Fußball
Bundesliga
90.
19:25
Fazit:
Der Kiez bebt weil der FC St. Pauli Union Berlin verdient mit 3:0 schlägt und einen immens wichtigen Heimerfolg im Abstiegskampf feiert! Die Kiezkicker kamen gegen verbesserte und giftigere Unioner nach der Pause schnell durch Doppelpacker Guilavogui zum zweiten Treffer und boten daraufhin eine couragierte Leistung. Im Defensivverbund sehr stabile und aufopferungsvoll kämpfende Paulianer ließen kaum etwas gegen anrennende Berliner zu bei denen es an Durchschlagskraft und Ideen fehlte. So spielten es die Hamburger souverän herunter und machten in der Nachspielzeit durch Sinani endgültig den Deckel drauf. Überragender Mann war Guilavogui der mit zwei Treffern und einem Assist glänzte. So zieht St. Pauli an Union vorbei auf Rang 13 und hat ein ordentliches Polster auf die Abstiegsränge.
Der Kiez bebt weil der FC St. Pauli Union Berlin verdient mit 3:0 schlägt und einen immens wichtigen Heimerfolg im Abstiegskampf feiert! Die Kiezkicker kamen gegen verbesserte und giftigere Unioner nach der Pause schnell durch Doppelpacker Guilavogui zum zweiten Treffer und boten daraufhin eine couragierte Leistung. Im Defensivverbund sehr stabile und aufopferungsvoll kämpfende Paulianer ließen kaum etwas gegen anrennende Berliner zu bei denen es an Durchschlagskraft und Ideen fehlte. So spielten es die Hamburger souverän herunter und machten in der Nachspielzeit durch Sinani endgültig den Deckel drauf. Überragender Mann war Guilavogui der mit zwei Treffern und einem Assist glänzte. So zieht St. Pauli an Union vorbei auf Rang 13 und hat ein ordentliches Polster auf die Abstiegsränge.
90.
19:21
Tooor für FC St. Pauli, 3:0 durch Danel Sinani
Die endgültige Entscheidung! Den Einwurf bringt Pauli zu Guilavogui der von der Grundlinie von rechts sehenswert per Hacke ablegt wo Sinani mutterseelenallein steht und mit links wuchtig abzieht. Der eingrätschende Diogo Leite fälscht unglücklich ab sodass das Leder unhaltbar für Schwolow unter der Latte einschlägt.
Die endgültige Entscheidung! Den Einwurf bringt Pauli zu Guilavogui der von der Grundlinie von rechts sehenswert per Hacke ablegt wo Sinani mutterseelenallein steht und mit links wuchtig abzieht. Der eingrätschende Diogo Leite fälscht unglücklich ab sodass das Leder unhaltbar für Schwolow unter der Latte einschlägt.
90.
19:21
Sinani macht direkt nach seiner Einwechslung einen weiten Lauf, gibt Druck auf Rothe, der mit dem Ball ins Seitenaus läuft. Das dürfte es bereits gewesen sein.
90.
19:20
Irvine kracht nahe des eigenen Sechzehners nach einer Klärungsaktion in Mitspieler Sands und bleibt kurz liegen. Dann geht es auch für den FCSP-Kapitän weiter.
88.
19:17
Union rennt weiter an, kommt aber kaum in die Nähe des Pauli-Sechzehners. Hollerbach trifft Saliakas unglücklich, das bringt den Kiezkickern Zeit.
85.
19:13
Die nächste Ecke tritt Skarke von rechts halbhoch in den Strafraum wo Irvine sein Bein dazwischen bekommt. Aus dem Rückraum und gut 20 Metern zieht Hollerbach direkt ab, verpasst das rechte Eck aber um gute drei Meter.
84.
19:12
Jetzt sorgt ein Standard mal für Gefahr: Bénes Ecke von links kommt perfekt für Rothe, der einläuft und am ersten Pfosten sechs Meter vor dem Tor frei zum Kopfball kommt. Den touchiert der Einwechselspieler aber nur sodass das Leder am langen Pfosten vorbei geht.
82.
19:11
Afolayan ist bei einem Konter alleine auf weiter Flur und hat nur noch Juranović vor sich. Der drängt ihn gut zur Seite ab, der Lupfer-Versuch des Jokers aus spitzem Winkel halblinks landet auf dem Tordach.
81.
19:11
Klar ist dass ein Union-Treffer sofort für eine ganz heiße Schlussphase sorgen würde. Der müsste aber bald fallen, Union läuft die Zeit davon. Vertessens Distanzschuss rauscht auf die Tribüne.
80.
19:09
Auch die Standards der Berliner sorgen kaum für Gefahr. Bénes Freistoß von der linken Seite landet zwar auf dem Kopf von Diogo Leite dessen Kopfball aus gut zwölf Metern aber gar kein Problem für Vasilj ist.
77.
19:06
Wahl köpft einen Eckball von der rechten Seite raus, die nächste Hereingabe fängt Vasilj ab. St. Pauli lässt hinten weiter wenig anbrennen.
75.
19:04
Auf der letzten Rille geht Weißhaupt bei einem vielversprechenden Konter nochmal mit, erreicht den Querpass von Guilavogui aber am Fünfer nicht.
74.
19:03
Weißhaupt bleibt augenscheinlich mit einem Krampf liegen und deutet einen Wechsel an. Blessin hat bisher erst einen Joker gebracht.
71.
19:01
Baumgart schöpft sein Wechselkontingent bereits aus und bringt zwei weitere frische Männer. Währenddessen steht Wahl wieder und kehrt auf den Rasen zurück.
71.
18:59
Wahl fällt nach einem Luftduell mit Hollerbach unglücklich auf die Schulter und muss behandelt werden.
69.
18:58
Nach einer abgefälschten Flanke von der rechten Grundlinie kommen weder Hollerbach noch Vertessen zwingend zum Abschluss und werden geblockt.
67.
18:56
Weißhaupt an den Pfosten! Gegen Haberer erobert der Kiezkicker den Ball, zieht von der linken Außenbahn ins Zentrum und will die Kugel aus 15 Metern ins lange Eck schlenzen. Juranović fälscht mit der Wade ab sodass eine Bogenlampe steht, die sich über Schwolow senkt und an den rechten Pfosten prallt.
66.
18:55
Da auf dem Rasen derzeit kaum etwas passiert, können wir uns einen Blick auf die Live-Tabelle gönnen: Mit dem Dreier würde St. Pauli aufgrund des besseren Torverhältnisses an Union vorbei auf Rang 13 ziehen.
63.
