Fazit:
Inter Mailand geht als neuer Tabellenführer in die Länderspielpause. Die Nerazzurri feiern einen souveränen und völlig verdienten 2:0-Erfolg über Lazio Rom. Ange-Yoan Bonny sorgte nach der frühen Führung durch Lautaro Martínez in der zweiten Halbzeit für die Vorentscheidung. Lediglich der Kopfball von Gila ans Aluminium hätte kurzzeitig noch für eine heiße Schlussphase sorgen können, doch insgesamt hatte Inter das Geschehen über 90 Minuten fest im Griff. Lazio fand offensiv kaum Lösungen gegen den stabilen Defensivverbund der Gastgeber. Nach der Länderspielpause geht es für Inter Mailand im Derby della Madonnina gegen den AC Mailand weiter, während Lazio zuhause gegen US Lecce gefordert ist. Einen schönen Abend und alla prossima!

Die Hälfte der fünfminütigen Nachspielzeit ist bereits um. In dieser Phase können die Gastgeber das Leder durch eigenen Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte nochmal weit vom eigenen Kasten entfernt halten. Die Biancocelesti können nur zuschauen und haben kaum Chancen entscheidend dazwischen zu gehen. Das wird es wohl gewesen sein.

In der absoluten Schlussphase stellen die Nerazzurri nochmal einen ganz dichten Abwehrblock auf. Die Gäste laufen zwar an, lassen das Leder laufen, finden allerdings keine Lücken. Ausgenommen die Chance von Pellegrini nach Zuckerpass von Zaccagni. Diese Szenen blieben über die gesamte Spielzeit gesehen aber die absolute Ausnahme im Offensivspiel der Biancocelesti.

Zaccagni steckt auf links am Sechzehner wunderbar durch auf Pellegrini, dessen Winkel im Abschluss immer spitzer wird. Sommer macht sich verhältnismäßig groß und pariert auf dem kurzen Pfosten.

Die letzten fünf Spielminuten laufen bereits. Wäre der Kopfball von Gila hinter der Linie gelandet, würden wir hier vermutlich nochmal eine ganz heiße Schlussphase sehen. So hat Inter hier gefühlt alles im Griff.

Dimarco nimmt einen Fehlpass von Marušić auf und geht mit Ball am Fuß in Richtung Grundlinie und flankt auf den zweiten Pfosten, wo Thuram hochsteigt, den Ball per Kopf jedoch rechts neben Kasten setzt. Vorausgegangen war jedoch ein Foulspiel des Franzosen, weswegen die Szene ohnehin zurückgepfiffen wird.

Doppelwechsel nochmal bei den Mailändern Frattesi und Esposito kommen für die Schlussphase ins Spiel. Damit ist das Wechselkontingent ebenso wie bei den Gästen ausgeschöpft.

Aluminium! Pedro nimmt sich der Sache höchstpersönlich an und bringt den ruhenden Ball butterweich auf den zweiten Pfosten, wo Gila hochsteigt und mit seinem Kopfball lediglich das Lattenkreuz trifft. Glück für Inter!

Pedro bekommt das Zuspiel auf rechts, nimmt mit seinen 38 Jahren ordentlich Tempo auf, doch Dimarco lässt den Spanier über die Klinge springen. Es gibt Freistoß aus dem rechten Halbfeld.

Pedro bekommt den Querpass, macht Meter in Richtung gegnerischer Sechzehner und versucht es von der Strafraumgrenze mit einem Schuss ins lange Eck. Der Ball fliegt jedoch in Richtung Eckfahne.

Gelbe Karte für Mattia Zaccagni (Lazio Roma)
Nachdem Zaccagni zuvor gleich drei Gelbe Karten für seine Kontrahenten provozieren konnte, setzt es in dieser Situation wegen Meckern die Gelbe Karte für den Italiener.

Trotz des nicht gegebenen Treffers zum 3:0 für Inter erscheint es schwer vorstellbar, dass Lazio in irgendeiner Art und Weise nochmal in diese Partie zurückkommt. Neben einigen Unzulänglichkeiten in der Defensive ist es vor allem offensiv ein kleines Trauerspiel seitens der Biancocelesti.

