden geht es für beide Mannschaften in die Kabinen. Der FC Ingolstadt begann dominant und hätte schon früh gegen überforderte Gäste in Führung gehen können. Nach etwa 20 Minuten kam Erzgebirge Aue dann aber deutlich besser ins Spiel und konnte die taktischen Anweisungen von Interimscoach Jörg Emmerich besser umsetzen. Ingolstadt kam überhaupt nicht mehr zu gefährlichen Abschlüssen und verschleppte häufig das Tempo. Aue tauchte immer mal wieder gefährlich im Strafraum von Ingolstadt auf, ohne Marius Funk im Kasten der Schanzer wirklich in Gefahr zu bringen. In der zweiten Hälfte ist weiterhin alles offen.

Halbzeitfazit:
Das Spiel zwischen Hansa Rostock und SV Sandhausen geht mit einem verdienten 1:0 in die Halbzeitpause. Nach den ersten 30 Minuten war das Spiel noch sehr ausgeglichen, da das Chancenverhältnis bei 1:1 stand. Dann übernahm Rostock die Kontrolle über das Spiel und schaffte es mehrere Chancen herauszuspielen, bis dann Fröling (41.) zum überfälligen 1:0 traf. Von den Gästen aus Sandhausen muss in der zweiten Halbzeit mehr kommen, wenn sie diese Partie noch drehen wollen.

Halbzeitfazit:
Damit ist Halbzeit im Uhlsport Park. Die beiden Mannschaften gehen mit einem 0:0 in die Kabinen. Zu Beginn legten die Gastgeber gut los und kamen nach Kügels Einwechslung auch zu zwei hochkarätigen Chancen, die aber Wechsel mit starken Paraden vereitelte. Gegen Ende der ersten 45 Minute riss dann eher Hannover das Spiel an sich, kreierte einige Halbchancen, bei denen aber nichts Zwingendes dabei war.

Sandhausen schafft es die Gastgeber in die eigene Hälfte zu drücken. Die Hanseaten sind aber sehr konzentriert und verteidigen in letzter Linie alles weg.

Halbzeitfazit:
Die Zweitvertretung des BVB und Wehen Wiesbaden verabschieden sich mit einem 1:1 in die Kabine. Die Anfangsphase war sehr unterhaltsam, weil die Gäste mit der ersten Torchance in Führung ging: Kiomourtzoglou köpfte nach einer Ecke ein (8.), doch der BVB brauchte nicht lange für die Antwort und kam durch Paulinas Tor zum Ausgleich (16.). Wenig später musste Wiesbaden einen weiteren Rückschlag hinnehmen, weil Jacobsen Paulina als letzter Mann zu Fall brachte und für diese Notbremse die Rote Karte sah (21.). Danach war Dortmund sehr dominant, klare Torchancen gab es jedoch kaum, weil die Gäste sich um den eigenen Strafraum versammelten und keine Lücken rissen.

Halbzeitfazit:
Energie Cottbus geht mit einer knappen 1:0-Führung in die Pause. Das Tor erzielte Dominik Pelivan nach einer Ecke, bei der die Mannheimer Defensive unsortiert wirkte. Insgesamt zeigten die Gäste die reifere Spielanlage und hatten die besseren Torchancen, während Waldhof Mannheim zwar bemüht war, aber offensiv zu harmlos blieb. Im zweiten Durchgang müssen die Gastgeber eine Schippe drauflegen, um gegen den Tabellenführer noch etwas Zählbares mitzunehmen.

Das Spiel wird jetzt etwas wilder, weil der Schiedsrichter nun Einiges laufen lässt. Das ist ein Vorteil für Rostock, die daraus bisher mehr rausschlagen konnten.

Noch einmal ein Freistoß für Erzgebirge Aue von der linken Seite nach einen Foul von Fröde an Rosenlöcher. Der Freistoß rutscht aber komplett ab und bringt keinerlei Gefahr.

Matsuda bringt noch einmal eine Flanke von der Grundlinie auf der linken Seite, die landet aber in den Armen von Heide.

Nach der langen Verletzungspause gibt es richtigerweise eine fünfminütige Nachspielzeit.

Ingolstadt läuft auch nicht mehr so hoch an wie zu Beginn der Partie, sondern lässt Aue den Ball in den eigenen Raum hin und her spielen.

Videira hat noch einmal die Abschlussgelegenheit. Eine halbhohe Flanke von der linken Grundlinie landet beim Luxemburger in der Box, der direkt abzieht, den Schuss aber links neben den Kasten setzt.

