Gelbe Karte für Kristian Bjørnsen (HSG Wetzlar)

Fazit:
Der THW Kiel verkürzt den Abstand auf die Tabellenspitze! Mit 23:19 schlägt der Rekordmeister die HSG Wetzlar und liegt nun nur noch einen Zähler hinter Flensburg. In einer durchschnittlichen Partie hatte der THW vor allem in Halbzeit Eins seine Probleme, weil in den Angriffspassagen schlicht zu wenig Geschwindigkeit zu sehen war. Wetzlar machte wenig Fehler und hielt bis zur Pause gut mit. Dann allerdings kam der zweite Durchgang und Wetzlar schaffte es überhaupt nicht mehr am Spiel teilzunehmen. In den ersten 15 Minuten gab es für die HSG nur zwei Treffer. Im Verlauf des Durchganges zog Kiel auf zehn Treffer davon. Als das Spiel entschieden war konnte die HSG noch etwas Ergebniskosmetik betreiben, mehr war aber nicht mehr drin für die Gäste.

Tor für THW Kiel, 23:19 durch Niclas Ekberg

Tor für HSG Wetzlar, 22:19 durch Emil Mellegård

Tor für HSG Wetzlar, 22:18 durch Philip Henningsson

Tor für HSG Wetzlar, 22:17 durch Lenny Rubin

Tor für HSG Wetzlar, 22:16 durch Emil Mellegård

Tor für HSG Wetzlar, 22:15 durch Lenny Rubin

Tor für HSG Wetzlar, 22:14 durch Lenny Rubin

Tor für HSG Wetzlar, 22:13 durch Lenny Rubin

Tor für THW Kiel, 22:12 durch Niclas Ekberg
Sehr arbeitsreicher Abend für Ekberg, der hier bereits zum achten Mal per Siebenmeter trifft! Drei weitere Tore aus dem Spiel heraus machen einen gelungenen Abend rund.

Tor für THW Kiel, 21:12 durch Harald Reinkind

Der THW ist nun heiß gelaufen und nutzt seine Chancen eiskalt. In kürzester Zeit entscheiden die Hausherren hier wohl endgültig die Partie.

Tor für THW Kiel, 20:12 durch Niclas Ekberg

Tor für THW Kiel, 19:12 durch Hendrik Pekeler

Tor für THW Kiel, 18:12 durch Niclas Ekberg

Eine Viertelstunde ist gespielt und viel passiert weiterhin nicht. Die HSG Wetzlar beispielsweise ist in dieser Halbzeit erst zwei Mal erfolgreich gewesen. Das reicht gegen den THW Kiel im Normalfall natürlich nicht, selbst wenn dieser sich mit seinen fünf Toren auch nicht mit Ruhm bekleckert.

Tor für THW Kiel, 17:12 durch Niclas Ekberg

Tor für THW Kiel, 16:12 durch Niclas Ekberg

Tor für THW Kiel, 15:12 durch Sander Sagosen

Tor für HSG Wetzlar, 14:12 durch Patrick Gempp

2 Minuten für Hendrik Pekeler (THW Kiel)

Tor für THW Kiel, 14:11 durch Domagoj Duvnjak

Tor für HSG Wetzlar, 13:11 durch Alexander Feld

Tor für THW Kiel, 13:10 durch Harald Reinkind
Fast fünf Minuten musste man hier auf das erste Tor dieser Halbzeit warten. Reinkind ist dann derjenige, der hier auf 13:10 für die Gastgeber stellt.

2 Minuten für Domagoj Duvnjak (THW Kiel)

Weiter geht's! Die HSG bekommt zu Beginn der zweiten Hälfte den Ball und hat sofort die Möglichkeit den Anschluss zu erzielen.

Halbzeitfazit:
Zur Pause führt der THW Kiel mit 12:10 gegen die HSG Wetzlar. In den ersten 30 Minuten bot diese Partie nicht viel Spektakel, weil beide Teams sehr kontrolliert auftraten. Kiel hatte einige Phasen, in denen man das Tempo etwas mehr anzog und dann auch die Führung ausbauen konnte. Wetzlar hielt aber insgesamt gut dagegen, so dass die knappe Pausenführung für die Zebras in der Form auch in Ordnung geht.