18:52
Die Gastgeber spielen es seit dem zweiten Treffer routiniert und clever runter. Union hingegen stellt sich phasenweise nicht besonders schlau an und rennt eher ungestüm an. Wenig deutet derzeit auf ein Comeback der Köpenicker hin.
62.
18:50
Eggestein will nach einem Ballgewinn kurz vor dem Unioner Sechzehner Weißhaupt in Szene setzen, spielt den Steilpass aber schlampig in den Fuß von Doekhi.
60.
18:50
Baumgart setzt ein Zeichen von der Bank und wechselt mit Vertessen und Volland für Querfeld und Siebatcheu offensiv.
58.
18:47
Hollerbach verpasst den Anschluss! Bei einem langen Ball sorgt ein Missverständnis von Wahl und Sands dafür, dass dieser zu Hollerbach durchrutscht. Der nimmt die Kugel halblinks im Strafraum gut runter, drischt sie aber mit links aus acht Metern und spitzem Winkel knapp über den Querbalken.
56.
18:45
Union ist zwar um eine Reaktion bemüht, hat aber einfach keine Mittel gegen weiter gut stehende Paulianer.
52.
18:42
Einen etwas verbesserten Beginn der Köpenicker in Halbzeit zwei vernichten die Hausherren damit erstmal. Jetzt wird es ein hartes Stück Arbeit für die Gäste.
51.
18:41
Gelbe Karte für Leopold Querfeld (1. FC Union Berlin)
In der Entstehung des Tores kam der Unioner Verteidiger deutlich zu spät gegen Weißhaupt und sieht nachträglich die Gelbe Karte.
In der Entstehung des Tores kam der Unioner Verteidiger deutlich zu spät gegen Weißhaupt und sieht nachträglich die Gelbe Karte.
51.
18:39
Tooor für FC St. Pauli, 2:0 durch Morgan Guilavogui
Die Kiezkicker erhöhen! Und Guilavogui schnürt den Doppelpack. In der Unioner Hintermannschaft stimmt die Zuordnung gar nicht und das nutzen die Hausherren eiskalt aus. Nach einem langen Ball prallt das Leder zu Eggestein der gedankenschnell von halblinks zu Guilavogui rüberlegt. Der hat 16 Meter zentral vor dem Tor keinen Gegenspieler bei sich und zieht flach und wuchtig ab. Schwolow macht dabei keine gute Figur, will den zentralen Ball mit den Händen abwehren und kommt so zu spät - eine Fußabwehr wäre die bessere Wahl gewesen.
Die Kiezkicker erhöhen! Und Guilavogui schnürt den Doppelpack. In der Unioner Hintermannschaft stimmt die Zuordnung gar nicht und das nutzen die Hausherren eiskalt aus. Nach einem langen Ball prallt das Leder zu Eggestein der gedankenschnell von halblinks zu Guilavogui rüberlegt. Der hat 16 Meter zentral vor dem Tor keinen Gegenspieler bei sich und zieht flach und wuchtig ab. Schwolow macht dabei keine gute Figur, will den zentralen Ball mit den Händen abwehren und kommt so zu spät - eine Fußabwehr wäre die bessere Wahl gewesen.
50.
18:38
Gelbe Karte für László Bénes (1. FC Union Berlin)
Der Joker bringt zumindest in Halbzeit eins vermisste Einsatzbereitschaft rein, räumt Wahl aber nach dessen Pass resolut ab.
Der Joker bringt zumindest in Halbzeit eins vermisste Einsatzbereitschaft rein, räumt Wahl aber nach dessen Pass resolut ab.
48.
18:37
Union kommt verbessert aus der Kabine. Siebatcheu taucht halbrechts im Strafraum auf und wird im letzten Moment von Wahl gestört, der den Abschluss zur Ecke blocken kann.
46.
18:35
Mit jeweils einem neuen Mann geht es in Halbzeit zwei weiter. Der leicht angeschlagene Ritzka hat die erste Halbzeit anscheinend nicht ganz so gut überstanden und wird durch Boukhalfa ersetzt. Bei den Gästen bleibt der gelb vorbelastete Schäfer in der Kabine und Bénes soll für mehr Kreativität und Torgefahr sorgen.
45.
18:19
Halbzeitfazit:
Pünktlich beendet Storks die erste Halbzeit nach der der FC St. Pauli hochverdient mit 1:0 gegen Union Berlin führt! Die Kiezkicker brauchten 25 Minuten, in denen sie sich auf die Defensivarbeit konzentrierten und hinten sehr kompakt standen, um auch in der Offensive anzukommen. Mit zunehmender Spieldauer schöpfte die Blessin-Elf mehr und mehr Mut und erspielte sich Chancen im Minutentakt. Nach einem blitzsauberen Spielzug netzte Guilavogui zur Führung ein, die im Anschluss durchaus erhöht werden könnte. Eggestein ließ mehrere gute Möglichkeiten liegen sodass Union Berlin weiter voll im Spiel ist. Die Köpenicker brauchen jedoch eine Leistungssteigerung, viel läuft bei der harmlosen Baumgart-Elf noch nicht zusammen.
Pünktlich beendet Storks die erste Halbzeit nach der der FC St. Pauli hochverdient mit 1:0 gegen Union Berlin führt! Die Kiezkicker brauchten 25 Minuten, in denen sie sich auf die Defensivarbeit konzentrierten und hinten sehr kompakt standen, um auch in der Offensive anzukommen. Mit zunehmender Spieldauer schöpfte die Blessin-Elf mehr und mehr Mut und erspielte sich Chancen im Minutentakt. Nach einem blitzsauberen Spielzug netzte Guilavogui zur Führung ein, die im Anschluss durchaus erhöht werden könnte. Eggestein ließ mehrere gute Möglichkeiten liegen sodass Union Berlin weiter voll im Spiel ist. Die Köpenicker brauchen jedoch eine Leistungssteigerung, viel läuft bei der harmlosen Baumgart-Elf noch nicht zusammen.
44.
18:15
Hollerbach kommt mal rechts im Strafraum an die Kugel, geht an zwei Spielern vorbei und sucht aus zwölf Metern den Abschluss. Der misslingt komplett, der Ex-Wiesbadener trifft mehr Rasen als Ball. So trudelt der zwei Meter neben dem Kasten harmlos ins Toraus.
43.
18:14
Eggestein lässt nächste Großchance liegen! Am eigenen Strafraum schenkt Diogo Leite den Ball her. Vom rechten Strafraumeck flankt Saliakas stark an den langen Pfosten wo Eggestein völlig blank steht, die Kugel aus drei Metern und etwas spitzem Winkel aber überhaupt nicht richtig trifft. So entsteht ein Querpass der aber keinen Abnehmer findet.
41.