Kurz vor der Pause werden die Gastgeber noch einmal etwas aktiver und schaffen es das Spiel wieder mehr in die Hälfte der Veilchen zu verlagern. Immer wieder versuchen sie es jetzt mit Flanken ins Zentrum, die aber bisher noch keinen Abnehmer finden.

Hoti lässt eine gute Chance liegen! Erneut ist es Campbell, der im Dribbling nicht zu stoppen ist. Der 18-Jährige zieht von rechts in den Strafraum und steckt unter Gegnerdruck durch auf Hoti. Der Mittelfeldmann trifft das Leder nicht richtig und es kommt nur ein Schüsschen dabei heraus.

Sandhausen muss jetzt wieder mehr für das Spiel tun. Sie versuchen die Hansa-Verteidigung früh im Aufbau zu stören.

Knapp drüber! Yannik Möker hält aus 22 Metern zentraler Position einfach mal drauf. Der Ball verfehlt das Gehäuse nur um wenige Zentimeter.

Nach feinem Dribbling von Zeitler auf der linken Seite landet der Ball über Grønning auf der rechten Seite bei Kopacz, der erneut viel Platz hat, sich dann aber zu viel Zeit lässt und sich nach außen abdrängen lässt. So verpufft diese gute Möglichkeit im Nichts.

Dem schwarz-gelben Nachwuchs fällt offensiv nur wenig ein! Da muss sich der BVB in Überzahl nach dem Seitenwechsel steigern, um drei Punkte einzufahren.

Die letzten Minuten der ersten Hälfte laufen. Gibt es noch ein Tor vor der Pause oder geht es mit einem Remis in die Kabine?

Fünf Minuten sind im ersten Durchgang noch auf der Uhr. Wird es vor einem der Tore nochmal gefährlich?

Tooor für Hansa Rostock, 1:0 durch Nils Fröling
Jetzt fällt das überfällige 1:0 für die Gastgeber. Fröling bekommt zentral den Ball und dribbelt frei auf die Gäste-Abwehr zu. Er legt sich den Ball auf den linken Fuß und schießt aus rund 16 Metern von halblinks ab. Der Ball kommt ziemlich mittig aufs Tor, sodass Gorka ihn eigentlich hätte halten müssen. Bitter für den neuen Mann.

Da es flach durchs Zentrum nicht funktioniert, versucht es Simon Lorenz jetzt immer wieder mit langen Bällen auf Grønning oder hinter die Kette. Bislang bekommen Nkansah und Vukančić das aber ohne Probleme verteidigt.

Der eingewechselte Gorka kann sich sofort auszeichnen. Bei einem Freistoß aus rund 25 Metern von halblinks wird der Ball scharf auf den Elfmeterpunkt gezirkelt. Der Torwart ist hellwach und faustet den Ball weg.

Bei einem fairen Tackling von Phil Halbauer fällt Lukas Klünter schmerzhaft auf den Unterarm. Die Begegnung pausiert kurzzeitig für eine Behandlung.

Noch knapp zehn Minuten sind in der ersten Hälfte zu spielen. Aktuell gibt es hier wenige Strafraumaktionen und das Spiel findet größtenteils zwischen den Strafräumen ab.

Dortmund setzt sich mit dem Ball am Fuß fast permanent mit allen Feldspielern in Wiesbadens Hälfte fest, doch die Abwehr der Gäste hält stand.

Die nachfolgende Ecke wird sofort scharf in Richtung des neuen Torwarts geschlagen. Der Ball fliegt aber komplett durch ins Toraus.

In den letzten Minuten ist Hannover etwas überlegen, die Gäste können aus der spielerischen Überlegenheit aber noch kein Kapital schlagen.

Auch Sabrina Wittmann hat gemerkt, dass nicht mehr sonderlich viel zusammenläuft bei ihrer Mannschaft und hat nun etwas umgestellt. Fröde bliebt jetzt im Aufbauspiel im Zentrum und Cvjetinovic und Lorenz bauen alleine in der Viererkette das Spiel auf.

Campbell ist rechts an der Grundlinie von zwei Verteidigern nicht zu stoppen, zieht in den Strafraum ein und sucht den Abschluss. Doch der US-Amerikaner bekommt nicht genug Druck hinter den Ball, sodass Stritzel im kurzen Eck sicher zupackt.

Königsmann hat sich bei der Aktion offenbar verletzt und muss behandelt werden. Es scheint so, als würde es nicht weiter gehen für den Keeper.

Beide Mannschaften konzentrieren sich stark auf die Defensivarbeit, offensiv muss man dagegen lange auf Gefahr warten.