VAR-Entscheidung: Das Tor durch P. Zieliński (Inter) wird nicht gegeben, Spielstand: 2:0
Carlos Augusto dribbelt von der rechten Schiene mit Ball am Fuß in Richtung Mitte des Spielfels, passt dort am Sechzehner quer zu Zieliński. Der Pole legt sich den Ball von rechts auf links und schießt flach unten zur vermeintlichen Entscheidung ein. Ganz früh in der Entstehung des Treffers hat Dimarco allerdings seine Finger im Spiel, weswegen der Treffer nach VAR-Betrachtung wegen eines Handspiels zurückgepfiffen wird.

Ein Dreifachwechsel soll auf Seiten der Gäste nochmal richten.

Nach diesem sehr sauber vorgetragenen Angriff stellen die Mailänder auf 2:0 und machen damit einen gewaltigen Schritt in Richtung Tabellenführung.

Tooor für Inter, 2:0 durch Ange-Yoan Bonny
Bonny stellt auf 2:0! In der Entstehung schickt Barella einen Ball auf links zu Lautaro Martínez, der zur Grundlinie durchsteckt auf Dimarco, der wiederum scharf und flach auf den zweiten Pfosten flankt, wo Bonny nur noch den Fuß hinhalten muss aus kürzester Distanz.

Lazio zieht die Gastgeber in letzter Reihe etwas aus den Position heraus, so kommt Isaksen ins Dribbling gegen Bastoni. Der Italiener hält den Schweden im Anschluss an der Schulter fest. Der fällige Freistoß bleibt beim ersten Abwehrspieler hängen. Die Standards der Gäste sind wahrlich ausbaufähig.

Lautaro Martínez vergibt den Doppelpack! Barella macht ein Zuspiel hinter die Kette fest, behauptet das Leder im Sechzehner und legt ganz überlegt flach zu Lautaro Martínez ab. Dem Argentinier rutscht der Ball beim Abschluss etwas über den Schlappen, so fliegt der Ball ein gutes Stück über den Querbalken.

Mit Zieliński und Carlos Augusto kommen zwei frische Kräfte ins Spiel. Während Sučić positionsgetreu ersetzt wird, muss der Brasilianer als Linksfuß anstelle von Dumfries auf der ungewohnten rechten Schiene ran.

Akanji sucht den Seitenwechsel in der letzten Reihe, jagt den Ball jedoch halbhoch ins gegenüberliegende Seitenaus. Die schnelle Ausführung des Einwurfs wird von einem angekündigten Wechsel unterbrochen.

Auf der Gegenseite kommt Bonny im Sechzehner an den Ball und zieht aus der Drehung auf den kurzen Pfosten ab. Provedel ist zur Stelle, wenngleich der Thuram-Ersatz in dieser Szene ohnehin aus dem Abseits kam.

Nach einer schicken Ballstafette mit maximal zwei Ballkontakten landet der Ball hintenraus nach Zuspiel von Cataldi an der Sechzehnerkante bei Guendouzi, dessen Abschluss aus 18 Metern jedoch keinerlei Hürde für Sommer darstellt. Der Schweizer packt sicher zu.

Gelbe Karte für Denzel Dumfries (Inter)
Hattrick für Zaccagni nach provozierten Gelben Karten. In dieser Szene räumt Dumfries den Zehner der Römer von hinten mit einem Schubser ab.

Nach Ballgewinn hat Lazzari auf rechts etwas Rasen vor sich, entscheidet sich jedoch weder für das Zuspiel in die Tiefe zu Guendouzi noch für den Pass zentral zu Isaksen. Am Ende der Fahnenstange lässt sich der Außenverteidiger den Ball abnehmen, so geht eine eine aussichtsreiche Möglichkeit dahin.