Tor für THW Kiel, 12:10 durch Niclas Ekberg

Tor für THW Kiel, 11:10 durch Magnus Landin

Tor für HSG Wetzlar, 10:10 durch Patrick Gempp

Tor für THW Kiel, 10:9 durch Niclas Ekberg

2 Minuten für Alexander Feld (HSG Wetzlar)

Tor für HSG Wetzlar, 9:9 durch Kristian Bjørnsen

7-Meter verworfen von Niclas Ekberg (THW Kiel) Nun scheitert auch der zweite Siebenmeterschütze in diesem Spiel. Auch Ekberg war zuvor mehrfach erfolgreich, findet nun aber seinen Meister in Klimpke.

Tor für HSG Wetzlar, 9:8 durch Lenny Rubin

2 Minuten für Domagoj Duvnjak (THW Kiel)

Tor für HSG Wetzlar, 9:7 durch Emil Mellegård

Tor für THW Kiel, 9:6 durch Niclas Ekberg

Tor für THW Kiel, 8:6 durch Sander Sagosen

7-Meter verworfen von Maximilian Holst (HSG Wetzlar) Holst der zuvor drei Mal getroffen hatte scheitert nun am Torwart. In diesem Fall ist das Mattias Andersson, der mit seinen 42 Jahren für diesen Siebenmeter ins Spiel gekommen war.

Gelbe Karte für Sander Sagosen (THW Kiel)

Tor für THW Kiel, 7:6 durch Domagoj Duvnjak

Tor für THW Kiel, 6:6 durch Harald Reinkind

2 Minuten für Philip Henningsson (HSG Wetzlar)

Tor für HSG Wetzlar, 5:6 durch Emil Mellegård

Tor für HSG Wetzlar, 5:5

Neun Treffer nach einer guten Viertelstunde sprechen natürlich eine deutliche Sprache für den Unterhaltungswert der Partie. Zudem fielen sechs der Treffer durch einen Siebenmeter. Bei einem Tor Vorsprung ist zumindest etwas Spannung gegeben.

Tor für HSG Wetzlar, 5:4 durch Maximilian Holst

Tor für THW Kiel, 5:3 durch Niclas Ekberg

Tor für HSG Wetzlar, 4:3 durch Maximilian Holst

Gelbe Karte für Philip Henningsson (HSG Wetzlar)

Tor für HSG Wetzlar, 4:2 durch Maximilian Holst

Sehr gemächlicher Auftakt in die Partie. Wetzlar fällt in der Offensive zum einen nicht viel ein, zum anderen kommt Dario Quenstedt sehr gut rein in die Partie. Auf der Gegenseite agiert Kiel sehr geduldig und zieht einen kontrollierten Positionsangriff auf.

Tor für THW Kiel, 4:1 durch Sander Sagosen

Gelbe Karte für Magnus Fredriksen (HSG Wetzlar)

Tor für THW Kiel, 3:1 durch Niclas Ekberg

Tor für THW Kiel, 2:1 durch Harald Reinkind

Tor für HSG Wetzlar, 1:1 durch Olle Forsell-Schefvert

Tor für THW Kiel, 1:0 durch Niclas Ekberg
Das erste Tor geht an Niclas Ekberg, der mit dem Siebenmeter erfolgreich ist. Dieser wurde wegen eines vermeintlichen Blockes im Kreis gegeben. Eine klare Fehlentscheidung, wie die Wiederholung zeigt.

Auf geht's! Kiel wirft an und das im gewohnt weißen Dress. Die HSG verteidigt zunächst und das in den grünen Jerseys.

Bei der HSG Wetzlar hätte es sogar ebenfalls in obere Tabellenregionen gehen können. Nach drei sieglosen Spielen in Serie rutschten die Gäste aber ins Niemandsland der Tabelle ab. Zumindest den Luxus nicht nach unten schauen zu müssen hat man und so kann die Auswärtsmannschaft hier heute ohne Druck auftreten.

Für den THW Kiel ist natürlich auch in dieser Saison die Meisterschaft das große Ziel. Durch die aktuelle Pandemie-Situation ist der Spielplan und auch das Tabellenbild sehr verzerrt. Bei zwei Spielen weniger als Spitzenreiter Flensburg haben die Kieler drei Punkte Rückstand und könnten somit also in naher Zukunft den Platz an der Sonne übernehmen. Ein heutiger Sieg würde dieses Vorhaben natürlich unterstützen.