Das muss das 1:0 für Rostock sein. Nach einer Hereingabe von Haugen kommt der Ball, abgefälscht von Lewald, zu Königsmann der den sichergeglaubten Ball verliert. Kinsombi ist da und schießt sofort mit links auf Tor. Der Schuss wird gerade noch von Lang geblockt.

Jan-Christoph Bartels ist erneut gefordert: Einen flachen, präzisen Schuss von Phil Halbauer aus rund 20 Metern lenkt der Mannheimer Keeper mit einer starken Parade um den rechten Pfosten.

Grønning wird gute 25 Meter vor dem Tor gefoult. Felix Keidel bringt den fälligen Freistoß von der rechten Seite per Flanke ins Zentrum. Der Ball landet aber genau in den Armen vom mitspielenden Schlussmann der Veilchen.

Hier und da schleichen sich beim BVB Ungenauigkeiten im Passspiel ein, das wird Dortmunds Trainer Jan Zimmermann sicher nerven. Wiesbaden hält defensiv alles zusammen, aber können die Gäste auch offensiv Akzente setzen?

Überragende Doppelparade! Axel Borgmann zieht aus der Distanz ab und der Ball setzt kurz vor Jan-Christoph Bartels tückisch auf. Der Mannheimer Keeper kann den Schuss zwar abwehren, aber nicht festhalten. Im Nachsetzen kommt Lucas Copado aus fünf Metern zum Abschluss, doch Bartels reagiert blitzschnell und pariert auch den Nachschuss mit einem herausragenden Reflex.

Die Rostocker haben bei einem Freistoß aus rund 25 Metern eine einstudierte Variante parat. Der kreuzende Fröling wird flach angespielt und versucht den Ball sofort von rechts reinzuflanken. Seine Hereingabe wird erst noch geblockt, springt dann aber zu Dirkner. Dieser schließt sofort mit links ab, jedoch wird auch dieser Schuss geblockt.

Besuschkow spielt einen guten Ball rechts in die Tiefe auf Kopacz, der bis zur Grundlinie marschiert und in den Strafraum dribbelt. Seine flache Hereingabe ins Zentrum findet allerdings keinen Abnehmer. Das war aber mal wieder gut gespielt von den Gastgebern.

Geis versucht es bei einem Freistoß direkt, sein Schuss geht aber flach links am Tor vorbei.

Jetzt kommt Hannover mal wieder zum Abschluss. Meier bricht im Mittelfeld durch und bedient dann Videira Pereira halbrechts in der Box. Der schließt aus der Drehung direkt ab, setzt den Schuss aber rechts neben das Tor.

Sowohl beim Ballbesitz als auch den gewonnenen Zweikämpfen liegt Schwarz-Gelb vorn, an der Führung schnuppern die Borussen aktuell dennoch nicht. Dortmund verwaltet den Ball, findet gegen tiefstehende Wiesbadener aber keine Lücken im letzten Drittel.

Mal wieder ein Abschluss. Majetschak erobert den Ball im Zentrum und dann geht es über Tashchy schnell nach vorne. Kurz vor dem Strafraum legt Tashchy den Ball quer zu Sijarić, der direkt mit dem zweiten Kontakt abschließt, aber deutlich über das Tor zielt.

Es riecht hier nach dem 1:0 für Hansa Rostock. Sie sind jetzt voll da und schaffen es immer wieder Lücken in die Gäste-Abwehr zu reißen.

Hansa bekommt die nächste Chance. Erst erobert Manu den Ball gut und spielt den Ball dann raus auf Mejdr. Der Außenspieler spielt den Ball mit dem ersten Kontakt von rechts in die Mitte, wo Kinsombi zum Schuss kommt. Sein Schuss wird aber vom Sandhausener Verteidiger geblockt. Da wäre Königsmann wahrscheinlich nicht mehr rangekommen.

Die Spielvereinigung ist etwas eher am Drücker, bei den Gästen geht selten etwas nach vorne. Gefährliche Torraumszenen sind allerdings allgemein rar gesät.

Die Mannschaft von Jörg Emmerich spielt defensiv in einem 4-3-3 System und verschiebt immer wieder sehr gut von einer auf die andere Seite. Ingolstadt findet aktuell keinerlei Lösungen mehr.

Gerade noch geklärt! Terrence Boyd schickt Nicklas Shipnoski mit einem steilen Pass auf die Reise. Shipnoski schafft es, den Ball an Keeper Elias Bethke vorbeizulegen, doch im allerletzten Moment ist Dennis Slamar einen Hauch schneller und klärt die Situation.