Auch die Anfangsphase der zweiten Halbzeit geht an die Mailänder. Zunächst findet Sučić an der Sechzehnerkante nach Zuspiel von Barella keine wertvolle Anspielstation, im Anschluss schickt der aufgerückte Bastoni eine Flanke aus dem linken Halbfeld in die Box. Provedel kann den abgefälschten Flankenversuch am kurzen Pfosten aufnehmen.

Ohne Wechsel geht es in den zweiten Durchgang.

Halbzeitfazit:
Pause in Mailand und Inter führt verdient mit 1:0. Nach dem frühen Sahnetor von Lautaro Martínez in der dritten Minute ist die Partie im Stadio Giuseppe Meazza spürbar abgeflacht. Inter kontrolliert das Geschehen weitgehend über Ballbesitz und ein sicheres Passspiel, ohne jedoch zwingend in weitere Abschlusspositionen zu kommen. Lazio Rom zeigt sich bemüht, findet gegen den dichten Abwehrblock der Nerazzurri aber kaum Lösungen. Besonders Zaccagni sorgt mit seinem Zug zum Tor für vereinzelte Lichtblicke, doch der Italiener kann es in der Offensive auch nicht allein richten. So geht eine erste Hälfte zu Ende, die für den zweiten Durchgang Luft nach oben lässt.

Auch in der einminütigen Nachspielzeit lassen die Nerazzurri nochmal Ball und Gegner durch die eigenen Reihen laufen. Die Gäste bekommen keinen richtigen Zugriff.

Auf dem Rasen ist das Spielgeschehen in dieser Phase recht arm an nennenswerten Szenen. Nach einem Einsteigen von Bastoni von hinten gegen Isaksen wird es zumindest mal wieder laut auf dem Platz. Der Innenverteidiger will den Ball gespielt haben und beschwert sich lautstark über den Pfiff des Schiedsrichters.

Sučić macht in Vertretung vom verletzten Mkhitaryan abermals ein großartiges Spiel im Dreiermittelfeld. Kann der Kroate die Vormachtstellung tatsächlich dauerhaft brechen und sich neben den gesetzten Çalhanoğlu und Barella einordnen. Frattesi ist das in seiner Zeit nie nachhaltig gelungen. Der Italiener will mehr Spielzeit und zieht nicht zum ersten Mal einen Winterwechsel in Betracht.

Die Dreierkette um Akanji und Keeper Sommer sammeln fleißig für die Ballbesitzstatistik. Im eigenen Sechzehner wird sich das Spielgerät zugespielt, allein das Anlaufen der Gäste bleibt aus.

Gelbe Karte für Petar Sučić (Inter)
Abermals ist es Zaccagni, der die Gelbe Karte zieht. In dieser Szene kommt Sučić mit seinem langen Bein zu spät.

Bašić schickt den Ball in die Mitte, doch die Kugel kommt noch vor dem Sechzehner runter, so dass die Inter-Abwehr problemlos klären kann. Der anschließende Nachschuss von Isaksen bleibt ebenfalls hängen.

Gelbe Karte für Manuel Akanji (Inter)
Zaccagni nimmt Tempo auf, lässt Dumfries stehen, doch Akanji geht auf Nummer sicher und reißt den Italiener an der Schulter zu Boden. Freistoß aus dem linken Halbfeld.

Auf der Gegenseite nimmt sich Isaksen ein Herz und hält aus knapp 25 Metern drauf. Sommer hat den Schuss im Nachfassen. Das war zumindest mal wieder ein offensives Lebenszeichen der Gäste.

Dumfries bekommt rechts an der Sechzehnerkante ein langes Zuspiel von Barella. Der Niederländer weiß das Leder sauber zu verarbeiten und passt flach in den Rücken zu Akanji, der aus der zweiten Reihe direkt abschließt. Der Ball fliegt einen guten Meter über den Kasten. Inter hält in dieser Phase den Druck hoch.

Erneut ist Sučić beteiligt. In dieser Szene wird der Kroate links an der Grundlinie freigespielt und passt direkt flach in die Mitte zu Bonny. Gila stiehlt sich in der Abwehrarbeit noch vor den bulligen Franzosen und kann klären.