18:12
St. Pauli hat die nächste Ecke von der rechten Seite - und wieder wird es brandgefährlich! Diesmal gibt Weißhaupt den Ball flach in Richtung Elfmeterpunkt wo Eggestein völlig freisteht. Der Stürmer erwischt die Kugel aber nicht satt sodass Doekhi blocken und klären kann. Da war deutlich mehr drin!
39.
18:10
Union hat große Probleme mit Ball spielerische Lösungen gegen dicht gestaffelte Kiezkicker zu finden. So wählt Doekhi wieder den langen Ball auf Hollerbach, der auch beim Angreifer ankommt, der wird aber direkt von zwei Mann gestellt.
37.
18:08
Bei dem bekommen die Köpenicker den Ball nicht raus. Nach viel Gestocher am Fünfer drischt Kemlein das Leder aus der Gefahrenzone.
36.
18:07
Saliakas flankt aus dem rechten Halbfeld stark an den Fünfer und sucht Irvine. Der wäre zur Stelle aber Doekhi kommt zuerst an die Kugel und klärt per Kopf zum Eckball.
34.
18:05
Erneut findet Skov mit dieser von links den Kopf von Doekhi der aber stark bedrängt wieder deutlich über das St. Pauli-Gehäuse köpft.
33.
18:05
Hollerbach pflückt einen langen Ball an der Sechzehnerkante stark herunter während Ritzka ausrutscht. Der kommt schnell hoch und stört den Unioner noch gerade so beim Abschluss aus elf Metern halblinker Position. Vasilj ist zur Stelle und wehrt den zu unplatzierten Linksschuss zur Ecke ab.
31.
18:02
Tooor für FC St. Pauli, 1:0 durch Morgan Guilavogui
Und der Mut wird belohnt! Das ist schön gespielt. An der Mittellinie erobert St. Pauli den Ball ehe es schnell geht. Eggestein lässt mit dem Rücken zum Tor tropfen während Guilavogui bereits startet. Der bekommt das Leder von Irvine perfekt in den Lauf, nimmt schnell mit und trifft aus zwölf Metern halbrechter Position sehenswert und wuchtig unter die Latte ins kurze Eck.
Und der Mut wird belohnt! Das ist schön gespielt. An der Mittellinie erobert St. Pauli den Ball ehe es schnell geht. Eggestein lässt mit dem Rücken zum Tor tropfen während Guilavogui bereits startet. Der bekommt das Leder von Irvine perfekt in den Lauf, nimmt schnell mit und trifft aus zwölf Metern halbrechter Position sehenswert und wuchtig unter die Latte ins kurze Eck.
30.
18:00
Nach einer sehr verhaltenen Anfangsphase haben die Kiezkicker Mut geschöpft und trauen sich mittlerweile mehr zu.
29.
18:00
St. Pauli wird stärker. Irvine kommt halbrechts an die Kugel, geht an Diogo Leite vorbei und visiert aus 14 Metern halbrechter Position die kurze Ecke an. Schwolow pariert zur Seite weg, die folgende Ecke bleibt ungefährlich.
27.
17:59
Guilavogui trifft die Latte! Eggestein holt gegen Querfeld nahe der rechten Eckfahne einen Eckball heraus. Den bringt Weißhaupt in den Sechzehner wo Sands den Ball aufs Tor köpft und Guilavogui aus fünf Metern per Fuß an die Oberkante der Latte verlängert. Dann geht die Fahne hoch, Guilavogui hatte aber nicht im Abseits gestanden. Der hätte wohl gezählt auch wenn Eggestein direkt nebendran zu früh gestartet war aber nicht wirklich eingreift.
25.
17:56
Der folgende Freistoß von Ritzka ist viel zu weit getreten und für keinen Mitspieler erreichbar.
24.
17:55
Doekhi stoppt Weißhaupt im Mittelfeld regelwidrig, Storks belässt es bei einer letzten Ermahnung. Irvine protestiert lautstark und hätte gerne die erste Gelbe Karte gesehen.
23.
17:53
Die Köpenicker tun sich in Ballbesitz schwer Tempo und Ideen zu entwickeln während St. Pauli sich auf die Defensivarbeit konzentriert. So ist es ein ereignisarmes Spiel das weiter auf seine erste Halbchance aus dem Spiel heraus wartet.
20.
17:50
Die bringt Skov perfekt an den Fünfer. Doekhi steigt am höchsten, setzt den Ball mit viel Wucht aber einen guten Meter zentral über das Tor.
19.
17:50
Hollerbach dringt links im Strafraum bis zur Grundlinie durch, wird eng von Nemeth bewacht, der zur Ecke blocken kann.
18.
17:48
Die spielen Ritzka und Weißhaupt kurz aus, die anschließende Hereingabe ist aber schwach und landet in den Armen von Schwolow.
17.
17:48
Doekhi vertändelt nahe der Seitenlinie gegen Weißhaupt den Ball und zieht dann das Foul. Den anschließenden Freistoß bringt er in den Sechzehner wo ein Unioner an das Leder kommt, aber nur zur Ecke verlängern kann.
15.
17:46
St. Pauli schaltet nach Ballgewinn mal schnell über die linke Außenbahn bis Weißhaupt in die Mitte zieht und aus 17 Metern flach abzieht. Diogo Leite steht in der Schussbahn und erstickt den Abschluss im Keim.
14.
17:45
Union hat in der Anfangsphase mehr Ballbesitz, lässt den Ball aber meist nur rund um den Mittelkreis zirkulieren.
11.
17:42
Juranović versucht es von der rechten Seite mit einem weiten Einwurf, den Weißhaupt noch vor dem ersten Unioner im Strafraum abfängt.
9.
17:40
Beide spielen bisher nicht besonders zielstrebig nach vorne sodass in der Anfangsphase ein klassisches "Abtasten" entsteht. Wie erwartet ist es noch kein fußballerischer Leckerbissen.
6.
17:37
Die zirkelt Skov von rechts an den Fünfer wo St. Pauli die Lufthoheit besitzt und Eggestein die Kugel rausköpft - allerdings zurück in den Fuß von Skov. Der flankt diesmal an den zweiten Pfosten. Dort tummeln sich viele Spieler, am Ende schlägt Irvine eine Rückgabe aus der Gefahrenzone.
5.
17:36
Ein Ballverlust am eigenen Sechzehner von Ritzka wird voerst nicht bestraft, der Verteidiger macht seinen Fehler gut und klärt gegen Hollerbach zur Ecke.
4.
17:35
Union bekommt einen ersten Freistoß im rechten Halbfeld zugesprochen. Skov versucht es aus gut 22 Metern direkt, setzt den Ball aber harmlos zwei Meter zentral über den Kasten von Vailj.