Die Gäste haben sich in Unterzahl gut organisiert, mit Flotho wurde die einzige nominelle Spitze nun auch ausgewechselt. Bisher kann Dortmund den Vorteil nicht ausspielen, Szenen im Strafraum sind bisher selten.

Haugen hat nach einem Hansa-Konter die Chance, die Gastgeber in Führung zu bringen. Erst wird Kinsombi steil geschickt, der den Ball gut antreibt und dann im Fallen zu Haugen spielt. Der Norweger ist etwas überrascht, sodass sein Linksschuss vom Verteidiger zur Ecke abgefälscht wird.

Littig dribbelt auf der rechten Außenbahn an, kommt an Arkenberg aber nicht vorbei.

Ingolstadt lässt den Ball jetzt wieder einige Zeit in den eigenen Reihen laufen, ohne aber einen Raumgewinn zu erzielen. Das ganze ist vor allem im Zentrum viel zu statisch.

Erzgebirge Aue ist jetzt deutlich besser im Spiel als zu Beginn der Partie. Defensiv scheinen sie sich jetzt besser gefunden zu haben und auch im Strafraum der Gastgeber sind sie bereits ein paar Mal gefährlich aufgetaucht.

Eine Flanke der Gäste fliegt von links in die Box, dort wird die Situation aufgrund eines Offensivfouls aber zurückgepfiffen.

Das 1:1 ist zu diesem Zeitpunkt verdient, mit nun einem Mann mehr auf dem Feld hat Borussia Dortmund aber die deutlich besseren Karten in der Hand. Bei Wiesbaden wird bereits ein Wechsel vorbereitet!

Eine Mannheimer Flanke aus dem rechten Halbfeld landet in der linken Strafraumhälfte. Terrence Boyd versucht es aus spitzem Winkel, doch sein Kopfball ist zu harmlos. Elias Bethke hat keine Mühe und schnappt sich den Ball.

Eine Ecke von Kreuzer wird locker runtergepflückt vom Hansa-Keeper, der dann aber den Umschaltmoment verpasst. Da wäre etwas drin gewesen.

Guter Abschluss von Rosenlöcher! Nach einem Freistoß von der linken Seite spielt Aue das Ganze kurz aus. Jakob legt den Ball dann von der Außenlinie stark nach innen zum aufgerückten Rosenlöcher, der gut in den Strafraum rein gerückt ist und dann direkt abschließt. Der Schuss von der linken Seite rutscht knapp am langen Pfosten vorbei.

Und Wechsel hält erneut stark! Ein langer Ball von Geis landet rund 13 Meter vor dem Tor bei Kügel im Strafraum, der den Ball aus vollem Lauf auf das Tor köpft, Wechsel taucht aber ab und kann parieren.

Nach einem Foul an Julian Rieckmann bekommt der SVWM auf der rechten Seite einen Freistoß. Martin Kobylański bringt das Leder auf den Kasten, aber Torhüter Elias Bethke ist auf dem Posten. Er packt sicher zu.

Das ist die bislang beste Chance der Partie! Maier zieht den Ball aus rund 18 Metern halbrechter Position direkt aufs Tor, Wechsel setzt aber zu einer tollen Flugeinlage an und fischt den Ball aus der Luft. Das ist eine starke Parade des Hannover-Keepers.

Rote Karte für Bjarke Jacobsen (SV Wehen Wiesbaden)
Wiesbaden spielt ab sofort in Unterzahl! Dortmund setzt zum schnellen Konter an und Foti hebt einen halbhohen Ball perfekt in den Lauf von Paulina. Jacobsen nimmt die Verfolgung auf und bringt den Dortmunder von hinten als letzter Mann kurz vor dem Strafraum zu Fall.

Die Rostocker kommen jetzt etwas besser in dieses Spiel. Sie schaffen es nun das Spiel etwas zu beruhigen, indem sie den Ball in den eigenen Reihen halten.

Bitter für den BVB! Bei Routinier Eberwein geht es nicht weiter und er wird durch Paschke ersetzt.

Littig zieht direkt am gegnerischen Strafraum das Foul, das gibt eine gute Freistoßgelegenheit.

Nach der nächsten Ingolstädter Ecke wird es wieder brandgefährlich für Aue. Sebastian Grønning verlängert die Ecke von der rechten Seite stark am ersten Pfosten und köpft Besuschkow an, der aus so kurzer Distanz aber nicht schnell genug reagieren kann. Daher springt der Ball von seiner Schulter über das Gehäuse von Männel.