Wunderbar gespielt von den Nerazzurri! Çalhanoğlu spielt mit dem ersten Kontakt durch die Ketten zu Barella, der erneut Fahrt aufnimmt, in dieser Szene den Kopf oben hat und rechts von der Sechzehnerkante aus links zu Sučić flankt, dessen Direktabnahme knapp rechts am Torpfosten vorbeisegelt.

In einer dieser Umschaltsituationen rennt Barella mit großen Schritten in Richtung gegnerischer Kasten zu, verpasst allerdings das Abspiel im richtigen Moment und wird hintenraus im Sechzehner von Romagnoli noch entscheidend abgekocht.

In dieser Phase der Partie zeigt sich zunehmend folgendes Bild: Die Gastgeber überlassen den Biancocelesti das Spielgerät und begeben sich in Lauerstellung. Der dichte Abwehrblock der Nerazzurri dürfte sehr schwer zu überwinden sein am heutigen Sonntagabend. Gleichzeitig muss man aufpassen nicht in die schnellen Umschaltsituationen der Mailänder zu laufen. Die Gäste werden sich hier richtig was einfallen lassen müssen, um nicht mit leeren Händen die Heimreise nach Rom anzutreten.

Zaccagni zeigt sich nicht zuletzt wegen der vorhergegangenen Szene bis hierhin als der Hauptverantwortliche für das Offensivspiel der Gäste!

Zaccagni bekommt einen ansehnlichen Flügelwechsel von Cataldi, nimmt den Ball runter und dribbelt mit dem Spielgerät am Fuß in Richtung Sechzehner, doch der Abschluss von der Sechzehnerkante aus landet einen halben Meter rechts vom Giebel.

Zaccagni schickt gleich zwei Halbfeldflanken am Stück in den Sechzehner, doch insbesondere Bastoni zeigt sich abermals als Fels in der Brandung und köpft aus der Gefahrenzone.

Den anschließenden Eckball schlägt abermals Standardschütze Dimarco von links in die Box. In dieser Szene kann die aufmerksame Hintermannschaft der Gäste klären.

Die Gäste aus Rom finden in langsamen Schritten in die Begegnung, lassen Ball und Gegner laufen und versuchen etwas die Spielkontrolle an sich zu reißen. Allein in der Umschaltbewegung sind die Gastgeber standesgemäß sehr gefährlich. Nach einem Ballgewinn geht es schnell über links, Bonny wird im Sechzehner freigespielt, seine Hereingabe wird jedoch zur Ecke geblockt.

Barella wird auf rechts zwischen Strafraumkante und Eckfahne von Zaccagni zu Fall gebracht. Dimarco nimmt sich dem ruhenden Ball an und schickt diesen scharf vors Tor. Lautaro Martínez kommt zwar vor Gästekeeper Provedel an den Ball, schickt das Leder mit dem Kopf jedoch über den Kasten.

Auf Seiten der Gastgeber wird gepflegtes Kurzpassspiel präsentiert. Die Gäste laufen dem Spielgeschehen bis hierhin noch komplett hinterher.

Damit laufen die Biancocelesti ganz früh in dieser Begegnung bereits einem Rückstand hinterher. Das macht die ohnehin schon harte Aufgabe nicht unbedingt leichter.

Tooor für Inter, 1:0 durch Lautaro Martínez
Die Mailänder machen die frühe Führung! Isaksen verliert den Ball in der nähe des eigenen Sechzehner gegen Bastoni, der direkt weiterleitet zu Lautaro Martínez. Il Toro lässt sich nicht zweimal bitten und schweißt den Ball mit dem ersten Kontakt rechts oben rein in Giebel. Schicker Treffer!

Die Gastgeber machen ordentlich Betrieb in der Anfangsphase. Die Gäste kommen kaum aus der eigenen Hälfte.

Die Nerazzurri spielen standesgemäß in schwarz-blauen Trikots, während die Biancocelesti auf das weiße Auswärtsdress setzen.