3.
17:34
Union presst bei gegnerischem Ballbesitz hoch und stellt auch die letzte Verteidigungskette an der Mittellinie auf. Etwas anders sieht es bei St. Pauli, die erst kurz vor der Mittellinie draufgehen und in der eigenen Hälfte sehr kompakt stehen.
90.
17:31
Fazit:
In einem unterhaltsamen Match trennen sich Hoffenheim und Frankfurt am Ende leistungsgerecht mit einem 2:2-Unentschieden, das sich für die SGE sicherlich dennoch wie ein Punktverlust anfühlen wird. Die Sinsheimer, die nach dem Rückstand bereits im ersten Durchgang aufdrehten, kamen jedoch sehr stark aus der Kabine und schnupperten gegen die Adler, die kaum noch zu Entlastung kamen, vermehrt am Ausgleich, der zunächst wegen einer Abseitsstellung aberkannt wurde, ehe Joker Orban sein Team erlöste. Kramarić ließ dann eine Riesenchance zur Führung liegen, ehe fast im direkten Gegenzug der nächste Treffer der Hessen fiel. Daraufhin warfen die Kraichgauer alles nach vorne und belohnten sich in der Nachspielzeit spät. Von der gesamten Spitzengruppe der Bundesliga punkten damit nur die Bayern dreifach.
In einem unterhaltsamen Match trennen sich Hoffenheim und Frankfurt am Ende leistungsgerecht mit einem 2:2-Unentschieden, das sich für die SGE sicherlich dennoch wie ein Punktverlust anfühlen wird. Die Sinsheimer, die nach dem Rückstand bereits im ersten Durchgang aufdrehten, kamen jedoch sehr stark aus der Kabine und schnupperten gegen die Adler, die kaum noch zu Entlastung kamen, vermehrt am Ausgleich, der zunächst wegen einer Abseitsstellung aberkannt wurde, ehe Joker Orban sein Team erlöste. Kramarić ließ dann eine Riesenchance zur Führung liegen, ehe fast im direkten Gegenzug der nächste Treffer der Hessen fiel. Daraufhin warfen die Kraichgauer alles nach vorne und belohnten sich in der Nachspielzeit spät. Von der gesamten Spitzengruppe der Bundesliga punkten damit nur die Bayern dreifach.
17:29
Im stimmungsvollen Stadion am Millerntor wird Sören Starks die Partie leiten und von den Linienrichtern Thorben Siewer und Guido Kleve begleitet. Als VAR-Assistent fungiert Robert Hartmann im Kölner Keller. Die Platzwahl entscheidet Union-Kapitän Doekhi für sich, die Berliner werden in Kürze vor natürlich ausverkauftem Haus anstoßen. Viel Spaß!
90.
17:27
Gelbe Karte für Adam Hložek (1899 Hoffenheim)
Hložek reißt sich beim Torjubel das Trikot von der Brust. Das wird nicht erst seit gestern in der Bundesliga mit Gelb geahndet.
Hložek reißt sich beim Torjubel das Trikot von der Brust. Das wird nicht erst seit gestern in der Bundesliga mit Gelb geahndet.
90.
17:26
Tooor für 1899 Hoffenheim, 2:2 durch Adam Hložek
Die TSG wirft alles nach vorne und belohnt sich jetzt mit dem durchaus verdienten Treffer zum 2:2. Kramarić macht einen zweiten Ball 18 Meter vor dem Tor fest und hebelt dann gleich vier Frankfurter Spieler vor sich mit einem herrlichen Chip in den Lauf von Hložek aus, der aus sieben Metern mit rechts zum Volley ansetzt, der - satt getroffen - im kurzen Eck einschlägt.
Die TSG wirft alles nach vorne und belohnt sich jetzt mit dem durchaus verdienten Treffer zum 2:2. Kramarić macht einen zweiten Ball 18 Meter vor dem Tor fest und hebelt dann gleich vier Frankfurter Spieler vor sich mit einem herrlichen Chip in den Lauf von Hložek aus, der aus sieben Metern mit rechts zum Volley ansetzt, der - satt getroffen - im kurzen Eck einschlägt.
90.
17:26
Auf der einen Seite stellt Jurásek bei einem Frankfurter Konter den Körper gegen Bahoya stark rein, ehe auf der anderen Seite die Adler den Ball nicht so richtig aus der Gefahrenzone geklärt bekommen. Immer ist bei den hohen Bällen in den Sechzehner aber ein Spieler der Hessen zur Stelle.
90.
17:24
Doppelwechsel bei der Eintracht: Chandler und Bahoya sollen das Ergebnis über die Zeit bringen. Damit ist auch klar, dass Trapp bis zum Ende durchhalten muss.
90.
17:23
Geiger zieht rechts an der Strafraumkante ab und Kadeřábek hält sechs Meter vor dem Tor geistesgegenwärtig den Fuß hin. Auch dieser Ball geht jedoch knapp rechts vorbei.
90.
17:22
Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen und es gibt noch satte sieben Minuten on top. Das wirkt bei dem eigentlich sehr flüssigen Spiel deutlich überzogen. Je ein bis zwei Minuten pro Tor und eine Minute für die Trapp-Behandlung wären objektiv gesehen angemessener gewesen.
89.
17:20
Beim Abseitstor durch Hložek sind Trapp und Larsson ineinander gerasselt. Der SGE-Keeper hält sich jetzt abermals das Knie und setzt sich - begleitet von einem lauten Pfeifkonzert - im Fünfmeterraum hin. Nach erneuter Behandlungspause geht es aber fürs Erste weiter für ihn.
17:20
Aus der 2. Liga kennen sich St. Pauli und Union Berlin bestens – es ist jedoch das erste Jahr in dem die beiden Clubs in Deutschlands höchster Spielklasse aufeinander treffen. In der Hinrunde setzten sich die Köpenicker an der Alten Försterei durch einen Hollerbach-Treffer mit 1:0 durch. Auch das DFB-Pokal-Viertelfinale 2022, ebenfalls in Berlin, ging an Union (2:1). Das letzte Heimspiel des FCSP gegen die Berliner datiert aus der 2.-Liga-Saison 2018/2019 als sich die Kiezkicker mit 3:2 gegen den späteren Aufsteiger durchsetzten.
87.
17:18
Kadeřábek legt Chaïbi gut neun Meter vor dem eigenen Sechzehner. Den fälligen Freistoß aus rund 25 Metern übernimmt Chaïbi, der einen Direktschuss andeutet, dann aber den links startenden Knauff bedient. Der zieht am linken Strafraumeck nach innen, haut den Rechtsschuss in Rückenlage anschließend aber auf die Tribüne.