Die unterhaltsame Anfangsphase inklusive zwei Toren wird erstmals unterbrochen, weil Eberwein nach einem Schuss ins Gesicht aus kürzester Distanz behandelt werden muss. Beide Trainer nutzen die Zeit und geben ihren Spielern an der Seitenlinie neue Anweisungen.

Da hat nicht viel gefehlt! Eine Hereingabe klärt Energie Cottbus vor die Füße von Marcel Seegert an der Strafraumgrenze. Aus halbrechter Position lässt er einen strammen Volleyschuss ab, der haarscharf über den Querbalken hinweg fliegt.

Die Sandhausener suchen immer wieder Baumann im Sturm, der bislang den Ball noch nicht oft festmachen kann. Immerhin springt jetzt mal ein Freistoß heraus. Bei diesem Freistoß aus rund 25 Metern kommt Baumann per Kopf an den Ball und prüft Uphoff, der den Ball zum Eckball klärt.

Und jetzt melden sich auch die Veilchen das erste mal in diesem Spiel an. Pepić hat an der rechten Strafraumkante viel Platz und Zeit und bringt eine gefühlvolle Flanke ins Zentrum. Da kommt Kilian Jakob mit dem Kopf an die Kugel, kriegt den Ball aber nicht stark genug gedrückt, sodass er knapp übers Tor köpft.

Ihorst ist ohne Fremdeinwirkung zu Boden gegangen, muss behandelt werden und verlässt das Feld. Das scheint früh den ersten Wechsel geben zu müssen.

Ein perfekter Start für die Elf von Claus-Dieter Wollitz, die zuvor kaum offensiv in Erscheinung getreten ist. Wie reagiert Waldhof Mannheim auf den Rückstand?

Tooor für Borussia Dortmund II, 1:1 durch Jordi Paulina
Dortmund gleicht aus! Eberwein schickt Campbell auf der rechten Seite auf die Reise, der Borusse entwischt Luckeneder und spielt das Leder scharf auf den ersten Pfosten. Paulina hat den richtigen Riecher, rutscht in die Hereingabe und spitzelt das Spielgerät mit der Fußspitze über Wiesbadens Stritzel.

Kaya braucht zu lange! Erneut ist es ein hoher Ball, bei dem Dortmunds Abwehr nicht gut aussieht: Eine Flanke von rechts gelangt in den halblinken Rückraum, wo Wiesbadens Stürmer frei steht. Kaya braucht einen Moment zu lang für den Abschluss, der dann letztlich noch von Krevsun geblockt wird.

Die Gäste aus Sandhausen haben bisher die Kontrolle über diese Partie. Diese Überlegenheit können sie aber noch nicht in etwas Zählbares ummünzen.

Erzgebirge Aue hat zu Beginn des Spiels große Probleme und kann sich glücklich schätzen hier noch nicht hinten zu liegen.

Jetzt kratzt Hannover am Führungstreffer. Kalem wird in die Box geschickt und versucht den Ball über den herauseilenden Heide ins Tor zu heben, lupft den Ball aber auf das Tor.

Pfostentreffer von Ingolstadt! Nach einer guten Seitenverlagerung auf die rechte Seite hat Kopacz ganz viel Platz und schließt aus gut 18 Metern halbrechter Position einfach mal ab. Der Schuss knallt an den Pfosten und springt anschließend von Männels Hacke aus der Gefahrenzone raus.

Tooor für Energie Cottbus, 0:1 durch Dominik Pelivan
Drin ist das Ding! Der Ball fliegt von der linken Seite in die rechte Strafraumhälfte. Von dort bringt Lucas Copado das Leder vor das Tor. Dominik Pelivan ist zur Stelle und verwandelt mit einem strammen Schuss aus sechs Metern.

Gelbe Karte für Patrick Greil (SV Sandhausen)
Greil sieht hier sehr früh die gelbe Karte. Er kommt im Zweikampf zwar zu spät, die Entscheidung für die gelbe Karte ist aber sehr streng.

Erstmals zeigen sich die Gäste am gegnerischen Strafraum. Von der linken Seite versucht Niko Bretschneider den Ball in die Box zu bringen. Marcel Seegert klärt die Hereingabe jedoch zur Ecke.

Und nach der liegt der Ball im Auer Tor, aber Grønning stand einen Schritt zu weit vorne, als er den Schuss von Kopacz kurz vor dem Tor über die Linie drückt.