Schiedsrichter Gianluca Manganiello gibt das Spielgerät frei. Los geht's!

Alles angerichtet also für einen tollen Fußballabend im italienischen Oberhaus. Inter will den Schwung mitnehmen und vor der Länderspielpause auf den ersten Tabellenrang springen. Lazio will erneut beweisen, dass sie auch gegen die Granden des italienischen Fußballs für Schlagzeilen sorgen können und vor allem auch auswärts dreifach punkten können, das gelang in dieser Saison nämlich erst ein einziges Mal beim Auswärtsspiel in Genua. Ab 20:45 Uhr rollt der Ball. Andiamo!

Die Bilanz der letzten sieben direkten Duelle spricht allerdings klar für Inter. Fünf Siege und zwei Unentschieden stehen zu Buche. Besonders in Erinnerung geblieben ist das 2:2 aus der vergangenen Saison, als Pedro in der 90. Minute per Elfmeter ausglich und damit indirekt den Weg des SSC Neapel zur Meisterschaft ebnete. Den letzten Sieg über die Nerazzurri feierte Lazio Ende August 2022. Damals noch unter Maurizio Sarri, der seit Sommer erneut das Sagen hat und nun auf einen neuen Anlauf hofft, um die schwarze Serie gegen Inter zu brechen.

Lazio Rom reist derweil ohne internationale Doppelbelastung in den Norden Italiens und dürfte dadurch etwas ausgeruhter sein. Nach zehn Spieltagen stehen die Biancocelesti mit 15 Punkten auf dem 9. Platz. Ein Auswärtssieg wäre eine Überraschung, könnte die Römer aber bis auf einen Punkt an Juventus Turin heranführen. Nach der schmerzhaften Derby-Niederlage gegen den AS Rom blieb Lazio in den letzten sechs Spielen ungeschlagen, holte dabei im favorisierten 4-3-3-System drei Siege und drei Remis. Das ist eine Serie, die zumindest Mut machen dürfte.

Weil die Konkurrenz um Stadtrivale AC Mailand und den amtierenden Meister SSC Neapel am Wochenende Federn gelassen hat, bietet sich für die Nerazzurri die große Chance, mit einem Heimsieg mit den Römern gleichzuziehen und selbst an die Tabellenspitze zu klettern. Motivation genug für die Mannschaft von Christian Chivu, der im Sommer das Traineramt übernommen hat und dessen taktische Handschrift immer deutlicher erkennbar wird. Unter seiner Leitung setzt Inter weiterhin auf die bewährte 3-5-2-Formation, die Stabilität und reichlich Offensivkraft über die Schienenspieler vereint. Wettbewerbsübergreifend gewann Inter zuletzt drei Partien in Serie, das Selbstvertrauen ist also zurück.

Auf der Gegenseite vertraut Maurizio Sarri seiner Elf nach dem 2:0-Heimsieg vom vorherigen Wochenende über Cagliaro Calcio auf allen Positionen. Cancellieri, Dele-Bashiru, Gigot, Rovella, Tavares und Castellanos fallen verletzungsbedingt aus, wobei insbesondere die Ausfälle der drei letztgenannten Spieler wehtut.

Nach dem mühseligen 2:1-Sieg unter der Woche in der Champions League zuhause gegen Kairat Almaty rotiert Cristian Chivu zurück uu seiner vermeintlichen Stammelf. Mit Akanji, Acerbi, Bastoni, Çalhanoğlu, Sučić und Bonny rücken gleich sechs neue Akteure in die Startelf. Thuram sitzt nach überstandener Verletzung abermals auf der Bank. Darmian, Di Gennaro, Mkhitaryan und Palacios fehlen wiederum verletzt.

Buonasera und herzlich willkommen! Am Sonntagabendspiel der Serie A empfängt Inter Mailand im altehrwürdigen Stadio Giuseppe Meazza um 20:45 Uhr Lazio Rom. Geleitet wird das Topspiel des 11. Spieltags von Gianluca Manganiello aus Pinerolo.