84.
17:15
Tom Bischof hat ein insgesamt starkes Spiel gemacht, ist zuletzt aber zunehmend abgetaucht. Christian Ilzer bringt deshalb mit Dennis Geiger frische Beine.
83.
17:14
Gelbe Karte für Anton Stach (1899 Hoffenheim)
Stach begrüßt Matanović direkt mal mit einem Bodycheck von hinten. Klare Gelbe Karte.
Stach begrüßt Matanović direkt mal mit einem Bodycheck von hinten. Klare Gelbe Karte.
82.
17:14
Dino Toppmöller nutzt die Gelegenheit, um erneut zu wechseln. Er bringt Igor Matanović für den potenziellen Matchwinner Hugo Ekitiké.
82.
17:13
Theate klärt eine Flanke etwas zu fahrig nach vorne, aber der Abschluss von Kramarić aus 16 Metern lässt abermals die Präzision vermissen. Gut drei Meter links am Tor vorbei. Abstoß Frankfurt.
79.
17:11
Unverändertes Bild: Die Kraichgauer laufen weiterhin an und stemmen sich sehr entschlossen gegen die Niederlage, kreieren aber einfach zu wenig Zwingendes. Die Gäste aus der Mainmetropole verteidigen stark und setzen ihrerseits wohldosierte Nadelstiche.
17:10
Auf der anderen Seite erwartet auch Baumgart ein intensives Duell: „Sie sind, wie wir, eine Mannschaft mit einer hohen Laufbereitschaft, weswegen es ein intensives Duell sein wird, in dem die Kleinigkeiten entscheidend sein werden“. Dabei muss der Cheftrainer in seinem vierten Spiel als Union-Coach weiterhin auf Stammtorwart Rønnow verzichten, Schwolow ersetzt ihn wie schon in den vergangenen vier Bundesligaspielen. Im Vergleich zum 2:1 gegen Mainz sieht Baumgart keinen Grund für Änderungen. Querfeld, Diogo Leite und Doekhi bilden die Dreierkette während Hollerbach und Siebatcheu vorne für Gefahr sorgen sollen. Rothe nimmt bei seiner Rückkehr nach Rotsperre zunächst auf der Bank Platz.
76.
17:08
Den Sinsheimern bleibt noch eine Viertelstunde und Christian Ilzer bringt mit einem Doppelwechsel noch einmal frische Impulse rein. Marius Bülter und Pavel Kadeřábek übernehmen.
75.
17:06
Beinahe die Vorentscheidung! Die Hessen kontern und Chaïbi steckt im rechten Moment für Ekitiké durch, dessen wuchtiger Rechtsschuss aus zwölf Metern jedoch zu zentral aufs TSG-Tor kommt. Philipp reißt die Fäuste nach oben und verhindert das 1:3.
74.
17:05
Der erneute Rückstand hat seine Wirkung nicht verfehlt. Obschon die Kraichgauer weiterhin anlaufen, scheinen die Beine jetzt wieder schwerer zu sein.
71.
17:02
Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:2 durch Hugo Ekitiké
Die SGE zieht das Tempo wieder an und stellt nun mit einem brillanten Spielzug auf 2:1. Knauff verzögert am gegnerischen Strafraum und steckt dann im perfekten Moment in den Lauf von Kristensen durch, der im allerletzten Moment auf Ekitiké querlegt, ehe eine Abseitsstellung vorliegen kann. Aus ebenfalls kurzer Distanz muss der Franzose nur noch den Ball über die Linie drücken. Herrlich herausgespielt!
Die SGE zieht das Tempo wieder an und stellt nun mit einem brillanten Spielzug auf 2:1. Knauff verzögert am gegnerischen Strafraum und steckt dann im perfekten Moment in den Lauf von Kristensen durch, der im allerletzten Moment auf Ekitiké querlegt, ehe eine Abseitsstellung vorliegen kann. Aus ebenfalls kurzer Distanz muss der Franzose nur noch den Ball über die Linie drücken. Herrlich herausgespielt!
70.
17:02
Pfosten für Hoffenheim! Beide Teams haben im Moment nur die Offensive im Sinn und sind hinten extrem offen. Jetzt ist es David Jurásek, der sich auf dem linken Flügel nach vorne tankt und dann auf dem rechten Flügel den völlig freien Andrej Kramarić sieht. Der Winkel ist zwar etwas spitz, aber aus der Distanz muss der Ball eigentlich im Netz zappeln. Der Sinsheimer Spieler trifft jedoch nur den Außenpfosten.
69.
17:01
Aus dem Nichts kommen jetzt beinahe die Adler zum Ausgleich. Kristensen hat auf dem rechten Flügel sträflich viel Platz und flankt dann präzise flach in den Sechzehner. Erst verpasst aber Ekitiké extrem knapp, ehe am zweiten Pfosten Gendrey vor Larsson klärt. Beim anschließenden Eckstoß köpft Ekitiké überdies aus sechs Metern knapp rechts vorbei. Auf einmal ist es ein offener Schlagabtausch mit völlig unklarem Ausgang.
17:00
St. Pauli-Coach Blessin betont im Vorfeld die große Chance, einen großen Schritt zu machen: „Ich erwarte eine hohe Intensität und ein Spiel, das uns alles abverlangt. Es wird Zeit, dass wir mal ein zweites Spiel in Folge gewinnen. Damit wollen wir in der Tabelle mit ihnen gleichziehen. Das wäre eine schöne Sache“. Dabei kann der Cheftrainer nach langer Zwangspause wieder auf Saad zugreifen, der von der Bank kommt. Die potenziellen Stammspieler Smith (Gelbsperre), Mets und Metcalfe (beide verletzt) fehlen ebenso wie Dźwigała nach seiner Roten Karte in Bochum. In der Startelf nimmt Blessin nach dem 2:0 in Heidenheim nur eine Änderung vor: Ritzka ersetzt Smith in der defensiven Dreierkette. Die beiden Winter-Neuzugänge Sands und Weißhaupt stehen zum zweiten Mal in Folge in der Anfangsformation.
68.
16:59
Die TSG hat durch den Ausgleich noch mehr Rückenwind bekommen und spielt nun sogar auf Sieg. Die Eintracht, die sich den Vorwurf gefallen lassen muss, zu wenig fürs Spiel gemacht zu haben, muss sich dringend schütteln.
65.