Der BVB steckt den Gegentreffer vermeintlich schnell weg, geht gegen den Ball wieder ins hohe Pressing. Dadurch hat Wiesbaden durchaus Probleme, doch die erfahrenen Gäste ziehen hier und da clever ein taktisches Foul gegen sich.

Erneut kommt Unterhaching zum Abschluss. Eine Flanke von rechts landet bei Skalartidis am langen Pfosten, der aus fünf Metern volley abzieht, aber nur den eigenen Mann trifft.

Fehler hat die erste große Chance für die Gäste. Nach einem Zuspiel aus dem Mittelfeld, hat Fehler Linksaußen viel Platz und kann auf die Abwehrkette dribbeln. Aus rund 13 Metern schließt er dann mit rechts ab. Der Schuss ist aber zu zentral und so leicht zu halten für Uphoff.

Einen langen Ball der Hannoveraner kann Heide abfangen.

In den ersten Minuten steht Energie Cottbus sehr tief. Die Mannheimer können mit der gesamten Mannschaft in die gegnerische Hälfte vorrücken. Im Torraum wird es aber noch nicht gefährlich.

Nach einem langen Ball von Max Plath auf den jungen Zeitler, legt der sich den Ball im Strafraum gut am Gegenspieler vorbei und versucht den Ball anschließend in die Mitte zu legen. Vukančić kann aber zur Ecke klären.

Der Ball flippert gefährlich durch den Fünfer, landet dann zum Glück für die Gäste aber nicht im Tor, sondern nur erneut außen bei Geis, dessen erneute Flanke zwar einen Abnehmer findet aber schließlich in den Armen von Wechsel landet.

Kinsombi dreht sich nach einem Zuspiel wunderschön um den Verteidiger und sucht direkt die Tiefe. Sein Pass ist aber zu weit, um ihn zu erreichen.

Das Spiel beginnt hektisch und ist von vielen Ballbesitzwechseln geprägt, vielleicht geht jetzt etwas für die SpVgg, es gibt den ersten Eckball.

Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 0:1 durch Orestis Kiomourtzoglou
Wiesbaden nutzt den ersten Standard! Eine Ecke von Gözüsirin wird am ersten Pfosten verlängert und findet am zweiten Pfosten den komplett freistehenden Kiomourtzoglou. Per Kopf muss der Mittelfeldspieler die Kugel nur noch über die Linie drücken.

Das Spiel ist kurz unterbrochen: Dominik Pelivan bleibt nach einem Zweikampf mit Terrence Boyd am Boden liegen und benötigt medizinische Behandlung. Glücklicherweise sieht es so aus, als könnte er nach kurzer Pause weitermachen.

Ingolstadt übernimmt von Beginn an die Kontrolle über das Spiel und baut ruhig auf. Dabei lässt sich Fröde im eigenen Ballbesitz zwischen die beiden Innenverteidiger fallen, sodass Ingolstadt mit einer Art Dreierkette aufbauen kann.

Dortmund nähert sich durch eine hohe Flanke von Paulina erstmals an, doch der Rückraum ist von keinem Borussen besetzt und dadurch kommt Wiesbaden recht entspannt an den Ball.

Beide Teams spielen hier direkt nach vorne. Es scheint so als setzen sie nicht auf lange Ballbesitzphasen.

Schwabl versucht Ihorst in den Strafraum zu schicken, der Ball ist aber zu ungenau und landet bei Wechsel.

Die Gastgeber starten in einer 5-4-1-Formation in diese Partie. Im Gegensatz dazu startet Sandhausen in einem 5-3-2.

Mit einer kleinen Verspätung aufgrund einer Gedenkminute für einen verstorbenen Fan geht es jetzt los.

Die Gastgeber sind in der Anfangsphase spielbestimmend, versuchen die Partie mit viel eigenem Ballbesitz zu eröffnen und verlagern immer wieder gut über die eigene Viererkette.

Der Ball rollt! Welches Team erwischt den besseren Start?

Der Ball in Dortmund rollt!

Beide Mannschaften konnten in der aktuellen Saison 23 Punkte sammeln und könnten heute mit einem Dreier wieder etwas näher an die Aufstiegsplätze klettern. Bei Aue erhofft man sich nach dem Trainerwechsel neue Impulse und will nach zwei Niederlagen am Stück wieder einen Sieg einfahren. Gegen Ingolstadt dürfte das aber sicherlich keine leichte Aufgabe werden. Das Team von Sabrina Wittmann ist ein sehr unangenehm zu bespielender Gegner und konnte immerhin drei der letzten fünf Ligaspiele gewinnen. Gleich geht es los!

Auf beiden Seiten gibt es im Vergleich zum letzten Pflichtspiel vier Wechsel. Sven Bender bringt heute Ihorst, Littig, Maier und Stiefler für Adu, Hennig, Hoops und Kügel, die beim 0:2 gegen Cottbus noch in der Startelf standen. Auf der Gegenseite Daniel Stendel im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen Dortmund II Wechsel, Engelbreth, Videira Pereira und Walbrecht für Stahl, Chakroun, Oudenne und Westermeier. Das Schiedsrichtergespann besteht aus Marc Philip Eckermann und seinen Assistenten Tim Waldinger und Marcel Krauß.

Sandhausen-Trainer Ristić schmeißt die Rotationsmaschine an und tauscht gleich 5 Positionen aus. Für (den rot-gesperrten) Halimi, Fuchs, Stolze, Carls und Wolf dürfen Lang, Ehlich, Kreuzer, Greil und Fehler starten.

Im Vergleich zum 2:1-Auswärtssieg gegen 1860 München, wechselt Hansa-Coach Brinkmann auf vier Positionen. Für die gelb-gesperrten Gürleyen und Neidhart kommen Manu King und Jan Mejdr in die Startelf. Außerdem bekommen Fröling und Dirkner die Chance sich zu zeigen und spielen anstelle von Naderi und Gebuhr.

Obwohl in diesem Spiel der Siebte auf den Achten der 3.Liga trifft und beide Mannschaften zumindest zu den erweiterten Aufstiegskandidaten zählen, sind die Voraussetzungen beider Mannschaften doch sehr unterschiedlich. Während Sabrina Wittmann trotz der Niederlage gegen Arminia Bielefeld am letzten Wochenende bei den Schanzern fest im Sattel sitzt, musste Pavel Dotchev nach der deutlichen 5:2 Niederlage am letzten Spieltag seinen Trainerstuhl räumen. Während man bei den Veilchen intensiv nach einem Nachfolger sucht, übernimmt heute erstmal interimsweise das bisherige Trainerteam um Jörg Emmerich.

Im Gegensatz dazu verlor Energie Cottbus nur eine Begegnung aus den vergangenen fünf. Dreimal gingen die Lausitzer als Sieger vom Platz - eine Partie endete Remis. Die Elf von Claus-Dieter Wollitz reist mit zwei Siegen gegen Viktoria Köln (1:0) und die SpVgg Unterhaching (2:0) im Rücken an. Dennoch wird auf drei Positionen das Personal getauscht. Axel Borgmann, Dominik Pelivan und Phil Halbauer ersetzen Joshua Putze, Maximilian Pronichev und Timmy Thiele.

Die Gäste aus Sandhausen waren in den letzten Spielen in der Liga etwas am Schwächeln. Sie gewannen aus den vergangenen fünf Spielen nur eins (gegen Aachen) und verloren sogar zwei dieser Partien. Mit einem Sieg im heutigen Spiel könnten die Sandhausener vorübergehend auf den zweiten Platz der Tabelle springen.

Beide Kontrahenten sind momentan nicht gerade in bestechender Form. Aus den letzten fünf Ligaspielen konnten die Gastgeber kein einziges gewinnen, die Punkteausbeute liegt aufgrund von drei Remis bei drei Punkten. Die Hannoveraner sammelten in derselben Zeitspanne aber auch nur vier Punkte, konnten dabei aber immerhin das letzte Pflichtspiel gegen den BVB II mit 2:0 für sich entscheiden.

Die jüngste Bilanz von Waldhof Mannheim ist durchwachsen. Aus den letzten fünf Spielen sprang lediglich ein Sieg heraus, dazu kommen zwei Unentschieden und zwei Niederlagen. Zuletzt unterlag der SVW mit 0:2 bei der Zweitvertretung des VfB Stuttgart. Trainer Bernhard Trares nimmt vier Änderungen in der Startelf vor: Manuel Braun, Rico Benatelli, Samuel Abifade und Kennedy Okpala weichen für Sascha Voelcke, Martin Kobylański, Maximilian Thalhammer und Nicklas Shipnoski.

Für Borussia Dortmund spricht in dieser Saison die enorme Heimstärke: 16 von 21 Punkten holte Schwarz-Gelb im Stadion Rote Erde! Mit Wiesbaden reist jedoch eine Mannschaft ins Ruhrgebiet, die auswärts in dieser Spielzeit erst zwei Mal unterlegen war. In 12 Spielen trafen der BVB II und Wehen Wiesbaden aufeinander, nur eines konnte die Borussia für sich entscheiden. Zuletzt spielten die beiden Teams in der Drittligasaison 22/23 gegeneinander, Wiesbaden blieb durch ein 1:1 und 1:0 gegen Dortmund ungeschlagen und stieg am Ende der Spielzeit auch auf.