16:55
Tooor für 1899 Hoffenheim, 1:1 durch Gift Orban
Der Joker sticht sofort! Orban erzielt den Ausgleich zum 1:1! Orban selbst schickt Hložek nach Ballgewinn im Zentrum über links auf die Reise und läuft dann selbst im Sechzehner ein. Hložek hat noch Theate vor sich, überlegt kurz, ob er aufs kurze Eck abzieht, hat dann aber das Auge für den mit viel Tempo nachrückenden Orban. Der Querpass kommt an und der Einwechselspieler muss den Ball aus drei Metern nur noch mit rechts über die Linie drücken.
Der Joker sticht sofort! Orban erzielt den Ausgleich zum 1:1! Orban selbst schickt Hložek nach Ballgewinn im Zentrum über links auf die Reise und läuft dann selbst im Sechzehner ein. Hložek hat noch Theate vor sich, überlegt kurz, ob er aufs kurze Eck abzieht, hat dann aber das Auge für den mit viel Tempo nachrückenden Orban. Der Querpass kommt an und der Einwechselspieler muss den Ball aus drei Metern nur noch mit rechts über die Linie drücken.
63.
16:55
Auch Christian Ilzer macht erstmals von seinem Wechselrecht Gebrauch und bringt mit Gift Orban eine frische Offensivkraft.
16:52
Ähnlich verlief auch der Jahresauftakt mit Neu-Coach Steffen Baumgart bei Union Berlin. In Heidenheim und gegen Augsburg (jeweils 0:2) blieben die Köpenicker punkt- und torlos. So blieben die Berliner im elften Pflichtspiel in Serie ohne Sieg, konnten im Heimspiel gegen Mainz am vergangenen Sonntag aber den Bock umstoßen (2:1) und sich drei wichtige Punkte im Abstiegskampf sichern. So steht Union mit 20 Punkten auf Rang 13 und hat ein komfortables Polster von sechs Punkten auf Heidenheim auf Platz 16. Mit einem Dreier in Hamburg könnte sich das Baumgart-Team sogar leise nach oben orientieren und den Abstand auf Tabellennachbarn Augsburg auf zwei Zähler verkürzen.
59.
16:51
VAR-Entscheidung: Das Tor durch A. Hložek (1899 Hoffenheim) wird nicht gegeben, Spielstand: 0:1
Beim fälligen Freistoß klingelt es auf der anderen Seite. Götze chippt die Kugel in die Hände von Philipp, der sofort Bischof bedient. Der schickt den an der Mittellinie lauernden Hložek auf die Reise, der im Sechzehner Larsson austanzt und dann zum 1:1 einschiebt. Der VAR zeigt dann allerdings auf, dass der Hoffenheimer hauchzart schon die Mittellinie überschritten hat, als der Pass kommt. Bitter für die TSG, aber der Treffer wird einkassiert.
Beim fälligen Freistoß klingelt es auf der anderen Seite. Götze chippt die Kugel in die Hände von Philipp, der sofort Bischof bedient. Der schickt den an der Mittellinie lauernden Hložek auf die Reise, der im Sechzehner Larsson austanzt und dann zum 1:1 einschiebt. Der VAR zeigt dann allerdings auf, dass der Hoffenheimer hauchzart schon die Mittellinie überschritten hat, als der Pass kommt. Bitter für die TSG, aber der Treffer wird einkassiert.
58.
16:49
Gelbe Karte für Arthur Chaves (1899 Hoffenheim)
Hugo Ekitiké nimmt auf dem linken Flügel Fahrt auf und Arthur Chaves kann den schnellen Franzosen nicht mehr stoppen, weshalb er zum taktischen Foul greift. Klare Gelbe Karte.
Hugo Ekitiké nimmt auf dem linken Flügel Fahrt auf und Arthur Chaves kann den schnellen Franzosen nicht mehr stoppen, weshalb er zum taktischen Foul greift. Klare Gelbe Karte.
57.
16:48
Kevin Akpoguma fasst sich ein Herz und zieht aus 23 Metern mal wuchtig mit links ab. Der Ball geht jedoch knapp links am Tor vorbei. Kevin Trapp wäre allerdings auch zur Stelle gewesen. Obschon die TSG durchaus am Drücker ist, sind die vielen Abschlüsse insgesamt einfach nicht zwingend genug.
55.
16:46
Da ist der Entlastungsangriff der Adler: Uzun nimmt Götze über rechts stark mit der Hacke mit, der mit seiner flachen Hereingabe Ekitiké sucht. Dem fehlen allerdings ein paar Meter.
52.
16:44
Bischof nimmt Stach mit, der aus elf Metern halbrechter Position mit rechts aufs kurze Eck abzieht. Trapp ist mit einem starken Reflex zur Stelle und verhindert den Einschlag.
51.
16:42
Den Hessen fehlt ein Stück weit die Entlastung. Hoffenheim macht weiterhin richtig viel Druck, ohne sich die richtig 100%igen Torchancen zu erspielen. Dennoch liegt der Ausgleich in den insgesamt letzten 20 Spielminuten durchaus in der Luft.
16:40
Der FC St. Pauli startete mit zwei 0:1-Niederlagen gegen Frankfurt und in Bochum äußerst unglücklich und ungünstig ins Jahr. Zum Abschluss der englischen Woche wendeten die Kiezkicker den kurzen Negativtrend bereits ab als es beim direkten Konkurrenten aus Heidenheim einen immens wichtigen und emotionalen 2:0-Erfolg setzte. Das Selbstvertrauen wollen die Hamburger, die zu Hause erst fünf Punkte geholt haben, gegen den nächsten direkten Mitstreiter im Abstiegskampf mitnehmen. Bei einem Dreier könnte St. Pauli den Vorsprung auf den Relegationsrang auf sechs und auf den ersten Abstiegsplatz auf acht Punkte ausbauen.
48.
16:38
Jurásek schießt Knauff an und holt damit einen Eckball raus. Bischof findet aber keinen Abnehmer, ehe auch der Nachschuss von Becker von Larsson erfolgreich geblockt wird. Die anschließende Flanke von Bischof ist dann zwar sehr scharf, segelt aber an allen Mit- und Gegenspielern vorbei und versandet im Toraus. Dennoch ist es ein sehr lebhafter Start der Sinsheimer, die dort weitermachen, wo sie in der ersten Hälfte aufgehört haben.
16:30
Herzlich willkommen zum abschließenden Duell des 19. Spieltags zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Union Berlin! Anstoß auf dem Kiez ist um 17:30 Uhr.
45.
16:22
Halbzeitfazit:
Durch einen verwandelten Fouelfmeter von Ekitiké führt Frankfurt zur Pause mit 1:0 in Hoffenheim. Zwar begann die SGE konzentriert, ließ sich in der Anfangsviertelstunde aber nach und nach den Schneid abkaufen. Unter anderem nagelte Hložek einen Gewaltschuss früh an die Latte (6.). Gerade als die Partie dann etwas abflachte, gingen die Adler vom Punkt in Führung (26.), womit die Sinsheimer eine Weile lang zu kämpfen hatten. Nach ein paar Minuten des Sammelns kam die TSG allerdings noch einmal in eine richtig starke Drangphase und dem Ausgleich sehr nahe, der sicherlich nicht unverdient gewesen wäre. Die Hessen brachten ihre knappe Führung zwar in die Kabine, konnten aber seit der Führung offensiv kaum noch Akzente setzen.
Durch einen verwandelten Fouelfmeter von Ekitiké führt Frankfurt zur Pause mit 1:0 in Hoffenheim. Zwar begann die SGE konzentriert, ließ sich in der Anfangsviertelstunde aber nach und nach den Schneid abkaufen. Unter anderem nagelte Hložek einen Gewaltschuss früh an die Latte (6.). Gerade als die Partie dann etwas abflachte, gingen die Adler vom Punkt in Führung (26.), womit die Sinsheimer eine Weile lang zu kämpfen hatten. Nach ein paar Minuten des Sammelns kam die TSG allerdings noch einmal in eine richtig starke Drangphase und dem Ausgleich sehr nahe, der sicherlich nicht unverdient gewesen wäre. Die Hessen brachten ihre knappe Führung zwar in die Kabine, konnten aber seit der Führung offensiv kaum noch Akzente setzen.
45.
16:19
Die Adler machen hinten zu und scheinen die knappe Führung erst einmal in die Kabine bringen zu wollen.
45.
16:16
Die ersten 45 Minuten sind um. Ein VAR-Check vor dem Frankfurter Führungstreffer sowie zwei Behandlungspause von Ekitiké und Moerstedt haben eine insgesamt vierminütige Nachspielzeit zur Folge.
45.
16:14
Die TSG kommt jetzt in eine richtige Drangphase. Erst wird Moerstedt geblockt, ehe auch der Stach-Nachschuss aus elf Metern entscheidend zur Ecke abgefälscht wird. Abermals verpufft der Eckstoß dann aber.
43.
16:13
Theate schickt Knauff über links, der kurz vor der Grundlinie versucht, den Ball irgendwie noch in den Rückraum zu legen. Seine Hereingabe ist aber zu nah vors Tor. Philipp macht die nötigen Schritte aus dem Kasten und fängt die Flanke sicher ab.
41.
16:12
Nach Vorstoß über rechts landet der Ball im Rückraum schon wieder bei Moerstedt, der keinerlei Anzeichen einer Schulterverletzung mehr zeigt. Sein Linksschuss aus 15 Metern ist jedoch mehr ein Schüsschen. Der Ball kommt ohne Wucht sehr zentral aufs SGE-Tor. Trapp hat keine Mühe, das Leder sicher unter sich zu begraben.
38.
16:09
Kramarić steckt für den links einlaufenden Moerstedt durch, der aus sehr spitzem Winkel versucht, die Kugel irgendwie ins Zentrum durchzustecken. Trapp ist aber per Fußabwehr dazwischen und klärt zur Ecke, bei der die SGE den Ball einfach nicht aus der Gefahrenzone befördert bekommt. Letztlich ist es Hložek, dessen Gewaltschuss aus 15 Metern zur nächsten Ecke geblockt wird, die dann nichts mehr einbringt.
36.
16:06
In jedem Fall beißt Max Moerstedt fürs Erste aber noch einmal die Zähne zusammen. Der 19-Jährige kehrt auf das Spielfeld zurück. Weiter geht's im Elf-gegen-Elf.
35.
16:05
Die Behandlung von Moerstedt läuft inzwischen außerhalb des Spielfelds weiter. Der 19-Jährige hält sich die linke Schulter. Das sieht gar nicht gut aus.
34.
16:04
Nach Hložek-Flanke bekommt Moerstedt einen leichten Stoß von Collins und verpasst dadurch den Ball. Auch die TSG fordert jetzt natürlich Strafstoß, aber der Schiedsrichter zeigt an, dass der leichte Kontakt ihm zu wenig ist. Dennoch muss nun auch Moerstedt, der unglücklich auf dem Boden aufkommt, kurz behandelt werden.
33.
16:03
Warum nicht? Becker probiert es einfach mal aus der zweiten Reihe. Der Linksschuss aus 24 Metern ist zwar ein Fall für die Tribüne. Dennoch ist es ein Lebenszeichen der TSG, die nach dem Gegentor völlig abgetaucht ist.
31.
16:02
Knauff zieht vom linken Flügel nach innen und sucht dann den einlaufenden Ekitiké. Der lässt wiederum für den nachrückenden Knauff klatschen, dessen Rechtsschuss aus 15 Metern allerdings abgefälscht wird. Der hohe Ball verliert dadurch viel von seinem Tempo, fliegt aber dennoch hoch aufs Hoffenheimer Tor. Philipp lässt aber nichts anbrennen, streckt sich, und hat die Kugel sicher.
29.
16:00
Mit der Führung im Rücken spielt es sich für die SGE jetzt natürlich um einiges leichter. Die Adler lassen den Ball sicher und im Moment auch weitestgehend ungestört durch die eigenen Reihen laufen. Die Hoffenheimer, denen die jüngste Krise jetzt sehr deutlich anzumerken ist, wirken fürs Erste konsterniert.
26.
15:56
Tooor für Eintracht Frankfurt, 0:1 durch Hugo Ekitiké
Frankfurt geht mit 1:0 in Führung! Hugo Ekitiké, der inzwischen wieder auf den Beinen ist, übernimmt selbst die Verantwortung beim fälligen Strafstoß und macht es ganz cool. Beim langen Anlauf trabt er gemächlich auf den Elfmeterpunkt zu, verzögert kurz, wartet, bis sich Luca Philipp für die linke Ecke entscheidet, und schiebt dann lässig im rechten unteren Eck ein.
Frankfurt geht mit 1:0 in Führung! Hugo Ekitiké, der inzwischen wieder auf den Beinen ist, übernimmt selbst die Verantwortung beim fälligen Strafstoß und macht es ganz cool. Beim langen Anlauf trabt er gemächlich auf den Elfmeterpunkt zu, verzögert kurz, wartet, bis sich Luca Philipp für die linke Ecke entscheidet, und schiebt dann lässig im rechten unteren Eck ein.
25.
15:55
Nach Studium der Bilder sieht Sascha Stegemann keine Alternative, als auf den Punkt zu zeigen. Es gibt Foulelfmeter für Eintracht Frankfurt!
24.