Die Hanseaten stehen zurzeit mit 22 Punkten auf Platz neun in der Tabelle. Sie sind kommen formstark in diese Partie gegen den sechstplatzierten SV Sandhausen (27 Punkte). Die Gastgeber haben in der Liga eine Siegesserie von zwei Spielen und können heute mit einem Sieg um zwei Punkte an die Gäste rankommen.

Sabrina Wittmann wechselt im Vergleich zum letzten Ligaspiel gegen Arminia Bielefeld einmal. Besuschkow rotiert für den an der Schulter verletzten Leon Guwara in die Startelf. Bei Erzgebirge Aue hingegen wird dreimal im Vergleich zur letzten Partie gegen den SC Verl getauscht. Die beiden Innenverteidiger Tim Hoffmann und Anthony Barylla sitzen zunächst nur auf der Bank. Dafür beginnen heute Linus Rosenlöcher und Niko Vukančić. Zudem ersetzt Steffen Nkansah den gesperrten Marvin Stefaniak.

Es geht langsam auf die Winterpause zu und im Tabellenkeller zählt jeder Punkt, keiner will auf den Abstiegsplätzen überwintern. Heute im Duell zwischen Unterhaching auf Rang 19 und Hannover II auf Rang 18 wird es deshalb hart zugehen. Mit einem Sieg heute könnte man jeweils um einen Tabellenplatz nach oben klettern, es ist ein klassisches Sechs-Punkte-Spiel. Trotz der Tabellenlage gibt es aber eine sehr gute Nachricht für die Spielvereinigung: Der heutige Spielort ist der Uhlsport Park und man bestreitet damit ein Heimspiel. Zuhause ist Unterhaching tatsächlich noch ungeschlagen und auch heute will man mindestens einen Punkt in Bayern behalten.

Der Aufsteiger Energie Cottbus grüßt aktuell von der Tabellenspitze der 3. Liga. Punktgleich mit dem 1. FC Saarbrücken, der gestern mit einem 1:1 beim SC Verl wichtige Zähler liegen ließ, bietet sich den Lausitzern heute die Chance, die Führung auszubauen. Waldhof Mannheim kämpft derweil um den Klassenerhalt: Nur vier Punkte trennen die Gastgeber von den Abstiegsrängen. Ein Sieg könnte jedoch für Erleichterung sorgen und den SVW einen großen Sprung ins sichere Tabellenmittelfeld bringen.

Wiesbaden machte am letzten Spieltag gegen Viktoria Köln seine Hausausgaben und besiegte die Rheinländer mit 3:1, holte nach Ende Oktober endlich mal wieder einen Heimsieg. Obwohl Hübner, Rieble und Wegmann verletzt fehlen, haben die Gäste einen breiten Kader zur Verfügung. Im Vergleich zur letzten Woche gibt es daher nur einen Wechsel, weil Kiomourtzoglou heute den Vorzug gegenüber Taffertshofer (Bank) bekommt. Offensiv darf also wieder das Duo Flotho/Kaya wirbeln - gemeinsam haben sie 15 der insgesamt 26 Wiesbadener Treffer erzielt!

Bei Dortmunds Nachwuchs gibt es im Vergleich zum Gastspiel in Niedersachsen drei Anpassungen, eine davon muss Coach Jan Zimmermann gezwungenermaßen vornehmen: Hüning darf wegen seiner Gelb-Roten Karte gegen Hannover heute nicht mitspielen, Lührs und Göbel sind heute ebenfalls nicht im Kader. Die drei Neuen in der Startelf des BVB heißen Lelle, Campbell und Krevsun. Hettwer ist mit neun Saisontoren in 15 Einsätze in Dortmunds Offensive klar gesetzt!

Nachdem der BVB zwischenzeitlich drei Spiele in Folge ungeschlagen war, verloren die Schwarz-Gelben zuletzt bei Hannover 96 II und blieben beim 0:2 erstmals nach vier Partien mal wieder ohne eigenen Treffer. Die Gäste aus Wiesbaden haben aus den letzten zwei Partien vier Punkte geholt und konnten sich damit auf Rang sechs positioniert. Der heutige Gegner liegt mit fünf Zählern weniger auf Tabellenplatz elf.