15:55
Ja, der VAR informiert Schiedsrichter Sascha Stegemann über das Foul, das direkt auf der Strafraumlinie ist und damit innerhalb. Der Unparteiische schreitet zur Seitenlinie, um sich die Szene selbst noch einmal auf dem Monitor anzuschauen.
23.
15:54
Bei einem Pass in die Tiefe tritt Akpoguma Ekitiké von hinten auf die Achillesferse, woraufhin der Franzose sogar seinen Schuh verliert. Er bleibt im Sechzehner liegen und muss behandelt werden. Der Schiedsrichter hat es nicht gesehen und pfeift nicht. Schaltet sich hier der VAR noch ein?
21.
15:52
Beide Teams ringen um die Initiative, werden allerdings nicht so wirklich am gegnerischen Sechzehner vorstellig. Im Moment ist es viel Mittelfeldgeplänkel und ergebnisloses Klein-Klein auf beiden Seiten.
18.
15:48
Becker und Larsson rauschen ineinander und der Schwede bekommt die Stollen seines Gegners gegen den Knöchel. Das sieht schmerzhaft aus. Jedoch steht Larsson recht schnell wieder und kann weitermachen.
16.
15:46
Die Adler nehmen etwas das Tempo raus, schwärmen dann aber pfeilschnell aus, als sich eine Lücke auftut. Sofort kommt der Steckpass in die Tiefe in den Lauf von Ekitiké, aber Akpoguma passt sehr gut auf, bleibt dran und trennt seinen Gegenspieler mit einer perfekt getimten Grätsche vom Ball.
13.
15:44
Frankfurt probiert, mit einer längeren Ballbesitzphase für die nötige Sicherheit zu sorgen. Nach konzentriertem Beginn ließen die Hessen sich in den letzten zehn Minuten schließlich ziemlich den Schneid abkaufen.
10.
15:40
Die Hoffenheimer machen das in der Anfangsphase sehr gut und greifen nun über den rechten Flügel an. Die Hereingabe von Adam Hložek köpft jedoch Arthur Theate mit gutem Stellungsspiel aus der Gefahrenzone.
8.
15:38
Bischof holt gegen Kristensen eine Ecke heraus, die er dann auch direkt ausführt. Die SGE-Defensive klärt etwas zu kurz, aber den zweiten Ball setzt Gendrey aus gut 24 Metern sehr deutlich rechts am Kasten der Eintracht vorbei.
6.
15:37
Latte für die TSG! Die Sinsheimer halten durchaus gut dagegen, arbeiten gut gegen den Ball und kommen über Jurásek auch zu einem hohen Ballgewinn. Der Tscheche ist von Kristensen anschließend nur per Foul zu stoppen, was den Hausherren einen Freistoß vom linken Flügel einbringt. Die Kugel rutscht dann irgendwie zu Hložek durch, der die linke Klebe auspackt und aus 13 Metern an der Querlatte scheitert. Trapp wäre machtlos gewesen.
3.
15:33
Die Adler beginnen sehr konzentriert und kombinieren sich erstmals gut durch, aber Gendrey passt auf und klärt einen Steckpass kompromisslos ins Seitenaus.
1.
15:30
Anpfiff im Kraichgau. Die Hausherren treten ganz in Blau an, die Gäste aus der Mainmetropole tragen heute Orange. Der Ball rollt.
15:09
Zwar hat die TSG Hoffenheim immerhin drei der neun Bundesliga-Heimspiele gewonnen (ein Remis, fünf Niederlagen). Auch auswärts ist Eintracht Frankfurt aktuell aber blendend aufgelegt. Die Hessen verbuchten beim jüngsten 1:0 beim FC St. Pauli bereits den fünften Auswärtssieg der laufenden Saison. Das ist ein Auswärtsdreier mehr als in der gesamten Spielzeit 2023/24 (nur vier).
15:01
Ganz anders Eintracht Frankfurt: Die Ausbeute von 36 Punkten aus 18 Bundesliga-Partien entspricht nicht nur einem Zwei-Punkte-Schnitt, sondern attestiert der SGE auch die beste Bundesliga-Saison der Vereinsgeschichte. Bisher gab es nur zwei Mal 35 Punkte zu diesem Zeitpunkt – zuletzt 1992/93. Die bereits 42 Treffer haben die Kicker aus der Mainmetropole nach 18 Spieltagen letztmalig in der Saison 1981/82 überboten (damals sogar 46).
14:48
Dennoch wollen die Sinsheimer heute an den 3:1-Sieg gegen Holstein Kiel anknüpfen. Hierbei beendeten die Blau-Weißen eine neun Bundesliga-Spiele lange Sieglos-Serie (drei Remis, sechs Niederlagen) und schossen genauso viele Tore in einer Partie wie in diesen neun Spielen zusammengerechnet (drei). Mit nur 17 Punkten aus 18 Ligaspielen legen die Kraichgauer dennoch ihre schwächste Saison seit neun Jahren aufs Parkett (14 Zähler in 2015/16).
14:41
Nicht nur der aktuelle Tabellenstand spricht übrigens für die Adler, sondern auch der direkte Vergleich. Hoffenheim gewann nur eines der letzten sechs Bundesliga-Spiele gegen die Hessen (ein Remis, vier Niederlagen) und hat die letzten drei Duelle allesamt verloren. Dabei siegte die SGE übrigens drei Mal in Folge stets mit 3:1 gegen die TSG.
14:35
Eintracht-Coach Dino Toppmöller belässt es nach dem 2:0-Sieg gegen Ferencváros vom Donnerstagabend bei einem Wechsel: Für Tuta (Bank) startet heute Nnamdi Collins. Neuzugang Elye Wahi sitzt derweil nur auf der Tribüne.
14:34
Bei den Hoffenheimern gibt es nach der 2:3-Niederlage gegen Tottenham heute drei Veränderungen an der Startelf: Für Keeper Oliver Baumann (Fußverletzung) steht heute Luca Philipp zwischen den Pfosten. Außerdem starten Valentin Gendrey und Arthur Chaves für Stanley Nsoki und Pavel Kadeřábek (beide Bank).
14:30
Beide Teams waren unter der Woche bereits in der Europa League im Einsatz. Während die TSG Hoffenheim nach der 2:3-Niederlage gegen Tottenham so gut wie ausgeschieden ist, steht Eintracht Frankfurt nach einem weiteren Sieg als Tabellenzweiter praktisch vorzeitig im Achtelfinale und würde in zahlreichen Konstellationen selbst mit einer Niederlage am kommenden Donnerstag das Top-Acht-Finish in trockene Tücher bringen. Auch in der Bundesliga holten die Hessen schon mehr als doppelt so viele Punkte (36) als die Sinsheimer (17).